DE6923539U - Vorrichtung zum beziehen von im wesentlichen elastischen gegenstaenden mit einer huelle - Google Patents
Vorrichtung zum beziehen von im wesentlichen elastischen gegenstaenden mit einer huelleInfo
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Description
10.6.1969 j
Sch-DB/ls
Rudolph Koepp & Go. Chemische Fabrik AG, 6227 Oestrich (Rheingau).
Vorrichtung zum Beziehen von im wesentlichen elastischen Gegenständen mit einer Hülle.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beziehen
von im wesentlichen elastischen Gegenständen, insbesondere Matratzen, Kissen oder dgl. von beliebiger
Gestalt, mit einer Hülle aus dehnbarem Material, vorzugsweise textlien Bezügen aus Gewirken
o.dgl..
Bisher werden Matratzen mit einer Hülle, z.B. aus Textilien, versehen, indem der elastische Matratzenkern
zusammengedrückt und sodann der fertige, an einer Seite offene Bezug darübergezogen wird.
Unter Anwendung dieses Verfahrens sind zur industriellen Anfertigung von Matratzen
Vorrichtungen im Gebrauch, die das Überstreifen
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der Hülle über die Matratze erleichtern und ein schnelleres Arbeiten gestatten sollen, als dies ohne
Hilfsvorrichtung möglich wäre. Die bekannten Vorrichtungen arbeiten so, daß sie das Volumen des Matratzenkerns
durch Zusammenpressen verringern und ihn in diesem Zustand in die fertig genähte, an einer Seite offene
Hülle einschieben, wobei er wieder sein ursprüngliches Volumen annimmt und die Hülle ganz ausfüllt. Der Mangel
dieser bisher verwandten Anordnungen liegt im wesentliehen darin, daß sie recht kompliziert und daher in
der Anschaffung teuer sind. Krankenhäuser:., Hotels und ähnliche Einrichtungen, in denen häufig Überzüge
auf Matratzen gewechselt werden müssen, können sich daher arbeitserleichtemde Apparate der erwähnten Art
nicht leisten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zum Beziehen von im wesentlichen elastischen Gegenständen
zu schaffen, bei der sich ein vereinfachtes Aufbringen der Hülle dadurch ergibt, daß die Gegenstände
selbst nicht mehr zusammengepreßt werden müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der unverformte Gegenstand in die etwas aufgeweitete, an
einer Längs- oder Querseite offene, sackartige Hülle bis zu deren verschlossenem Ende eingeführt und so dann unter
Mitnahme der Hülle kontinuierlich vorgeschoben wird, wobei das offene Hüllenende durch mechanische Mittel aufgeweitet
gehalten bleibt. Das Verfahren macht davon Gebrauch, daß es viel einfacher ist, eine Hülle aufzuweiten
und den unveränderten Gegenstand hineinzuschieben
J>o als umgekehrt vorzugehen und das Volumen des Gegenstandes
zu reduzieren. Die Aufweitung der Hülle läßt sich durch äußerst einfache und billige vorrichtungsmaßige Anordnungen
verwirklichen.
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Die Vorrichtung ist erfindungsgemäß so ausgebildet, daß im Vorschubweg des zu beziehenden Gegenstandes, z.B.
j einer Metratze, ein am Eingang und Ausgang offener, frei
auskragender Hohlkörper vorgesehen ist, dessen Abmessungen etwas über denen des Gegenstandes liegen und
über den die dehnbare Hülle so ziehbar ist, daß ihr geschlossenes Ende gegen den Hohlkörperausgang anliegt.
Mit einer derartig ausgebildeten Vorrichtung gelingt es, in wesentlich kürzerer Zeit und mit erheblich geringerem
Arbeitsaufwand als bisher Gegenstände mit einer dehnbaren Hülle zu beziehen. Die Anordnung läßt sich so billig herstellen,
daß sie nicht nur in der Matratze, Kissen, gepolsterte Rollen u.dgl. herstellenden Industrie einsetzbar
ist, sondern daß sich ihre Anschaffung auch für Hotel- oder Krankenhausbetriebe lohnt, in denen sie zum
Wiederbeziehen von Matratzen oder Kissen verwendet werden können. Abgesehen von der erheblichen Zeitersparnis, die
durch eine solche Mechanisierung des Vorganges des Beziehens von Matratzen gegeben ist, liegt ein bemerkenswerter
Vorteil der Erfindung darin, daß sie eine Herabsetzung
des persönlichen Kraftaufwandes der mit dem Beziehen
eines Gegenstandes betrauten Person mit sich bringt.
