DE8521478U1 - Vorrichtung zum Spritzgießen von Kleider-Formbügeln - Google Patents
Vorrichtung zum Spritzgießen von Kleider-FormbügelnInfo
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- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/17—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
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Description
PATENTANWÄLTE ; .'
DR.iNG. HANS LICHT*!··' :
DiPL.-iNG. HEINER LICHTI D-7500Karlsruhe41
DiPL.-iNG. HEINER LICHTI D-7500Karlsruhe41
G 85 21 478. 7
Coronet-Kunststoffwerk GmbH
Coronet-Kunststoffwerk GmbH
7873/85-Lj
05. November 1985
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spritzgießen von räumlich gewölbten Kleider-Formbügeln mit einem U-förmigen
Querschnitt und mit einem Wosensteg mit gleichfalls U-förmigem, nach unten offenen Querschnitt, bestehend
aus zwei die Außenkonturen des Bügels abformenden Werkzeughälften mit einer über den Bügelrücken laufenden
und zwischen sich den Bügelhaken aufnehmenden Formtrennaht und je einem die Innenseite des Bügels und
des Hosenstegs abformenden Kern, wobei zum Entformen eine der Werkzeughälften von der anderen abrückbar ist.
Formbügel stellen ein spritzgießtechnisch schwer zu beherrschendes
Formteil dar, da sie quer zu ihrer Längserstreckung räumlich gewölbt sind und ferner Sorge
dafür getragen werden muß, da8 die Formtrennähte soweit als möolich verdeckt liegen, um die Beschädigung
von Kleidungsstücken zu vermeiden. Dies gilt insbesondere für die Randkanten des Bügels. Zur Herstellung solcher
Formbügel hat sich die sogenannte liegende Fertigung bewährt, bei der die Formtrennaht über den Bügelrücken
verläuft. Zum Abformen der Innenseite des im Querschnitt U-förmigen Bügels dient ein Schieber, während die Außenseiten
von zwei Werkzeughälften abgeformt werden, von denen die
eine die Anspritzseite der Form bildet, während die andere
Werkzeughälfte senkrecht zur Formtrennebene beweglich ist.
Diese liegende Fertigung hat den Vorteil, daß die Formtrennnähte zwischen Schieber und Werkzeughälften an die Innenseite
der Randkanten des Bügels verlegt werden können.Ein weiterer wesentlicher Vorteil für eine rationelle Fertigung
liegt darin, daß der aus Metall bestehende Bügelhaken mit eingespritzt werden kann, indem er mittels entsprechender
Manipuliergeräte in die Formtrennebene eingelegt wird,
wobei er im allgemeinen über die Außenkontur des Werkzeugs frei hervorragt.
Die bekannten Werkzeuge und Fertigungsmethoden gestatten es nicht, einen Formbügel zugleich mit einem Hosensteg einstückig
zu spritzen, da dieser Hosensteg vor allem in den äußeren Bereichen der Entformungsbewegung des Schiebers
im Wege ist. In der Praxis wird deshalb der Hosensteg gesondert gespritzt und nachträglich an entsprechend angespritzten
Aufnahmen an der Innenseite des Formbügels mechanisch befestigt oder angeklebt. Dieses Verfahren ist sowohl
fertigungs- als auch montagetechnisch aufwendig und führt auch häufig zu einem unbefriedigenden äußeren Erscheinungsbild
des Formbügels.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung des eingangs geschilderten Aufbaus, bei der also der
Formbügel liegend gespritzt wird, so auszubilden, daß der Hosensteg mit angespritzt werden kann.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein den Hosensteg innenseitig abformender Kern quer
zur Abrückbewegung der zugleich die Außenkontur des Hosenstegs abformenden Werkzeughälften verschiebbar geführt
ist und daß der den Bügel innenseitig abformende Kern fünf Kernteile aufweist, von denen die beiden äußeren
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den Bereich jenseits des Ansatzes des Hosenstegs am Bügel abformenden Kernteile und das mittlere Kernteil gemeinsam
mit de-η den Hosensteg abformenden Kern quer zur Abrückbewegung
der beiden Werkzeughälften verschiebbar geführt sind,
während die beiden jeweils zwischen dem mittleren Kernteil und den beiden äußeren Kernteilen angeordneten und den Bereich
diesseits des Ansatzes des Hosenstegs am Bügel abformenden Zwischen-KernteiIe senkrecht zur Bewegungsrichtung des Kerns
bewegbar geführt sind. Dabei sind vorzugsweise die äußeren Kernteile und das mittlere Kernteil mit dem Kern für den
Hosensteg einstückig ausgebildet.
