DE1846934U - Klemmbarer auswechsel-stollen fuer sportschuhe. - Google Patents

Klemmbarer auswechsel-stollen fuer sportschuhe.

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DE1846934U
DE1846934U DE1961K0039916 DEK0039916U DE1846934U DE 1846934 U DE1846934 U DE 1846934U DE 1961K0039916 DE1961K0039916 DE 1961K0039916 DE K0039916 U DEK0039916 U DE K0039916U DE 1846934 U DE1846934 U DE 1846934U
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DE
Germany
Prior art keywords
cleat
lower edge
sole
insert
laü
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Expired
Application number
DE1961K0039916
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Klein
Eugen Pullem
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Individual
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D100/00Setting or removing eyelets, buttons, lacing-hooks, or elastic gussets in shoes
    • A43D100/14Devices for removing buttons, lacing-hooks, or the like from shoes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C15/00Non-skid devices or attachments
    • A43C15/16Studs or cleats for football or like boots
    • A43C15/161Studs or cleats for football or like boots characterised by the attachment to the sole

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Klemmbare Auswechsel-Stellen für Sportsohilhe.
    Das öftere Auswechseln von Stollen in Sportschuhes ist durch die
    wittertingsbedingten Bedenverhältnisse erforderlich. Danach richtet
    sich jeweils die Höhe und Struktur der Stellen. Es wurden auswechselbare Stellen mit Gewindestift bekannt, die im Gewindeteil des Bedenbeschlages eingeschraubt werden und auf diese Weise haften.
  • Der Vorgang des An=und Abschraubens ist zeitbeanspruchend,denn er wiederholt sich bei jedem Sohuhpaar 12 bzw. 24 mal.Ausserdem hat diese Befestigungsart den Nachteil, dass sich hin und wieder ein
    Stellen während dem Laof dreht, sich aus dem Gewinde löst und vier-
    loren geht. Ferner haben derartige Stellen einen Sechskantseokel zur
    Aufnahme eines Schratibenschltissela. Hierduxah ergeben sich 6 am
    Stollenumfang hervortrotende Kanten, die zu Verletzungen des Gegenspielers führen können.
  • Die hier verliegende Neuerung kommt ohne Gewinde aus.Die erforderliche Haftung des Stellens im Beschlag übernimmt ein Federring, der mit der Rille des Stollenzapfens eine feste, aber bei Bedarf auch
    eine gewollte Lösung der Verbindung zu. lässt. Die Lösung kann nicht
    von Hand, sondern nur mit einer hebelartigen Abhebegabel erfolgen.
  • Dieser Federring ist an den Enden aufgeschnitten und so im Beschlag flach eingelagert, dass er sich beim Dnrohsohlüpfen des Stollenzapfens in einem runden Hohlraum bewegen und aü. sweiten kann. Der Zapfen hat eine Aufnahmerille für die halbe Drahtstärke des Federringes
    und endet abgeschrägt. Diese Abschrägojng druckt beim Einführen des
    Zapfens den Ring auseinander und geht =mittelbar auf sein Jenen-
    mass zuro. ok, sobald die Anfnahmerille beim Durohschliipfen erreicht
    ist. Jn der HaftstellMng lagert alse je eine Drahthälfte im Beschlag
    und im Zapfen des Stelle :
    Beim Lösen durch die Abhebegabel wiederholt sich dieser Vorgang in
    der umgekehrten Richtung und gibt den Zapfen frei, sobald dieser im
    Hebeldruck den Federring ausweitet.Reihenversuche haben ergeben, dass der Federring auch bei öfterer Beanspruchung immer wies seit ne Aufgabe des festen Klemmens auf's neue erfüllt.
  • Die Vorteile dieser Notierung sind schnelles Auswechseln und kein selbsttätiges Lösen des Stollens. Ferner sind die Stellen aussen glatt und ohne Kantenvertritt. Ein weiterer Vorteil ist der, das durch das Umrollen des Beschlagendes dünnere als auch dickere Sohlen passen. Bei Beschlägen mit Gewindehals muss letzterer bei zu dicken Sohlen abgefräst werden, um nicht über zu stehen.