Die innere und äußere Kontur des Hohlkörpers ist zweckmäßig
etwa derjenigen des zu beziehenden Gegenstandes angepaßt, so daß er beispielsweise ein Rohr mit kreisförmigem
Querschnitt oder ein eckiges Gestell sein kann. Dabei ist es wesentlich, daß sich am Eingangsende des
Hohlkörpers eine Durchmessererweiterung bzw. nach außen vorstehende Kragenteile oder Vorsprünge befinden, die
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den offenen Rand der Hülle entgegen einer quer zu diesem wirkenden Kraft festhalten. Zweckmäßig ist der Hohlkörper
mit einer Zuführungseinrichtung für den Gegenstand, z.B. einer Tischplatte mit oder ohne bewegliche Förderer, lösbar
verbunden. Hierdurch kann die Bezugsvorrichtung platzsparend verstaut und im Bedarfsfalle zur Anbringung
an einem vorhandenen Tisch, z.B. durch Klammern oder dgl., befestigt werden. Auch dieses Merkmal trägt dazu bei, daß
die Vorrichtung sich für kleine Betriebe genau so gut eignet wie für große Fertigungsstätten.
Um mit der Vorrichtung nicht nur viele gleichartige und gleichgroße Gegenstände beziehen zu können, kann der
Hohlkörper in seiner Größe veränderbar ausgebildet sein, so daß er den jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden
kann. Im übrigen ist er vorteilhaft kürzer als der zu beziehende Gegenstand, und zwar vorzugsweise um zwei Drittel
kurzer als dieser, damit das Gewicht des Hohlkörpers verhältnismäßig
gering bleibt und nicht die Gefahr besteht, daß der als Zuführungseinrichtung dienende Tisch idLppt.
Außerdem ist ein derartiges Abmessungsverhältnis angebracht,
weil es bewirkt, daß jan nur ein kurzes Teilstück
der Hülle über den Hohlkörper ziehen muß, um ihr geschlossenes Ende gegen den Hohlkörperausgang zur Anlage
zu bringen.
Wird die erfindungsgemäße Voi- .chtung zum Beziehen von
rechteckigen Gegenständen, vorzugsweise Matratzen oder dgl. angewendet, so kann in zweckmäßiger Ausgestaltung der
Hohlkörper als Rahmen ausgebildet sein. Dieser setzt säich vorzugsweise aus mindestens zwei übereinanderliegenden,
U-förmig gebogenen Stäben oder Rohren zusammen, deren freie Enden der Zuführungseinrichtung zugekehrt und mit
dieser über eine Haltevorrichtung verbunden sind, wobei die U-förmigen Rahraenteile mittels Stegen in sich selbst
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und zueinander versteift sein können. Der untee U-förmlge
Rahmenteil kann längsverlaufende Versteifungs- bzw. FUhrungsstreben aufweisen.. Eine derartige Anordnung
trägt zu einer weiteren Gewichtsverringerung und herstellungsmäßigen Preiserniedrigung bei.
Gleichgültig, ob der Hohlkörper von festen Wandteilen umgeben oder als Rahmen ausgebildet ist, empfiehlt es
sich, ihn mit einer Gleitschicht, insbesondere einem Chrom- oder Lackbezug, auszustatten.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
schematisch dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen als Rahmen ausgebildeten Hohlkörper in schaubildlicher Sicht ohne Zuführungseinrichtung.
Fig. 2 stellt den Rahmen nach Fig. 1 mit ZufUhrungseinrichtung dar.
Fig. 3 zeigt die Vorrichtung nach Fig. ?. während der Benutzung
und
Fig. 4 ist ein größenveränderbarer rahmenartiger Hohlkörper
in schaubildlicher Darstellung.