Die Erfindung geht zunächst von der bei einfachen Formbügeln ohne Hosensteg üblichen Konstruktion mit einem
beweglichen Schieber (Kern) zum Abformen der Innenseite des Bügels aus. Auf der anderen Seite nutzt sie die räumliche
Verwölbung des Formbügels aus, um den Bügel zusammen mit
dem Hosensteg entformen zu können. Beim Entformen wird folgendermaßen vorgegangen: Die der Anspritzseite gegenüberliegende
Werkzeughälfte wird in die Öffnungsstellung
abgerückt. Zuvor oder gleichzeitig wird der den Hosensteg innenseitig abformende Kern quer zur Abrückbewegung in die
Entformungsstellung bewegt, wobei das mittlere und die
beiden äußeren Kernteile mitgenommen werden. Dabei kann das mittlere Kernteil aufgrund der räumlichen Verwölbung
des Formbügels unter dem Hosensteg hindurchwandern, während die beiden Zwischen-Kerntei1e zunächst in ihrer Formstellung
verbleiben. Anschließend werden die Zwischen-Kerntei1e zur
weitgehenden Freigabe des Bügels in einer Richtung senkrecht zum Kern bewegt. In bevorzugter Ausführung ist dabei vorgesehen,
daß die Zwischen-Kerntei1e zum Entformen in die Position
zwischen die beiden geöffneten Werkzeughälften bewegbar sind,
wobei die Bewegungsrichtung die gleiche ist wie die der Abrückbewegung. Es finden sich nun also die Zwischen-Kerntei1e
mit dem auf ihm sitzenden Bügel im Bereich zwischen den Werkzeughälften. Der Steg ist innen- und außenseitig vollständig
entformt. Da der Hosenstog in einer Ebene liegt, die
im wesentlichen oberhalb der Ebene des den Bügel tragenden Kerns liegt, kann durch Abziehen des Bügels von den Zwischenkernteilen
in Richtung quer zur Abrückbewegung der Werkzeughälften auch der Steg über diese Kernteile hinweggezogen
werden. Diese Abziehbewegung erfolgt vorteilhafterweise
mittels eines Manipuliergerätes, das den entformten Büge'» zugleich an die folgende Behandlungs- oder Bearbeitungsstation, z. B. einem Kühlmedium, übergeben kann.
Für die vorgenannte Ausführungsform können als Führung
für die Zwischen-KernteiIe, die eine der Werkzeughälften
% durchgreifende, einen Eigenantrieb oder einen von dem Antrieb
j| der beweglichen Werkzeughälfte abgeleiteten, verzögerten Miti|
nehmerantri eb aufweisende Führungsstangen vorgesehen sein, fi wobei letzterer frühestens dann in Tätigkeit rückt, wenn
der den Hosensteg abformende Kern bzw. die mit ihm ver- a. bundenen Kernteile ihre Entformungsstellung erreicht haben.
;. Gemäß einer Weiterbildung ist vorgesehen, daß die Zwischen-
. Kernteile in der Entformungsstellung des mittleren Kernteils
und des den Hosensteg abformenden Kerns aufeinander zu bewegbar geführt sind.
Bei dieser Ausführungsform wird zunächst der den Hosensteg
abformende Kern zusammen mit den beiden äußeren Kernteilen und dem mittleren Kernteil nach dem Abrücken der
einen Werkzeughälfte in die Entformungsstellung bewegt,
wobei auch hier das mittlere Kernteil aufgrund der räumlichen Verwölbung des Formbügels unter dem Hosensteg hindurchwandern
kann. Der Entformungsweg entspricht dabei praktisch der gesamten Bügelhöhe, gemessen von der
Unterkante des Hosenstegs bis zur Oberkante des Formbügels. Anschließend werden die Zwischen-Kerntei1e aufeinander
zu bewegt, so daß der Formbügel ausgeworfen werden kann.
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wiedergegebenen Ausführungsbeispiels beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine Ansicht auf die anspritzseitige, ortsfeste Werkzeughälfte mit dem Formbügel;
Figur 2 einen Schnitt 11 — 11 gemäß Figur 1 in der
Schließlage der Vorrichtung;
nehmen des Formbügels;
bis 3; =
Figur 5 eine Ansicht auf die anspritzseitige Werkzeughälfte
mit einliegendem Formbügel bei einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung; ,
nach teilweiser Entformung des Bügels;
ebene des Bügels der Figuren 5, 6 und 8 bis 11 f mit Blick auf den Verbindungsansatz; :
Zunächst werden die für das Verständnis der Erfindung maß- '{
geblichen Merkmale des Formbügels 1 beschrieben. Er besteht aus einem mittleren Bereich 2 mit eingespritztem Aufhänge- :
haken 3 und den daran anschließenden Bügelarmen 4, wobei
die Seitenwangen 5 im mittleren Bereich 2 im allgemeinen höher ausgebildet sind als im Bereich der Bügelarme 4.
