DE1847371U - Ventilsack aus thermoplastischem kunststoff. - Google Patents

Description

• Ventilsackaus thermoplastischem Kunststoff

  Bei den bisher bekannten Ventilsäcen aus thermo-

  plastiscnem Kunststoff wird der das Ven'cil bilaende

  sch-Laucnförmige Ansatz durch einen besonderen Zuschnitt

  desoaces gebildet und nach de. Zucm. eien des Caches

  von Hand in das Innere deselbn eingeschoben, teiter

  sind Veiitilsäcke beann'c, die ein inullventil haben,

  dasdurch einschlagen einer cke von Hand naCii dem ioack-

  innerenhin gebildet ist, w aber auc einen besonaeren

  Zu&cnnitt des jacs erfordert, ernr sind Ventilbeutel

  oder-J cke mit eitenfalten bekannt, bei denen einzelne

  ochlauchabsonnitte mit Kröpf schnitt vrsenen sind, um

  dadurch eine Ven'cilvcriängerung zu erreichen. jja diese

  Verlängerung aber nicht ausriont, mula zusätzlich noch

  eineVentilverlängerun nach dem achinneren in gefalte-

  tellZustand eingeschweißt werden. Diee bekannten Her-

  stellungsmethoden sino. seiir unwirtschaftlich, da ein

  beträchtlicheriaterialabfall bntstelt und aas hinschie-

  ben des Ventilschlaucnes in das Innere des baces von

  Hand relativ umständlich unc. zeitraubeno ist.

  Die vorliegende Neuerung bringt auf diesem Gebiet

  einenern'eblichen technischen Fortschritt un besteht

  im wesentlichen darin, daia ein unabhängig von dem ei-

  gentlichen Kunststoffsack herges'cellter Kunststoff scnlauch

  bzw. eine la, ngsgefaltete KunststoffbaLn in eine an einem

  sackende vorgesenene seitlicne ufnung eingeführt und

  mit den backwänden verscn\<eißt ist. uf diese weise wird

  jeglicher Laterialabfall vermieden, . uerdei können die

  so aus ebildeten Kunststoff-VentilsäcKe vollautomatisch

  hergestellt werden.

  In der Zeichnung ist die Neuerung an einigen Aus-

  führungsbeispielen veranscnaulicht.

  Die Fig. 1 und : zeigen in scaubildlicher D rstel-

  lung und in deitenansicht eine obere cke eines Kunst-

  t 0 f 0 a 0 s b z i 1 o h o i n i--i ut c'-l Z ; ; i i i ; j c ii iii a 1 e n

  stolfs ckes c, bJi welchem in eine du ch einen scnmalen

  andausscnitt gebildete seitlicne ufnung b einE/Längs-

  gefalteterechteckige Kunststoffbahn oder chlau. chzu-

  c

  scnnittc eingeführt und durch längs-oaer querverlaufen-

  dech. einnähte d uno. f mi'c &en bac rändern verscn <eiB-c

  it. Der aul diese eise gebildete, am inneren und au-

  ßeren n :. e olfene Kunst toffschlaucn oildet das Füllven-

  til.

  . dei der usführungsform nacn Fig. 5 ist ein recht-

  eckiger Kunststoffsonlauch c oder clachzuschnitt in

  eine durch eine schräg abgeschnittene cke gebildete

  Öffnung aes iackes eingeführt und ebenso wie bei der

  rm n cfi

  usfuhrungsform nach Fig. 1 durch Jcn<. eibnähte d und

  f drin verschleißt. Der uchlauch kann aabei mit der

  V-Jjr ichlauo, ti 1 : cn

  ackkante abscnließen oder üoer aer ackkante vorste-

  hen, \\ie es in Fig. 3 gestrichelt ang eutet ist. bei

  h n9

  (dieserAusführungsform kann zur rzilung einr zu-

  satzlichen Ventilabdichtung das außerhalb aes Jackes

  liegende nde des Ven'üilscnlauccs c nach dem füllen

  atjgescheit werden.

  Sein Fig. 4 ist nicht nur Qine Xckè dés oacees

  a, sondern ach das äußere nde des entilschlucnes

  a sonclern au. cli das --ID

  c schräg abgeschnitten. Diese ustthrungsform erleich-

  L -D

  tert das einführen der blasause in aen Ventilschlauch c.

  Die Fig. 5 bis 7 zeigen die Verwirklichung der Neu-

  erung an einem Kunststoitsac mit eitenfalten . nier

  ist ebenfalls ein ven'cilschlaucn bv. länsgefltete

  Lunststofibahn c in ein-d an der Füllseite des Sackes

  vorgesenene seitliche uffnung eingeführt und darin ver-

  schreibt. jjei dieser Udfhrun kann ein eitenfalten-

  dtirci ein

  sack mi-j Ventil durcn ein i.. inimum an Arbeitsaufwand

  hergestellt werden. Auerdei verfort das Ventil im

  gefüllten Zustand nicht aas ackauere, sonaern es hält

  a. ie rechteckige oder quaaratförmige Gestalt bei.

  sie die dargestellten-Lusfunrungsbeispiele zeigen,

  läl ; ít sich die Neuerung auf mannigfache"eise verwirKlichen.

Claims (1)

1. S c h u t z a n s p r Ü C h e Schutzansprüche 1. Ventilsack aus thermoplastischem Kunststoff, dadurch gelcennzeichnet, da ein unabhängig von dem Kunststoffsack (a) hergestellter Kunststoff schlauch (c) bzvv. eine längs- gefaltete Kunststoffbahn in eine an einem acenae vor- gesehene seitliche uffnung (b) eingef hrt ist una die Ränder des Schlauches bzw. der gefalteten Kunststoffbahn mit den Sacrndern verschreibt sind. 2.Ventilsack nach Knsrch 1, dadurch bekennzeichnet, da der Ventilschlaucn (c) bzw. zchl, uciizuscnniti in eine des K-unst- durch einen. jcnrgscnnitt ebildet ufnung des Kunst- stoff saces eingeführt ist und eine j-jcke des Ventilchlau- oelesaußerhalb aes ackes liegt. 5. yenuilsac nacn nsprucn 1, aadurch gekennzeichnet, das sowohl die jcke des Kunststoff saces (a) als auch dct. s äußere nue aes Ventilscnlau. cnes c) schräg abge- schnittensina (ig. 4).