Ein Hohlkörper 1, der an seinem Eingangsende 2 und seinem
Ausgangsende 3 offen ausgebildet ist, so daß ein entsprechend geformter Gegenstand hindurchgeschoben werden
kann, besteht gemäß den dargestellten Ausführungsbeispielen
aus einem oberen U-förmigen Rahmenteil 4 und einem unteren ebenfalls U-förmigen Rahmenteil 5. Beide
Rahmenteile werden beispielsweise aus starken Drähten, Stäben oder Rohren gebildet. Sie sind mittels angeschweißter
Stege 6 und J in sich selbst und zueinander
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versteift und miteinander verbunden. Der untere Rahmfiteil
5 weist längsverlaufende Versteifungs- bzw. Führungsstreben 8 auf. Die freien Enden der Rahmente.tie 4 und 5
sowie der Versteifungsstreben 8 sind in eine Halterung 9 eingelassen, die an den Seiten Winkel 9a aufweist,
deren horizontale Schenkel mittels Schrauben oder Klammern 11 eine gegebenenfalls lösbare Verbindung mit
einer Zuführungseinrichtung für den zu beziehenden Gegenstand, z.B. einem Tisch 10 o.dgl., erlaubt (Fig. 2).
Die senkrechten und waagrechten Außenkanten'der Winkel
9a der Haltevorrichtung 9 haben einen größeren Abstand voneinander als die die Breite des Rahmens 1 bestimmenden
Teile des U-Rahmens, so daß sie nach außen vorstehende Kragenteile bilden, die den Rand einer Hülle gegen
ungewolltes Abziehen festhalten.
Der freie Durchlaß des Rahmens 1 entspricht in seinen Abmessungen etwa demjenigen einer als Beispiel gewählten
Matratze 13 (Fig. 3), so daß diese ohne in irgendeine
Weise deformiert zu werden durch den Rahmen hindurchgeführt werden kann. Diese Passage der Matratze durch den
Rahmen wird zu ihrem überziehen mit einer Hülle 12 ausgenutzt.
Dann wird die auf dem Tisch 10 liegende Matratze in den Rahmen 1 eingeführt und durch diesen hindurchgeschoben.
Die Hülle 12 ist zweckmäßig ein fertiggenähter, an einer Stirnseite offener Bezug aus dehnbarem Material, dessen
Dehnfähigkeit ausreicht, um sie ohne maschinellen Aufwand leicht über den Rahmen 1 ziehen zu können, bis ihr geschlossenes
Ende 12a gegen den Ausgang Z> des Rahmens 1 anliegt. Der Rand ihres offenen Endes wird durch Dehnung
über die nach außen vorstehenden Winkel 9a der Haltevorrichtung
gezogen. Das gedehnte Textil der Hülle hat nun das Bestreben, sich wieder zusammenzuziehen und wird da-
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bei an den Teilen 9a festgehalten. Die Hülle schmiegt sich fest an den Rahmen an, sobald diese den Rahmen
verläßt. Sodann wird das bereits mit der Hülle 12 versehene Ende der Matratze IJ erfaßt und aus dem Rahmen
herausgezogen. In dem Maße, in dem die Matratze aus dem
Rahmen herauskommt, wird sie mit der Hülle umgaben. Sobald die Matratze aus dem Rahmen entnommen wird, steckt
sie völlig in der Hülle, die dann nur noch an der Stirnseite zugeknöpft bzw. zugenäht werden muß.
Zur Anpassung des Rahmens an Matratzen o.dgl. unterschiedlicher
Abmessungen kann dieser größenveränderbar ausgebildet sein. Eine derartige Ausführungsform
ist in Fig. 4 gezeigt. Die U-förmigen Teile eines Rahmens 14 sind bei 13 spreizbar und bei 16 in ihrem Abstand
zueinander veränderbar. Eine Haltevorrichtung 17 ist entsprechend einstellbar.
Die Form der die Hüllen aufnehmenden Hohlkörper können
beliebig gewählt werden, wichtig ist allein, daß sie den zu beziehenden Gegenständen etwa entsprechen und so
groß sind, daß der Gegenstand ohne Verformung hindurchgezogen werden kann. Zur Berbesserung der Gleitfähigkeit
kann jeder Hohlkörper mit einer Gleitschicht, z.B. mit einem Chrom- oder Lackbezug versehen sein.