Der Formbügel 1 weist einen Hosensteg 6 auf, der über Ansätze 7 an der vorderen Seitenwange bzw. an der Innenseite
des Formbügels 1 angeschlossen ist. Der Formbügel 1 und der Hosensteg 6 weisen, wie aus Figur 2 und 3 ersichtlich, ein {
nach unten offenes U-Profil auf, wobei der Hosensteg 6 in
einer Planenebene liegt, währenH dpr Formbügel 1 ansonsten,wie
insbesondere Figur 3 zeigt, räumlich gewölbt ist. Die Wölbung
11 · * * 1
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ist so ausgebildet, daß der Hosensteg 6, wie gleichfalls Figur 3 zeigt, in einer Ebene oberhalb des mittleren Bereichs
2 des. Formbügels 1 liegt.
Die Vorrichtung besteht aus einer ortsfesten, anspritzseitigen Werkzeughälfte 8 und einer demgegenüber in eine Entformungsstellung
abrückbaren Werkzeughälfte 9, die beide die gesamte Außenkontur des Formbügels 1 und des Hosenstegs 6 abformen
(s. Figur 2). Die Werkzeughälften 8, 9 schließen in der
Formtrennebene 10, die im wesentlichen der Längssymmetrieebene des Formbügels 1 entspricht. Der Aufhängehaken 3 des
Formbügels 1 ist in die Formtrennebene eingelegt. Ferner
weist die Vorrichtung einen Kern 11 zum Abformen der Innenseite des U-Profil3 des Hosenstegs 6 auf.
In der in den Figuren 1 bis 6 wiedergegebenen Ausführungsform sind ferner Kernteile 15, 16, 17 zum Abformen der
Innenseite des U-Profils des Formbügels 1 vorgesehen. Der Kern 11 ist mittels eines Antriebs 13 quer zur Abrückbewegung
der Werkzeughälfte 9 verschiebbar.
Die Ansätze 7, über die der Hosensteg 6 mit dem Formbügel 1 verbunden ist, verlaufen hier als ebene Stege (Fig. 4)
in Entformungsrichtung und können infolgedessen über einen größeren Bereich an der Bügelinnenseite angesetzt sein.Sie
trennen die Kernteile 16 und 17, die so nicht aneinander anliegen. Der das U-Profil des Formbügels 1 abformende Kern
besteht aus fünf Kernteilen, nämlich einem mittleren Kernteil 15 und zwei Zwischen-Kernteilen 16 sowie den einstückig
mit dem Kern 11 des Stegs verbundenen äußeren Kernteilen 17, wobei ebenfalls das mittlere Kernteil 15 mit dem Kern 11
zum Abformen der Innenseite des U-Profils des Hosenstegs ei nstückig i st.
Beim Entformen des Formbügels 1 wird aus der Schließlage gemäß Figur 2 zunächst die obere Werkzeughälfte 9 abgerückt,
anschließend der Kern 11 für den Hosensteg 6 mit den Kernteilen 15, 17 quer dazu verschoben und schließ-
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lieh die Kernteile 16 mittels der Führungsstange 14·
angehoben. Hierfür könnendie Führungsstangen 14 einen eigenen Antrieb oder aber einen mit der Werkzeughälfte 9 mit
entsprechendem Nachlauf eingreifenden Mitnehmerantrieb aufweisen.
Die Kernteile 16 werden mittels der Führungsstangen x4 in die in Figur 3 wiedergegebene Position zwischen die geöffneten
Werkzeughälften 8, 9 bewegt. Anschließend kann der auf den Kernteilen 16 sitzende Formbügel 1, beispielsweise
an seinem Aufhängehaken 3, nach außen abgezogen werden, was ge gebenenfalls auch durch ein Manipuliergerät geschehen kann.
als sie für die Beschreibung der Vorrichtung notwendig sind.
