CH469624A - Vorrichtung zum Anheben von Betonplatten - Google Patents

Vorrichtung zum Anheben von Betonplatten

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CH469624A
CH469624A CH315368A CH315368A CH469624A CH 469624 A CH469624 A CH 469624A CH 315368 A CH315368 A CH 315368A CH 315368 A CH315368 A CH 315368A CH 469624 A CH469624 A CH 469624A
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CH
Switzerland
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shaft
rods
shaped
upper edge
bore
Prior art date
Application number
CH315368A
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English (en)
Inventor
Donald Courtois Peter
John Eriksson George
Original Assignee
Superior Concrete Accessories
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B23/00Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects
    • B28B23/005Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects with anchoring or fastening elements for the shaped articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/62Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled
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    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
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Description


  Vorrichtung     zum        Anheben    von     Betonplatten       Die     Erfindung        betrifft    eine Vorrichtung zum Anhe  ben von Betonplatten, mit einer     in    die Betonplatte  einzubettenden     Verankerungseinlage    und einem mit die  ser zusammenarbeitenden Verbindungsstück und kann  in erster Linie dazu verwendet werden, ein in waagrech  ter Lage geformtes Wandelement aus Beton in Platten  form in die Lage     mit    senkrechter Ebene aufzurichten, die  die Platte in der Wand eines mit solchen Betonplatten  hergestellten Gebäudes einnimmt.  



  Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht  darin, bereits bekannte oder     früher    vorgeschlagene Vor  richtungen dieser Art so zu verbessern und baulich zu  vereinfachen, dass     ein    leichtes Verbinden und Lösen der  beiden     Teile    der     Vorrichtungen    ermöglicht wird.  



  Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch ge  löst, dass die     Verankerungseinlage    einen eine Ausspa  rung in der Platte begrenzenden     becherförmigen,    am  oberen Rand offenen Körper aufweist, durch den ein  Paar paralleler, zwei     im    Abstand voneinander angeord  nete, nach unten offene Vertiefungen aufweisende Stan  gen     hindurchgeführt    ist; dass das Verbindungsstück ein       rohrförmiges,    auf die Oberfläche der Betonplatte auf  setzbares Gusstück aufweist, dessen Bohrung bei aufge  setztem Gusstück mit dem oberen Rand der     Veranke-          rungseinlage    ausgerichtet ist;

   dass ein senkrechter, mit  Spiel durch die     Bohrung    hindurchreichender, an seinem  oberen Ende mit Gewinde versehener Schaft an seinem  unteren Ende einen     T-förmigen    Kopf aufweist, der  beiderseits des Schaftes zwei nach oben gerichtete  Schultern hat, die mit den nach unten     offenen    Vertiefun  gen der Stangen     zusammenarbeiten,    wenn der Schaft am  oberen Rand des Körpers vorbei so weit in die     Veranke-          rungseinlage        eingeführt    ist, dass der     T-förmige    Kopf  unter der Ebene der Stangen zwischen diesen liegt und  um 90   gedreht worden ist;

   dass auf das obere Ende des  Schaftes     eine    Kontermutter aufgeschraubt ist, die an  dem oberen Rand der     Bohrung    zur Anlage gebracht    werden kann, so dass sie den um 90  gedrehten Schaft  nach oben zieht, wodurch die Schultern des     T-förmigen     Kopfes fest an die     Vertiefungen    der Stangen angedrückt  werden; und dass das Gusstück Anschlusselemente  aufweist, durch die das Verbindungsstück mit einem  Laufkran verbunden werden kann.  



  Bei der     Verankerungseinlage    dieser Vorrichtung  wird ein neuartiger, vorzugsweise aus gegossenem, ther  moplastischem Material hergestellter Körper verwendet,  der den gemäss einem früheren, nicht     vorveröffentlichten     Vorschlag des Erfinders bisher verwendeten, aus zwei  Teilen bestehenden Körper ersetzt und innerhalb des  Betonelementes einen Hohlraum     zur    Einführung eines       T-förmigen    Kopfes in die     Verankerungseinlage    bildet.  



  Die     Kontermutter    des Verbindungsstücks ist vor  zugsweise an ihrer Unterseite     kugelig    ausgebildet und ihr  Sitz entsprechend geformt, so dass ein Fressen dieser  beiden     Teile    verhindert wird, wenn das mit der Vorrich  tung verbundene Wandelement angehoben wird. Die  Mutter und der zugehörige Sitz können sich selbsttätig  zueinander ausrichten, so     dass    beide Teile einander stets  richtig zugeordnet sind und der Schaft keinen seitlichen,  die Mutter aus ihrem Sitz     herausdrängenden    Kräften  ausgesetzt ist und die einzigen auf den Schaft ausgeübten  Spannungen Längsspannungen sind.  



