AT133010B - Zeltsack. - Google Patents

Zeltsack.

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AT133010B
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tent
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tent bag
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Ferdinand Von Weiss
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Ferdinand Von Weiss
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Zeltsaek. 



   Die Erfindung betrifft Zeltsäcke der Art. wie sie z. B. bei Bergtouren oder Expeditionen Verwendung finden. Solche   Zeltsäcke   sind bis auf einen   einzigen Einstiegsehlitz vollständig geschlossene, zweck-   mässig aus wasserdichtem Stoff bestehende Hüllen. d. h. die Stoffbahnen. aus denen sie bestehen, sind   durch unlösbare Nähte verbunden,   so dass beim   Aufenthalte im Zeltsack   eine Luftzirkulation zur Aussenluft 
 EMI1.1 
 möglichst geschützt sind. 



   Zweck der Erfindung ist nun, solche Zeltsäcke so auszugestalten, dass unter Verwendung von Spannoder   Straffungsvomehtungen   dieselben als stabiles Zelt   Verwendung   finden können, um so, wenn das Terrain es erlaubt, bequem übernachten zu können, also die Vorteile eines Zeltes zu   geniessen,   ohne dessen Nachteile in Kauf nehmen zu müssen. 



   Das Problem wird   folgendermassen   gelöst : Der Zeltsack nach der Erfindung ist im wesentlichen aus einer breiteren, als   Dachfläche,   und einer schmäleren, als Bodenfläche dienenden Zeltbahn od.   dgl.,   
 EMI1.2 
 Zuschnitt entsprechende,   tonnenförmige     Wölbung verleihen, und durch   aussen angebrachte   Spannschnüre   oder eine innen anzubringende Spreizvorrichtung, welche ihn der Länge nach spannt, in ein stabiles Zelt verwandelt werden. 



   Zelte, die durch solche Spann- oder Straffungsvorrichtungen in ihrer Form gehalten werden und im Wesen dasselbe Aussehen aufweisen, sind bekannt, ihre Hülle jedoch besteht im Gegensatz zur erfindungsgemässen Einrichtung nicht aus unlösbar   miteinander   verbundenen Stücken und sie sind ebenso, wie die bekannten   Sehlafzelte,   wenn sie auch einen allseitig vollkommenen Luftabschluss ermöglichen, in einem Terrain, welches   die Aufstellung   eines Zeltes nicht zulässt, zum Lagern ungeeignet und können daher einen Zeltsack nicht ersetzen. 



   In der   Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel   des Erfindungsgegenstandes dargestellt. 
 EMI1.3 
   Längsfläche   bezeichnet, mit 2 die schmälere, den Zeltboden bildende   Längsfläche,   während mit 3 die den seitlichen Abschluss bildenden,   bogenförmigen   Teile bezeichnet sind.   4   sind am Bogenumfang der Seitenteile 3 angesetzte Zwickel, die mit ihnen aus einem Stück bestehen können. 5 ist der Einstiegschlitz, dessen zur   Dachfläche   gehörige Klappe mit Hilfe von   Druckknöpfen   od. dgl. am hochgezogenen Rand 6 des Bodens befestigt werden kann. Als Querstraffungsvorrichtung dienen die innen liegenden   Dachspanten 1 und 8.

   Die   notwendige Spannung in der   Längsrichtung   erhält das Zelt durch beiderseits 
 EMI1.4 
 vorrichtung. 



   In Fig. 2 ist der Zeltsack ohne Straffungsvorriehtung dargestellt. Es ist angedeutet, wie die Insassen im Innern auf ihren   Rucksäcken   oder auf seitlich ausserhalb des Zeltsackes   aufgetiirlllten   Schneewällen oder Steinen sitzen, wobei der Zeltsack durch ihre Köpfe und Rücken gespannt wird. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Zeltsack, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung, dass er unter Verwendung einer Quer- und Längsstraffungsvonichtung als stabiles Zelt verwendet werden kann. <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 EMI2.2
AT133010D 1931-08-27 1931-08-27 Zeltsack. AT133010B (de)

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