Bei der Ausführungsform gemäß Figur 5 wird ein sehr großer Entformungsweg des Kerns 11 mit dem Kernteil 15 im mittleren
Bereich 2 der Seitenwange in Kauf genommen. Der Bewegungsweg der Kernteile 16 wird minimiert. Hier besteht der das U-Profil
des Formbügeis 1 innenseitig abformende Kern wieder aus insgesamt fünf Teilen, nämlich wiederum einem mittleren
Kernteil 15, daran anschließenden.Kerntei1 en 16,
die vom mittleren Kernteil 15 bis
zur Innenseite der Ansätze 7 reichen sowie zwei jenseits der Ansätze 7 liegenden Kernteile 17, die wiederum mit
dem inneren Kernteil 15 und dem Kern 11 für den Hosensteg einstückig sind. Die Kernteile 16, 17 berühren einander
in Schließstellung, da die Ansätze 7, über die der Hosensteg
6 mit den Bügelarmen 4 verbunden ist, schräg zur vorderen Seitenwange des Formbügels verlaufen (Fig. 7). Im übrigen
sind die Ansätze 7 im Gegensatz zum hohlen Hosensteg 6 massiv ausgebildet. In Figur 5 ist die Schließlage und in Figur 6
die Öffnungslage wiedergegeben, wobei letztere erkennen läßt,
daß der Entformungsweg praktisch der gesamten Bügelhöhe entspricht. Nach dem Verschieben des Kerns 11 mit den
Kernteilen 15 und 17 werden die verbleibenden Kernteile 16
gegeneinander bewegt, so daß der Bügel in bekannter Weise
einfach aus dem Werkzeug ausgestoßen werden kann. Die Bewegungen der Kernteile 16 dieser und der vorherigen
Ausführungsform können grundsätzlich kombiniert werden.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Spritzgießen von räumlich gewölbten Kleider-Formbügeln mit einem U-förmigen Querschnitt
und mit einem Hosensteg mit einem gleichfalls U-förmigen, nach unten offenen Querschnitt, bestehend aus zwei die
Außenkontur des Bügels abformenden Werkzeughälften mit einer über den Bügelrücken laufenden und zwischen
sich den BLgelhaken aufnehmenden Formtrennaht und
einem die Innenseite des Bügels abformenden Kern, wobei zum Entformen eine der Werkzeughälften von der
anderen abrückbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß ein den Hosensteg (6) innenseitig abformender
Kern (II) quer zur Abrückbewegung der zugleich die Außenkontur des Hosenstegs abformenden Werkzeughälften (8,9)
verschiebbar geführt ist, und daß der den Bügel (1) innenseitig abformende Kern fünf Kernteile (15,16,17) aufweist,
von denen die beiden äußeren, den Bereich jenseits des Ansatzes (7) des Hosenstegs (6) am Bügel (1) abformenden
Kernteile (17) und das mittlere Kernteil (15) gemeinsam mit dem den Hosensteg (6) abformenden Kern (11) quer
zur Abrückbewegung der beiden Werkzeughälften (8, 9) verschiebbar geführt sind, während die beiden jeweils zwischen
dem mittleren Kernteil (15) und den beiden äußeren Kernteilen (17) angeordneten und den Bereich diesseits des
Ansatzes (17) des Hosenstegs (6) am Bügel (1) abformenden Zwischen-KernteiIe (16) senkrecht zur Bewegungsrichtung
des Kerns (11) bewegbar geführt sind.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ξ Λ die beiden äußeren Kernteile (17) und das mittlere Kernteil
(15) einstückig mit dem den Hosensteg (6) abformenden Kern ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich-
I net, daß die beiden Zwischen-Kerntei1e (16) zum Entformen
I bis in eine Position zwischen den beiden geöffneten Werk-
I zeughälften (8, 9) bewegbar geführt sind.
r
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
Γ daß als Führung für die Zwischen-Kerntei1e (16), diä
;. eine der Werkzeughälften (8, 9) durchgreifende, einen
£ Eigenantrieb oder einen von dem Antrieb der beweglichen
t' Werkzeughälften abgeleiteten, verzögerten Mitnehmer-
antrieb aufweisende Führungsstangen (14) vorgesehen ■ sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischen-Kerntei "i e (16) in der
Entformungsstellung des mittleren Kernteils (15) und des
; den Hosensteg (6) abformenden Kerns (11) aufeinander zu
( bewegbar geführt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858521478 DE8521478U1 (de) | 1985-07-25 | 1985-07-25 | Vorrichtung zum Spritzgießen von Kleider-Formbügeln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858521478 DE8521478U1 (de) | 1985-07-25 | 1985-07-25 | Vorrichtung zum Spritzgießen von Kleider-Formbügeln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8521478U1 true DE8521478U1 (de) | 1986-01-02 |
Family
ID=6783520
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858521478 Expired DE8521478U1 (de) | 1985-07-25 | 1985-07-25 | Vorrichtung zum Spritzgießen von Kleider-Formbügeln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8521478U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0210334A2 (de) * | 1985-07-25 | 1987-02-04 | Coronet-Kunststoffwerk GmbH | Vorrichtung zum Spritzgiessen von Kleider-Formbügeln |
-
1985
- 1985-07-25 DE DE19858521478 patent/DE8521478U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0210334A2 (de) * | 1985-07-25 | 1987-02-04 | Coronet-Kunststoffwerk GmbH | Vorrichtung zum Spritzgiessen von Kleider-Formbügeln |
EP0210334A3 (en) * | 1985-07-25 | 1989-01-11 | Coronet-Kunststoffwerk Gmbh | Apparatus for injection moulding clothes hangers |
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