CH275341A - Betonkörper mit Einrichtung zum Befestigen von Stahl- und Eisenprofilen am Betonkörper. - Google Patents

Betonkörper mit Einrichtung zum Befestigen von Stahl- und Eisenprofilen am Betonkörper.

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CH275341A
CH275341A CH275341DA CH275341A CH 275341 A CH275341 A CH 275341A CH 275341D A CH275341D A CH 275341DA CH 275341 A CH275341 A CH 275341A
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CH
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concrete
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steel
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Bisterfeld Ernst
Schmid Christian
Mickley Otto Dr Prof
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Bisterfeld Ernst
Schmid Christian
Mickley Otto Dr Prof
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
    • E01B9/02Fastening rails, tie-plates, or chairs directly on sleepers or foundations; Means therefor
    • E01B9/04Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry without clamp members
    • E01B9/14Plugs, sleeves, thread linings, or other inserts for holes in sleepers
    • E01B9/18Plugs, sleeves, thread linings, or other inserts for holes in sleepers for concrete sleepers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B23/00Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects
    • B28B23/005Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects with anchoring or fastening elements for the shaped articles

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Description


  Betonkörper mit Einrichtung zum Befestigen von Stahl- und Eisenprofilen  am Betonkörper.    Die Erfindung betrifft einen Betonkörper  mit. einer Einrichtung zum Befestigen von  Stahl- und Eisenprofilen an demselben. Unter  der Bezeichnung Betonkörper sind im vor  liegenden Fall beispielsweise auch Beton  schwellen jeder Art und unter Stahl- und  Eisenprofilen auch Eisenbahnschienen zu ver  stehen.  



  Bis jetzt. ist es üblich, Eisenbahnschienen  auf Betonschwellen in der Weise zu befesti  gen, dass in hölzerne, einbetonierte Dübel  Holzschrauben eingedreht werden, die mit  Hilfe einer Klemmplatte die Schienen auf der  Betonschwelle festhalten. Da die hölzernen  Dübel einem natürlichen Verschleiss unter  liegen, müssen sie von Zeit zu Zeit ausgewech  selt werden.  



  Der vorliegenden Erfindung liegt die Auf  gabe zu (,'runde, Stahl- und Eisenprofile auf  einem Betonkörper mit. Mitteln zu befestigen,  die keinem starken Verschleiss unterliegen,  und ferner so ausgebildet. sind, dass die Ver  bindung von Betonkörper und Eisen- oder  Stahlprofil beliebig oft gelöst und wieder her  gestellt werden kann, ohne     dass    irgendein Teil  der Verbindung ausgewechselt werden muss.  



  Nach der Erfindung ist die Aufgabe, ein  Stahl- oder Eisenprofil an einem Betonkörper  zu befestigen, durch einen Betonkörper gelöst,  in welchem ein aus Kunststoff bestehender,  eine eingesetzte Hakenschraube     enthaltender     Hohlkörper eingebettet ist, welcher folgende    Merkmale aufweist: einen schachtartigen Teil;

    dessen lichter     Querschnitt    so gestaltet ist,  dass durch ihn bis zum untern Ende des Hohl  körpers der abgeflachte Kopf der Haken  schraube geführt werden kann, einen zu die  sem Teil um 90  versetzten, vom untern Ende  des Hohlkörpers ausgehenden weiteren schacht  artigen Teil, welcher den gleichen Quer  schnitt, aber höchstens die halbe Höhe des erst  erwähnten schachtartigen Teils hat, eine diese  beiden Teile verbindende Kammer, in welcher  der Haken der Hakenschraube von einem  schachtartigen Teil in den andern geführt  werden kann.  



  Die Ausbildung des Betonkörpers kann  derart sein, dass um ein Stahl- oder Eisen  profil an ihm zu     befestigen,    die Haken  schraube mit ihrem Haken bis zum Boden des  Hohlkörpers zu führen, dann um 90      zu    dre  hen und wieder etwas hochzuheben ist. Durch  die Schraubenmutter der Hakenschraube kann  dann in     bekannter    Weise eine Klemmplatte  fest auf den Fuss des auf den Betonkörper zu  befestigenden Stahl- oder Eisenprofils und  auf den Betonkörper gedrückt werden.  