  Die     Verankerungseinlage    sowie das Verbindungs  stück können sich durch zahlreiche     Verbesserungen        von     den bisher für diese Verwendungszwecke     verwendeten     Vorrichtungen unterscheiden. So ist     beispielsweise    eine  Feder vorgesehen, die den     T-förmigen    Kopf des Verbin  dungsstücks in Sperreingriff mit der     Verankerungseinla-          ge    hält.

   Diese Feder ist     zweckmässig    innerhalb des     T-          förmigen    Kopfes des Schaftes angeordnet und kann  daher durch Staub, Schmutz u. dgl., der sich zwischen  benachbarten Federwindungen ansetzen kann, in     ihrer     Wirkung nicht beeinträchtigt werden.  



  Weitere Vorteile der     erfindungsgemässen    Vorrich-           tung    ergeben sich aus den Zeichnungen     und    dem  folgenden Teil der Beschreibung, in dem eine     Ausfüh-          rungsform    des Erfindungsgegenstandes anhand der  Zeichnungen beschrieben wird.  



  Es zeigen:       Fig.    1 eine perspektivische Draufsicht der     Veranke-          rungseinlage    der aus einer     Verankerungseinlage    und  einem Verbindungsstück bestehenden Vorrichtung;       Fig.    2 eine von unten gesehene perspektivische  Ansicht des mit der     Verankerungseinlage    zusammenar  beitenden, mit einem Bügel versehenen Verbindungs  stücks;  Fit-. 3 eine in grösserem Masstab gezeigte seitliche  Teilansicht des mit dem in     Fig.    2 dargestellten Verbin  dungsstück zusammenarbeitenden     T-förmigen    Kopfes;

         Fig.    4 eine senkrecht durch die Vorrichtung verlau  fende, im wesentlichen     mittige        Teilansicht,    bei der die       Verankerungseinlage    in ein Wandelement aus Beton  eingesetzt ist;       Fig.    5 eine senkrechte Schnittansicht nach der Linie  5-5 in     Fig.    4, bei der einige Teile in der Ansicht gezeigt  sind;       Fig.    6 eine Seitenansicht der     Verankerungseinlage     und des Verbindungsstücks in der Stellung, die diese  Teile der Vorrichtung unmittelbar vor der Verbindung  miteinander einnehmen;

         Fig.    7 eine perspektivische Ansicht des Verbindungs  stücks, die seine Befestigung an der     Verankerungseinlage     zeigt;       Fig.    8 eine der     Fig.    5 ähnliche, vertikal verlaufende  Schnittansicht der in das Wandelement eingebetteten       Verankerungseinlage    vor der Verbindung mit dem Ver  bindungsstück; und       Fig.    9 einen waagerecht verlaufenden Schnitt nach  der Linie 9-9 in     Fig.    4.  



  Wie insbesondere     Fig.    1 zeigt, ist das Ankerstück  oder die     Verankerungseinlage    10 dazu bestimmt, in ein  aus Beton hergestelltes Wandelement S     (Fig.    4, 5 und 7)  eingebettet und werden, um gemeinsam     mit    ähnlichen  Einlagen eine Vorrichtung     zu        schaffen,    mit der ein  Wandelement lösbar mit einer     darüber    angeordneten,  nicht gezeigten     Hebevorrichtung,    beispielsweise einem  Laufkran verbunden werden kann, um im Betonbau  oder für andere Bauzwecke das Wandelement anzuhe  ben und es danach in eine senkrechte Stellung im  Anschluss an ein ebenfalls aus Beton hergestelltes  Bodenelement zu bringen.

   Zu diesem Zweck kann die       Verankerungseinlage    10 lösbar mit dem in den     Fig.    2-7  dargestellten Verbindungsstück 12 verbunden werden.  



  Die     Verankerungseinlage    10 umfasst zwei     in        ihrem     mittleren Bereich sich kreuzende Paare von Stangen 14  und 16, die an ihren Kreuzungspunkten miteinander  verschweisst sind. Die Stangen der beiden Paare sind mit  recht grossem Abstand voneinander angeordnet und  stützen die     Verankerungseinlage    ab, so dass die auf der       möglicherweise    von einem zuvor hergestellten Bodenele  ment aus Beton gebildeten     Oberfläche    einer     Form    18    eines Wandelementes aufliegt. Die Stangen 16 weisen  einen     geringeren    Abstand voneinander auf als die Stan  gen 14.