  • Die Anwendung dieser Neuerung auf Laofdorne für Rennsohuhe ist formmässig mit den gleichen Haft=und Klemmitteln anwendbar,wenn der Gewindestift durch Zapfen mit Aufnahmerille ersetzt und unterhalb des Dernes ein Abhebeschlitz angebracht wird. Da nur die Grössenverhältnisse andere (kleinere) sind, kann auf eine Beschreibung dieser klemmbaren Auswechseldorne verzichtet werden* Auf der Zeichnung stellen die Abbildungen wie folgt dar : Fig. l Längsschnitt durch die Stellengarnitur in der Sohle Fig. 2 Ansicht ven aussen gegen den Stellen.
  • Fig. 3 Ansicht von innen ohne Deokfilz Fig. 4 Querschnitt durch den Beschlag in Höhe des Federringes Fig.5 Einsatzstück mit aufgeschnittenen Enden Fig. 6 Ansicht von unten ehne Deckfilz Fig. 7 Einsatzstück mit gestrecktem Ende Fig. 8 Stellen mit Zapfen Fig. 9 Einsatzstück mit aufgeschnittenen Enden Fig. lo Einsatzstück angedrückt Fig. 11 Einsatzstück in Einführstellu. ng Fig. 13 Flansch mit Stiftlöcher Fig. 14 Stollenansicht gegen die Stifte gesehen Fig. 15 Bohrung in der Sohle für Einsatzstück nach Fig.1.
  • Jm rohrförmig abgestuften Einsatzstück 1 wird der Federring 3 in die Ringnute 20 und danach der Schliessring 6 eingelegt.Hierauf wird der Rohrkörper des Teiles 1 bei Punkt 9 gegen Teil 6 gebogen und von aussen in die Sohlenbehrung 14,15 eingesetzt und das überstehende Rohrende gegen den Teller 7, der zuver eingeschlagen ist, umgerollt.
  • Das Teil 2 erfüllt dieselben Aufgaben. ist aber als Variante 4 tei-
    lig mit Schlitzen 13 und Haken 28 versehen. Jn der zweiten Phase
    ist der Rhrkörper so gebogen, dass er sich von au. ssen durch die
    Sohlenbehrung 14 einsetzen lässt. Die Enden 12 und 28 umschliesaen in der Endphase die Ledersohle.
  • Die Blechsoheibe 8 dient zur Ableitung des auftretenden Druckes.
  • Die Rohrkörper 1 und 2 sind im Hals so lang,dass sie sowohl die verschieden ausfallenden Sohlenstärken im min. le als auch im marx.
  • 11 nach dem Umrollen einschließen.
  • Die Sohle setzt sich zusammen aus einer Nylon=oder flexiblen Kunst-## stoffschicht23,einer Lederfüllung 24 @einer Deckfilzeinlage 25.
  • Der Stollen 5 hat anstelle des Gewindestiftes einen Zapfen 4 mit
    Rille 22 und endet in der Stellenstraktur als Formstnok mit Rande-
    lung 29 für die Haftung. Am anderen Ende hat der Zapfen eine Abschrä genug, die im Umfang etwas geringer ist, als das Jnnenmass des Federringes. DerStollenhat an der Unterkante eine Aussparung 18, in welehe die Zunge 26 der Abhebegabel 19 den geklemmten Stellen mit Hebelkraft abheben kann.
    Jm Flanschstu. ok 21 der Rohrteile 1 und 2 können 2 sich gegenüber
    liegende Löcher 16 vorgesehen werden, in welche hiermit korrespondierend die Stifte 17 am Stellenunterteil beim Einführen eingreifen, wodurch eine in sich drehende Bewegung des Stollens verhindert wird.
  • Der Federring 3 hat aufgeschnittener und entgratene Enden 27 und
    besteht ans nichtrostendem Federstahl. Teil 1 Qnd 2 sind DrQokgQss-
    teile, Teil 4 und 6 sind Autematendrehteile,alle aus Hartmessing.
  • Teil 7 und 8 sind aus Eisenblech. Die Struktur der Stollenköpfe bleibt dieselbe wie bisher.
    Schü. tzansprQ. ohe :
    h-ttt-M.)-«'''-*
    1. Rohrförmig abgestuftes Einsatzstück mit Klemmeinrichtting in Sohlen von Sportschuhen, dadurch gekennzeichnet, dass ein eingelegter Federring und eine Schießscheibe im Rohrboden durch Anbiegen festgehalten und als einsatzfertiges Stück ven aussen in die Bohrung der Sohle eingesetzt und im Rohrende von innen so gegen einen ebenfalls eingesetzten Blechteller umgerellt wird, dass das Einstzstück jetzt als Beschlag in der Sohle fest eingelagert ist.
    2. Anordnung wie unter Anspruch l, jedoch mit aufgeteilten und mit