  Um die in der Horizontalen auf den  Schraubenschaft wirkenden Kräfte aufzuneh  men und in den Betonkörper     hineinzuleiten,     ist bei einer Ausführungsform des Beton  körpers nach der Erfindung im Betonkörper  noch eine Aussparung vorgesehen, die eine  Stahlplatte aufnimmt, welche oberhalb des      Hohlkörpers liegt. Durch die Stahlplatte geht  der Schaft der Schraube.  



  Die Erfindung bietet den grossen Vorteil,  dass die     Herstellung    eines Betonkörpers mit  einem von ihm eingeschlossenen Hohlkörper  in einem Arbeitsgang beim Betonieren des       Betonkörpers    erfolgen kann, indem der aus  einem Kunststoff bestehende Hohlkörper vor  dem Einfüllen des Betons in die     Schalunz     eingesetzt und in dieser beispielsweise mit  Hilfe eines Stahlkörpers unverrückbar festge  halten werden kann, der in dem Hohlkörper  liegt und mit der Schalung zum Beispiel mit  Schrauben verbunden werden kann.  



  Eine beispielsweise     Ausführungsform    des  erfindungsgemäss ausgebildeten Betonkörpers  in Form einer zum Befestigen von Eisenbahn  schienen bestimmten Betonschwelle ist in der  Zeichnung dargestellt.  



  Es zeigen       Fig.    1 einen Teilquerschnitt einer Beton  schwelle mit einem eingelassenen Hohlkörper  und einer in dem Hohlkörper liegenden  Hakenschraube;       Fig.    2 einen Querschnitt durch den Hohl  körper senkrecht zu dessen Achse nach Linie       C-C    in der Figur 1;       Fig.    3 einen Teillängsschnitt der Beton  schwelle nach Linie     B-B    in der     Fig.    2;       Fig.    4 die Draufsicht auf eine in eine  Aussparung der Betonschwelle einzulegende  Platte;       Fig.    5 einen Hohlkörper;

         Fig.    6 einen Querschnitt, einer Schalung  einer Betonschwelle und eines Stahlkörpers  zum Einsetzen des Hohlkörpers in die  Schalung.  



       Fig.    7 und 8 ein Gerät zum Reinigen des  Hohlkörpers.  



  In der Zeichnung ist eine Betonschwelle  mit 1 und ein in die Betonschwelle eingelas  sener Hohlkörper mit 2 bezeichnet.  



  Über dem obern Ende des Hohlkörpers 2  ist in der Schwelle 1 eine Aussparung 3 vor  gesehen. Unmittelbar unter dieser Aussparung  liegt der Hohlkörper 2 mit seinem schacht  artigen Teil 4, dessen lichter Querschnitt so  bemessen ist, dass durch ihn eine Haken-    schraube 5     geführt    werden kann, deren Haken  mit 6 bezeichnet ist.

   Der Hohlkörper weist  einen zweiten zu dem     sehaehtartigen    Teil     -1    um  90 '' versetzten     schaehtartigen    Teil 7 auf, des  sen Querschnitt die gleiche Form wie der Teil  4 hat, der indes nicht bis zur     Aussparung    3  geht, sondern beispielsweise gemäss der Zeich  nung eine Höhe hat, die etwa doppelt so gross  ist wie die Höhe des Hakens 6, aber     höchstens     die halbe Höhe des Teils 4 hat. Beide Teile 4  und 7 sind     durch    eine     Kammer    8 miteinander  verbunden, deren Höhe so bemessen ist, dass  in ihr der Haken durch Drehen der Schraube       verschwenkt    werden kann.

   Da. der Teil 7  ebenfalls bis zum Boden des Hohlkörpers 2  reicht, bilden seine Wände 9 und 19 einen An  schlag. Die Schraube 5 kann deshalb in dem  Hohlkörper nur so weit gedreht werden, bis  die Seitenflanken ihres Hakens gegen die  Wände 9 und 19 stossen. In der     Aussparung     3 liegt eine Stahlplatte 10 mit einer Bohrung  11, durch welche der     Schaft    der Schraube 5  geht.  