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Claims (8)
1. Vorrichtung zum Beziehen von im wesentlichen elastischen
Gegenständen, ifasbesondere Matratzen, Kissen u.dgl. von beliebiger Gestalt mit einer HUlIe aus
dehnbarem Material, vorzugsweise textlien Bezügen aus Gewirken o.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß
im Vorschubweg des zu beziehenden Gegenstandes (13>),
z.B. einer Matratze, ein am Eingang (2) und Ausgang (3)
offener, frei auskragender Hohlkörper (1, 14) vorge-' sehen ist, dessen Abmessungen etwa über denen des
Gegenstandes liegen und über den die dehnbare Hülle (12) so ziehbar ist, daß ihr geschlossenes Ende gegen
den Hohlkörperausgang (3) anliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die innere und äußere Kontur des Hohlkörpers etwa derjenigen des zu beziehenden Gegenstandes (Ij5) angepaßt
ist und sich an seinem Eingangsende eine Durchmessererweiterung bzw. nach außen vorstehende Kragerteile
(9a) oder Vorsprünge befinden.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlkörper mit einer Zuführungseinrichtung für den Gegenstand, z.B. einer Tischplatte
(10) mit oder ohne bewegliche Förderer, lösbar verbunden ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlkörper (1,14) kurzer als der zu beziehende Gegenstand, vorzugsweise um zwei Drittel
kurzer als dieser, ist.
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5· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlkörper (14) in seiner Größe veränderbar ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper eine Gleitschicht,
insbesondere einen Chrom- oder Lackbezug, aufweist.
7· Verrichtung nach den Ansprüchen 1-6, insbesondere
zum Beziehen von rechteckigen Gegenständen, vorzugsweise Matratzen o.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper
als Rahmen (1,14) ausgebildet ist, der sich aus mindestens zwei übereinanderliegenden, U-förmig gebogenen
Stäben (4,5) oder Rohren zusammensetzt, deren freio Enden der'Zuführungseinrichtung zugekehrt und
mit dieser über eine Haltevorrichtung (9) verbunden sind, und daß die U-förmigen Rahmenteile (4,5) mittels Stegen
(6,7) in sich selbst und zueinander'versteift sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der untere U-förmige Rahmenteil (5) längsverlaufende
Versteifungs- bzw. Führungsstreben (8) aufweist.
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Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696923539 DE6923539U (de) | 1969-06-12 | 1969-06-12 | Vorrichtung zum beziehen von im wesentlichen elastischen gegenstaenden mit einer huelle |
CH803270A CH522561A (de) | 1969-06-12 | 1970-05-29 | Vorrichtung zur Erleichterung des Beziehens von Polsterauflagen, insbesondere Matratzen und Kissen, mit einer Hülle |
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LU (1) | LU61051A1 (de) |
NL (1) | NL7008299A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010003764B4 (de) | 2009-05-12 | 2019-09-26 | Chris Heynen | Vorrichtung und Verfahren zum Umhüllen von Matratzen mit einem Trikotmaterial |
-
1969
- 1969-06-12 DE DE19696923539 patent/DE6923539U/de not_active Expired
-
1970
- 1970-05-29 CH CH803270A patent/CH522561A/de unknown
- 1970-06-03 LU LU61051D patent/LU61051A1/xx unknown
- 1970-06-08 NL NL7008299A patent/NL7008299A/xx unknown
- 1970-06-09 BE BE751696D patent/BE751696A/xx unknown
- 1970-06-09 FR FR7021185A patent/FR2050981A5/fr not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010003764B4 (de) | 2009-05-12 | 2019-09-26 | Chris Heynen | Vorrichtung und Verfahren zum Umhüllen von Matratzen mit einem Trikotmaterial |
DE102010064703B3 (de) | 2009-05-12 | 2020-07-09 | Chris Heynen | Vorrichtung und Verfahren zum Umhüllen von Matratzen mit einem Trikotmaterial |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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LU61051A1 (de) | 1970-08-03 |
NL7008299A (de) | 1970-12-15 |
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FR2050981A5 (de) | 1971-04-02 |
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