Fusssack. Die bekannten Fusssäcke weisen einen Raum zur Aufnahme der Füsse auf, welcher von einem 'ärmeschutzteil, der z. B. aus Pelz, Daunenkissen, Watte usw. gebildet sein kann, umgeben ist.. Der Nachteil dieser Fuss säcke besteht darin, dass der Wärmeschutzteil direkt. zur Begrenzung des zur Aufnahme der Füsse dienenden Raumes herangezogen ist, so dass dieser Teil von Zeit. ztt Zeit gereinigt wer den muss, was Schwierigkeiten bietet.
Diesem Nachteil soll durch die vorliegende Erfindung abgeholfen werden. Dieselbe be zieht sich auf einen Fusssaek, und zwar zeieh- net sich derselbe dadurch aus, dass sein Wärinesehutzteil innen und aussen von einer wegnehmbaren Hülle umgeben ist. Vorzugs weise kann die Hülle aus einem Sack gebildet sein, dessen eine Hälfte über die andere zu rückgestülpt ist, so da.ss zwei von entgegen gesetzten Seiten zugängliche Räume vorhan den sind, von denen der innere zur Aufnahme der zu wärmenden Füsse dient, während im äussern der Wärmesehutzteil angeordnet ist.
Auf beiliegender Zeiehnung sind zwei Aus führungsbeispiele des Erfindungsgegenstan- des dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 den Fusssack in sehaubildlicher Dar stellung, Fig. 2 den ausgebreiteten Wärmeschutzteil desselben separat, ebenfalls schaubildlich dar gestellt, Fig.3 und 4 veranschaulichen das Vor gehen beim Aufziehen der sackförmigen Hülle auf den Wärmeschutzteil, Fig.5 zeigt einen Schnitt nach der Linie A,
t der Fig.1. Fig. 6 die ausgebreitete Hülle gemäss dein zweiten Ausführungsbeispiel und Fig. 7 einen Schnitt. durch den Fusssack nach dem zweiten Ausführungsbeispiel.
Der Fusssack nach Fig.1 bis 5 besitzt eine schlauchförmige Hülle, deren eine Hälfte 1 im Wärmesehutzteil liegt und zur Aufnahme der Füsse und deren andere Hälfte 2 als Ober zug des Wärmeschutzteils dient.
Der Wä.rme- schutzteil besitzt in ausgebreitetem Zustande, wie aus Fig. 2 ersichtlich, T-Form. Sein Mit- telstüek ist, links und rechts durch Falznähte 5 mit seitlichen Lappen 4a und am hintern Ende durch die Falznaht 5' mit dem Lappen 4b verbunden.
Der Wärmesehutzteil ist folgendermassen in der Hülle angeordnet: Die beiden seit lichen Lappen 4n, sind im Sinne der Pfeile P1, P= um die Falznähte 5 nach oben geklappt, so dass sie den Teil 1 der Hülle übergreifen. Der Lappen 4b ist um die Falznaht 5' im Sinne des Pfeils P3 (Fig.3) nach oben um gelegt.
Um die umgelegten Teile 4a und 4b in ihrer Lage zu halten und tun den Wärme schutzteil als Ganzes zu schützen, ist der Vor derteil 2 der Hülle über den Wärmesehutzteil zurückgestülpt (Fig.5). Dadurch entstehen zwei von entgegengesetzten Seiten (Pfeilrich tungen Q1 und Q" Fig. 5) zugängliche Räume, wovon der äussere den Wärmeschutzteil ent hält, während der innere zur Aufnahme der Füsse dient.
Der Wärmeschutzteil ist ein Daunenkissen. Er könnte auch aus Pelz, Watte oder derglei chen bestehen.
Der Fusssack gemäss dem Ausführungsbei spiel nach den Fig. 6 und 7 weist als weg nehmbare Hülle einen mit einem Schlitz 7 ver- sehenen, sonst aber allseitig verschlossenen Sack auf, dessen eine Hälfte 8 in die andere Hälfte 9 zurückgestülpt ist (Fig.7). In dein zwischen den beiden Sackhälften 8, 9 befind lichen Zwischenraum, der nur durch den Schlitz 7 zugänglich ist, befindet sich der Wärmeschutzteil. Der Schlitz 7 kann z. B.
durch Druckknöpfe, Reissverschluss usw. ver schliessbar sein.
Die letzte Ausführung ist besonders ge eignet zum Gebrauch im Bett.
Footmuff. The known footmuffs have a space for receiving the feet, which is of a 'ärmeschutzteil, the z. B. made of fur, down pillows, wadding, etc., is surrounded .. The disadvantage of these foot sacks is that the heat protection part directly. is used to limit the space used to accommodate the feet, so that this part of the time. It takes time to clean, which creates difficulties.
The present invention is intended to remedy this disadvantage. The same applies to a foot jacket, and it is characterized by the fact that its heat protection part is surrounded inside and outside by a removable cover. Preferably, the cover can be formed from a sack, one half of which is slipped back over the other, so that there are two spaces accessible from opposite sides, of which the inner one is used to hold the feet to be heated, while in the outside of the heat protection part is arranged.
In the accompanying drawing, two exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown, namely: Fig. 1 shows the footmuff in a pictorial representation, Fig. 2 shows the expanded heat protection part of the same separately, also shown diagrammatically, Fig. 3 and 4 illustrate the process when pulling the sack-shaped cover onto the heat protection part, Figure 5 shows a section along line A,
t of Fig. 1. FIG. 6 shows the expanded envelope according to the second exemplary embodiment and FIG. 7 shows a section. by the footmuff according to the second embodiment.
The footmuff according to Figure 1 to 5 has a tubular cover, one half 1 of which is in the heat protection part and serves to accommodate the feet and the other half 2 as an upper train of the heat protection part.
As can be seen from FIG. 2, the heat protection part has a T-shape when it is spread out. Its middle piece is connected to the left and right by folded seams 5 with lateral flaps 4a and at the rear end by the folded seam 5 'with the flap 4b.
The heat protection part is arranged in the cover as follows: The two lateral tabs 4n are folded up around the folded seams 5 in the direction of the arrows P1, P = so that they overlap part 1 of the cover. The flap 4b is placed around the folded seam 5 'in the direction of arrow P3 (FIG. 3) upwards.
To keep the folded parts 4a and 4b in place and do the heat protection part as a whole to protect, the front derteil 2 of the shell is turned back over the heat protection part (Figure 5). This creates two spaces accessible from opposite sides (arrow direction Q1 and Q "Fig. 5), of which the outer holds the heat protection part, while the inner one is used to accommodate the feet.
The heat protection part is a down pillow. It could also be made of fur, wadding, or the like.
The footmuff according to the exemplary embodiment according to FIGS. 6 and 7 has, as a removable cover, a sack provided with a slot 7 but otherwise closed on all sides, one half of which 8 is turned back into the other half 9 (FIG. 7) . In your between the two halves of the bag 8, 9 union space, which is only accessible through the slot 7, is the heat protection part. The slot 7 can, for. B.
be closable with press studs, zippers, etc.
The last version is particularly suitable for use in bed.