  Die Verbindung einer Eisenbahnschiene  mit der in der Zeichnung dargestellten Beton  schwelle erfolgt in der Weise, dass zunächst  die Schraube 5 mit. ihrem Haken 6 durch  den schachtartigen Teil 4 bis zum Boden des  Hohlkörpers     geführt,        dann    um     900    gedreht  wird, bis die Seitenflanken des Hakens 6  gegen die Wände 9 und 7 9 stossen; dann wird  die Schraube wieder hochgezogen, wobei der  Haken in den oberen Teil des     Schachtes    7  kommt. Dieser Teil des Hohlkörpers hat die  Bedeutung einer Rast, da     durch    ihn der  Haken 6 gegen eine Drehung gesichert ist,  wenn die     Mutter    der Schraube 5 angezogen  wird.

   Dann wird die Platte 10 in die Aus  sparung gelegt, eine Feder 16 über den  Schraubenschaft gestülpt und eine Klemm  platte,     durch    welche der Schaft der Haken  schraube 5 geht, angeordnet.  



  Das nasenartige Ende 12 der Klemmplatte  liegt auf dem Fuss 13 einer     Eisenbahnsehiene,     während das     sehenkelartige    Ende 14 der  Klemmplatte in eine Rille der Betonschwelle  1 eingreift.     Dureh    die Mutter 15 der Schraube  5 wird die Klemmplatte 14 fest auf die Be-           tonsehwelle    1 und den Fuss 13 der Eisenbahn  schiene gepresst. Die Feder 16 ist vorgesehen,  um die Platte 10 fest in die Aussparung 3 zu  drücken.  



  Im Boden des Hohlkörpers 2 ist eine Öff  nung 20 gelassen, durch welche Wasser wieder  ablaufen kann. Damit jederzeit die Stellung  des Hakens der Hakenschraube erkannt wer  den kann, ist am Gewindeende der Haken  schraube eine parallel zum Haken 6 liegende  Nute 21 vorgesehen. Diese Nute hat. ausserdem  noch den Zweck, eine Hakenschraube, die sich  im Hohlkörper festgesetzt hat., mit Hilfe eines  Schraubenziehers zu drehen.  



  Zur Herstellung einer Betonschwelle mit  eingebettetem Hohlkörper     gemäss    der Erfin  dung kann entsprechend     Fig.    6 eine     Schalun     30     Verwendung    finden. Auf diese Schalung  30 wird ein Stahlkörper 31 aufgesetzt, der  mittels Schrauben 32 mit der Schalung fest  verbunden wird. Auf dem Stahlkörper 31 ist  ein Rundstab 33 aufgesetzt. Dann wird der  Hohlkörper 2 über den Stahlkörper 31 ge  schoben, bis er auf einem Formstück 35 auf  sitzt. Der Stahlkörper 31 und der Stab 3 3  dienen dazu, den Hohlkörper 2 während des       Betonierens    so festzuhalten, dass ein seitliches  Ausweichen des Hohlkörpers beim Betonieren  vermieden wird.

   Der Rundstab 33 erzeugt fer  ner in der Betonschwelle einen Kanal, durch  welchen Wasser aus dem Hohlkörper 2 durch  die     Öffnung    20 des Hohlkörpers abziehen  kann. Der     Stahlkörper    31 trägt das Form  stück 35 für die Aussparung 3. Diese Aus  sparung ergibt sich auch dann, wenn der  Hohlkörper 2 mit einem der Grösse der Aus  sparung entsprechenden Kragen versehen ist.  



  Das in den Figuren 7     und    8 dargestellte  Gerät. dient zum Reinigen des Hohlkörpers.  Es besteht aus einem Handgriff 40, einem  Schaft     -11    und zwei Schaufeln -12 und 142.  Die Schaufeln     -12    und 142 sind so gestellt,  dass bei ihrer Drehung der Schmutz aus der  Kammer 8 durch den Schacht 4 hochgehoben  und entfernt werden kann.  



  Mit dem erfindungsgemässen Betonkörper  können beliebige Stahl- und Eisenprofile ver  bunden werden, indem man lediglich eine zum    Festklemmen des Stahl- oder Eisenprofils dem  Profil des Eisens entsprechend angepasste  Klemmplatte verwendet.  