   Die Stangen sind in einem weiten Bereich in dem  Wandelement S     verteilt,    nachdem Beton in die Form 18  des Elements gegossen worden ist. Die     Mittelabschnitte     20 der Stangen 14 verlaufen geradlinig und waagerecht,       während    die Endabschnitte dieser Stangen bei 22 zu  nächst nach unten und dann bei 24 nach oben abgebo  gen sind und ein Paar von V-förmigen     Fussabschnitten          bilden,    die an ihren Scheitelpunkten mit aus einem       elastomeren    Stoff hergestellten     Hülsen    26 überzogen  sind.

   Die Hülsen sind dazu vorgesehen, die aus Metall  bestehenden Fussabschnitte zu bedecken, die anderen  falls an der Unterseite des Wandelements S     freiliegen     würden und dabei auf dieser     Fläche        aufgrund    der  Korrosion der metallischen Fussabschnitte sehr leicht  Rostmarkierungen     hervorrufen    würden. Die Stangen 16  der     Verankerungseinlage    10 weisen umgekehrt     V-förmi-          ge    Mittelabschnitte 30 mit einem grossen Winkel auf und  gehen in     geradlinig    verlaufende, waagerechte Zwischen  stücke 32 über.

   An die Zwischenstücke schliessen sich  nach oben hin zurückgebogene hakenförmige     Abschnitte     34 an. Die Scheitelpunkte der umgekehrt V-förmigen  Mittelabschnitte 30 bilden nach unten weisende Auflage  schultern 36, die mit     Gegenschultern    des zugehörigen  Verbindungsstücks 12 in     Sperreingriff    treten.  



  Wie aus den     Fig.    1, '6 und 8 ersichtlich ist, stützen  die Mittelabschnitte der Stangen 16 einen     becherförmi-          gen    Körper 40 ab, der aus einem geeigneten thermopla  stischen,     giessfähigen    Material besteht und unmittelbar  auf den Stangen 16 der     Verankerungseinlage    10 gegos  sen ist.

   Der Zweck des     becherförmigen    Körpers besteht  darin, in dem gegossenen Beton, in dem die     Veranke-          rungseinlage    10     eingebettet    ist, einen Hohlraum zu  schaffen, der von der     Oberfläche    des Wandelements S  nach unten     hin    bis in den mittleren Bereich der       Verankerungseinlage        führt,

      so     dass    eine Einführungsöff  nung     für    bestimmte Teile des     mit    der     Verankerungsein-          lage    zu verbindenden     Verbindungsstück    12 geschaffen  wird.

   Wie     Fig.    6 zeigt, weist der     becherförmige    Körper  40 eine schalenförmige Bodenwand 42 und eine     zylindri-          sche    Seitenwand 44 auf, durch die sich die     V-förmig     ausgebildeten Mittelabschnitte 30 der beiden Stangen 16       hindurcherstrecken.    Der     becherförmige    Körper 40 kann  auf verschiedene Weise mit den Mittelabschnitten der       Stangen    16 verbunden werden.

   Es hat sich als     zweck-          mässig        erwiesen,    zunächst die Bodenwand 42 für sich  vorzufertigen und sie dann in einer geeigneten Ausspa  rung in     ungefähr    der Stellung einzusetzen, die sie in der  fertigen     Verankerungseinlage    10     einnimmt.    Die Herstel  lung des     becherförmigen    Körpers wird danach dadurch  vervollständigt, dass die     zylindrische    Seitenwand 44 um  die mittleren Abschnitte der beiden Stangen 16 herum  geformt wird.

   Auf diese Weise wird der     becherförmige     Körper     einteilig    hergestellt und weist auch im Bereich  der Stellen, an denen die Stangen in den     Körper     eintreten, keine     Undichtigkeiten    auf, so dass beim       Aufgiessen    des Betons der nasse Beton daran gehindert  wird, in den     becherförmigen    Körper 40 einzudringen.  



  Das in     Fig.    2 und 3 für sich dargestellte Verbin  dungsstück 12 ist in den     Fig.    4 und 5 in Zusammenwir  kung mit der     Verankerungseinlage    10 gezeigt. Das  Verbindungsstück weist ein im     wesentlichen    rohrförmi  ges, normalerweise senkrecht verlaufendes Gusstück 50  mit einem Rohrabschnitt 52 auf, an dessen unterem  Rand ein rechteckiger Flansch 54 angeordnet ist. Zwei  einander diametral     gegenüberliegende    Zapfen 56 stehen      über die Längskanten des Flansches 54 vor und sind mit  dem Rohrstück 52     einstückig    ausgebildet, von dem sie in  entgegengesetzten Richtungen seitlich vorstehen.

   Die  Zapfen dienen zur schwenkbaren     Lagerung    eines     U-          förmigen    Hubbügels 57, der zwei parallel zueinander  verlaufende Schenkel 58 aufweist, deren Enden durch  einen     hablkreisförmigen    Bogenabschnitt 60     miteinan-          dern    verbunden sind.     Die    Schenkel weisen an ihren  freien Enden Augen 62 auf, die die Zapfen 56 umfassen  und den Bügel 57 mit dem Rohrstück des Gusstücks 50  schwenkbar     verbinden.    Der Bogenabschnitt 60 des Hub  bügels kann mit einem geeigneten, in     Fig.    4 teilweise  gezeigten Haken 64 zusammenarbeiten.