Claims (1)

  1. Haken versehene Enden,dadurch gekennzeichnet,dass 4 aufgeschnittene Rohrenden so geformt sind, dass sie sich vor dem Umrollen von aussen in die Sohlenbohrung einsetzen und dann gegen das Leder umrollen lassen.
    3. Anerdnung wie unter Anspruch 1 und 2,jedoch mit Einrichtung zum Verhindern von Drehbewegungen des Stollens, dadurch gekennzeichnet, dass der Rehrflansch 2 sich gegenüber liegende Stiftlöoher besitzt 4. Laü. fstellen mit Zapfen zum Einführen im Einsatzstack nach Anspruch 1 und 2, sowie Einrichtung zum Abheben, dadurch gekennzeichnet, dass der au. s dem Stollenkopf herau. s tretende Zapfen mit Aufnahmerille und Abschrägung versehen ist und der Stollen au. ssen glatt ü. nd an
    der Unterkante eine Aussparung aufweist. @ 5. Laufstellen wie unter Anspruch 4. jedooh mit Einrichtung zum Verhindern deränhbewegung wie unter Anspruch 3 ; dadaroh gekenn-
    zeichnet,dass der Stollen an der Unterkante mit 2 sich gegenüber liegende Stifte versehen ist.
    6. Anordnung wie unter Anspruch 1 bis 3, jedoch eingerichtet swm Einsatz in Sohlen von Rennsohohen, roh gekennzeiohnet, dasa die Klemmeinrichtung Laufdornzapfen aufnimmt. 7. Anordnung wie unter Anspruch 4 und 5jedaoh für Laü. fdorne in
    Rennschuhen,dadurch gekennzeichnet,dass sie einen Zapfen mit Aufnahmerille und einer Abschrägung sowie an der Unterkante 2 sich gegenüber liegende Stifte besitzen.
    8. Abhebegabel für Stollen nach Anspruch 4 und 5 sowie Dorne nach Anspruch 6 und 7,dadurch gekenzeichnet,dass ein hebelartiges Blech eine am Abhebeende befindliche Zange besitzt,die in die Aussparung am Stollen bzw. Dorn hinein reicht.
DE1961K0039916 1961-12-04 1961-12-04 Klemmbarer auswechsel-stollen fuer sportschuhe. Expired DE1846934U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10163999A1 (de) * 2001-12-28 2003-07-17 Roland Jungkind Sportschuh mit Stollen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10163999A1 (de) * 2001-12-28 2003-07-17 Roland Jungkind Sportschuh mit Stollen
DE10296111B4 (de) * 2001-12-28 2016-03-31 Framas Kunststofftechnik Gmbh Sportschuh mit Stollen

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