  Unter Kunststoff, aus welchem der in den  Beton eingelassene Hohlkörper besteht, sollen  mit Füllstoffen und anderen Zusätzen ver  setzte Kunstharze verstanden werden, die eine  beliebige Formgebung zulassen. Die Wahl  eines Kunststoffes für die Herstellung des  Hohlkörpers hat. den grossen Vorteil, dass der  Hohlkörper ohne Schwierigkeit und billig aus  einem Material     herstellbar    ist, welches Witte  rungseinflüssen gegenüber unempfindlich ist,  so dass seine Haltbarkeit praktisch unbegrenzt  ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I: Betonkörper mit Einrichtung zum Be festigen von Stahl- und Eisenprofilen am Betonkörper, gekennzeichnet durch einen in ihm eingebetteten, aus einem Kunststoff be stehenden, eine eingesetzte Hakenschraube enthaltenden Hohlkörper (2), der folgende Merkmale aufweist: einen schachtartigen Teil.
    (.1), dessen lichter Querschnitt so gestaltet ist, dass durch ihn biss zum untern Ende des Hohlkörpers (2) der abgeflachte Kopf (6) der Hakenschraube (5) geführt werden kann, einen zu diesem Teil (4) um 90 versetzten, vom untern Ende des Hohlkörpers ausgehen den weiteren schachtartigen Teil (7), welcher den gleichen Querschnitt, aber höchstens die halbe Höhe des ersterwähnten schachtartigen Teils (4) hat, eine diese beiden Teile (4, 7) verbindende Kammer (8), in welcher der Haken (6) der Hakenschraube (5) von einem schachtartigen Teil in den andern geführt werden kann. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1.
    Betonkörper nach Patentanspruch I, ge kennzeichnet durch eine oberhalb des Hohl körpers (2) vorgesehene Aussparung (3), in welche eine Stahlplatte (10) eingesetzt ist, welche eine Bohrung (11) hat, durch welche der Schaft der Hakenschraube (5) ragt. z. Betonkörper nach Patentanspruch 1 und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden des eingebetteten Hohlkörpers (2) eine Öffnung (20) hat.
    PATENTANSPRUCH II: Verfahren zum Herstellen eines Betonkör pers gemäss Patentanspruch 1 und Unteran sprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer zum Betonieren des Beton körpers (1) bestimmten Schalung (30) ein mit einem Rundstab (33) versehener Stahl- körper (31) mittels Schrauben (32) befestigt io und dann auf den Stahlkörper (31) der Hohl körper (2) gesehoben wird, bis er auf dem die Aussparung (3) des Betonkörpers (1) bewir kenden Formstüek (35) des Stahlkörpers (31) aufsitzt und der Rundstab (33) durch die is Öffnung (20) des Hohlkörpers (2) geht, und dass dann die Sehalung (30)
    mit Beton ge füllt wird.
CH275341D 1950-03-31 1950-03-31 Betonkörper mit Einrichtung zum Befestigen von Stahl- und Eisenprofilen am Betonkörper. CH275341A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0019956A1 (de) * 1979-05-07 1980-12-10 Everts &amp; van der Weyden Exploitatiemaatschappij Ewem B.V. Vorrichtung zum Befestigen einer Schienenklemme und Verfahren zum Einbetten einer solchen Vorrichtung in einer Betonschwelle
DE3736405A1 (de) * 1987-10-28 1989-05-11 Udo Wirthwein Befestigungsanordnung fuer schienen
EP0586816A1 (de) * 1992-08-14 1994-03-16 Semperit Aktiengesellschaft Holding Dübelhalter

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0019956A1 (de) * 1979-05-07 1980-12-10 Everts &amp; van der Weyden Exploitatiemaatschappij Ewem B.V. Vorrichtung zum Befestigen einer Schienenklemme und Verfahren zum Einbetten einer solchen Vorrichtung in einer Betonschwelle
DE3736405A1 (de) * 1987-10-28 1989-05-11 Udo Wirthwein Befestigungsanordnung fuer schienen
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