CH269136A - Fusssack. - Google Patents

Fusssack.

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CH269136A
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CH
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Opprecht Jun Ernst
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Opprecht Jun Ernst
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  • Thermotherapy And Cooling Therapy Devices (AREA)

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  Fusssack.    Die bekannten Fusssäcke weisen einen  Raum zur Aufnahme der Füsse auf, welcher  von einem      'ärmeschutzteil,    der z. B. aus  Pelz, Daunenkissen, Watte usw. gebildet sein  kann, umgeben ist.. Der Nachteil dieser Fuss  säcke     besteht    darin, dass der     Wärmeschutzteil     direkt. zur Begrenzung des     zur    Aufnahme der  Füsse dienenden Raumes herangezogen ist, so       dass    dieser Teil von Zeit.     ztt    Zeit gereinigt wer  den muss, was     Schwierigkeiten    bietet.  



  Diesem Nachteil soll durch die vorliegende  Erfindung abgeholfen werden. Dieselbe be  zieht sich auf einen     Fusssaek,    und zwar     zeieh-          net    sich derselbe dadurch aus, dass sein       Wärinesehutzteil    innen und aussen von einer       wegnehmbaren    Hülle umgeben ist. Vorzugs  weise kann die Hülle aus einem Sack gebildet  sein, dessen eine Hälfte über die andere zu  rückgestülpt ist, so     da.ss    zwei von entgegen  gesetzten Seiten zugängliche Räume vorhan  den sind, von     denen    der innere zur Aufnahme  der zu wärmenden Füsse dient, während im  äussern der     Wärmesehutzteil    angeordnet ist.  



  Auf beiliegender     Zeiehnung    sind zwei Aus  führungsbeispiele des     Erfindungsgegenstan-          des    dargestellt, und zwar zeigt:       Fig.    1 den Fusssack in     sehaubildlicher    Dar  stellung,       Fig.    2 den ausgebreiteten     Wärmeschutzteil     desselben separat, ebenfalls schaubildlich dar  gestellt,       Fig.3    und 4 veranschaulichen das Vor  gehen beim Aufziehen der sackförmigen Hülle  auf den     Wärmeschutzteil,            Fig.5    zeigt einen Schnitt nach der Linie       A,

  t    der     Fig.1.        Fig.    6 die     ausgebreitete    Hülle gemäss dein       zweiten    Ausführungsbeispiel und       Fig.    7 einen Schnitt. durch den Fusssack  nach dem zweiten     Ausführungsbeispiel.     



  Der Fusssack nach     Fig.1    bis 5 besitzt eine  schlauchförmige Hülle, deren eine Hälfte 1  im     Wärmesehutzteil        liegt    und zur Aufnahme  der Füsse und deren andere Hälfte 2 als Ober  zug des     Wärmeschutzteils    dient.

   Der     Wä.rme-          schutzteil    besitzt in ausgebreitetem Zustande,  wie aus     Fig.    2 ersichtlich,     T-Form.    Sein     Mit-          telstüek    ist, links und rechts durch Falznähte 5  mit seitlichen Lappen     4a    und am hintern Ende  durch die     Falznaht    5' mit dem Lappen     4b     verbunden.  



  Der     Wärmesehutzteil    ist folgendermassen  in der Hülle angeordnet: Die beiden seit  lichen Lappen     4n,    sind im Sinne der Pfeile     P1,          P=    um die Falznähte 5 nach oben geklappt,  so dass sie den Teil 1 der Hülle übergreifen.  Der Lappen     4b    ist um die     Falznaht    5' im  Sinne des     Pfeils        P3        (Fig.3)    nach oben um  gelegt.

   Um die     umgelegten    Teile     4a        und        4b     in ihrer Lage zu halten und tun den Wärme  schutzteil als Ganzes zu schützen, ist der Vor  derteil 2 der Hülle über den     Wärmesehutzteil     zurückgestülpt     (Fig.5).    Dadurch entstehen  zwei von entgegengesetzten Seiten (Pfeilrich  tungen     Q1    und     Q"        Fig.    5) zugängliche Räume,  wovon der äussere den     Wärmeschutzteil    ent  hält, während der innere zur Aufnahme der  Füsse dient.

        Der     Wärmeschutzteil    ist     ein        Daunenkissen.     Er könnte auch aus Pelz, Watte oder derglei  chen bestehen.  



  Der Fusssack gemäss dem Ausführungsbei  spiel nach den     Fig.    6     und    7 weist als weg  nehmbare     Hülle    einen mit einem Schlitz 7     ver-          sehenen,    sonst aber     allseitig    verschlossenen  Sack auf, dessen     eine    Hälfte 8 in die andere       Hälfte    9     zurückgestülpt        ist        (Fig.7).    In dein  zwischen den beiden Sackhälften 8, 9 befind  lichen Zwischenraum, der nur durch den  Schlitz 7 zugänglich ist, befindet sich der       Wärmeschutzteil.    Der Schlitz 7 kann z. B.

    durch     Druckknöpfe,        Reissverschluss    usw. ver  schliessbar sein.  



  Die letzte     Ausführung    ist besonders ge  eignet zum Gebrauch im Bett.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Fusssack, dadurch gekennzeichnet, dass sein Wärmeschutzteil innen und aussen von einer wegnehmbaren Hülle umgeben ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Fusssack nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle ein Sack ist, dessen eine Hälfte über die andere gestülpt ist, so dass zwei von entgegengesetzten Seiten zugängliche Räume vorhanden sind, von denen der innere zur Aufnahme der zu wärmenden Füsse dient, während im äussern der Wärme schutzteil untergebracht ist. 2. Fusssack nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmeschutzteil im ausgebreiteten Zu stand T-förmig ist. 3.
    Fusssack nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass derselbe als Hülle einen mit einem Schlitz versehenen, sonst allseitig geschlossenen Sack aufweist, dessen eine Hälfte in die andere zurückgestülpt ist.
CH269136D 1948-12-01 1948-12-01 Fusssack. CH269136A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH269136T 1948-12-01

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Publication Number Publication Date
CH269136A true CH269136A (de) 1950-06-30

Family

ID=4477151

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CH269136D CH269136A (de) 1948-12-01 1948-12-01 Fusssack.

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