   Der Haken steht  mit einem Laufkran oder einer anderen Hubvorrichtung  in Verbindung, mittels der das Verbindungsstück ange  hoben werden kann, nachdem es mit der     Verankerungs-          einlage    10 in dem hart gewordenen Beton des Wandele  ments S fest verbunden ist.  



  Das Gusstück 50 des Verbindungsstücks 12 weist eine  mittlere, senkrecht verlaufende Bohrung 70 und eine  vergrösserte     Ansenkbohrung    71 auf. Ausser dem     Gus-          stück    50 ist das Verbindungsstück 12 noch mit einem  normalerweise in senkrechter Richtung verlaufenden,  länglichen Schaft 72 versehen, der sich lose durch die  Bohrung     hindurcherstreckt.    An das untere Ende des  Schafts 72 ist ein     T-förmiger    Kopf 74     angeformt,

      der in  noch zu beschreibender Weise mit den V-förmigen  Mittelabschnitten 30 der parallelen Stangen 16 zusam  menarbeitet und eine Sperrung zwischen     Verankerungs-          einlage    und Verbindungsstück bewirkt. Das obere Ende  des Schafts 72 ist mit einem quer zum Schaft verlaufen  den, daran befestigten Betätigungsgriff 76 versehen,  durch den der Schaft mit seinem     T-förmigen    Kopf 74 in  beliebige Richtungen gedreht werden kann. Der obere  Abschnitt des Schafts 72 weist ein Schraubengewinde 78  auf, während der übrige, untere Abschnitt des Schafts  zylindrisch ausgebildet ist. Auf das Schraubengewinde  78 ist eine Kontermutter 80 aufgeschraubt, die durch  den Handgriff 76 unverlierbar auf dem Gewinde gehal  ten wird.

   Die Mutter 80 hat eine kugelförmige Bodenflä  che, die mit einer ebenfalls kugeligen, am oberen Rand  oder Ende der Bohrung 70 vorgesehenen     Sitzfläche    81  zusammenarbeitet.  



  Wie     Fig.    3 zeigt, ist der untere Abschnitt des     Schafts     72 hohl und weist eine verhältnismässig tiefe, axial  angeordnete     Ausnehmung    82 auf, in der ein im wesentli  chen zylindrischer, normalerweise senkrecht verlaufen  der Bolzen 84 gleitend angeordnet ist. Der Bolzen weist  an seinem unteren Ende eine flache, senkrechte Fläche  86 auf, die an ihrem oberen Ende durch eine mit einem  den Bolzen in der     Ausnehmung    82 gegen ein Herausneh  men oder Herausfallen     sichernden    waagerechten Stift 90  zusammenarbeitenden Schulter 88 begrenzt ist. Der Stift  90 sitzt in einer Querbohrung im unteren Ende des  Schafts 72 und wird durch einen Treibsitz gehalten.

   Eine       Schraubendruckfeder    92 ist im oberen Abschnitt der       Ausnehmung    82 angeordnet und drückt den Bolzen 84  nachgiebig in die vorgeschobene Stellung, die in den     Fig.     2 und 3 gezeigt ist. Eine hülsenförmige zylindrische  Führungsbuchse 94     umgibt    den Schaft 72 mit Spiel und  ist zwischen dem Gusstück 50 und dem     T-förmigen     Kopf 74 angeordnet.

   Wie     Fig.    5 zeigt,     liegt    das obere  Ende der Führungsbuchse 94 mit Spiel innerhalb der       Einsenk-    oder     Aufbohrung    71, wobei das Mass, um das  sich die Buchse in diese Bohrung     hineinerstreckt,    davon  abhängt, wie weit die auf ihrer Unterseite     kugelförmige     Kontermutter 80 auf den Schaft 72 aufgeschraubt ist.    Das untere Ende der Führungsbuchse liegt auf dem     T-          förmigen    Kopf 74 auf, wenn das Verbindungsstück nicht  mit der     Verankerungseinlage    verbunden ist.

   Um die  beschriebene Vorrichtung verschieden dicken Wandele  menten anzupassen, kann die Buchse 94 in verschiede  nen Längen ausgeführt werden. Diese Buchse dient  dabei zur Führung, um bei der Verbindung der beiden  Teile der Vorrichtung das Verbindungsstück richtig in  die, in den Beton eingebettete     Verankerungseinlage     einführen zu können.  



  Bei Verwendung der Vorrichtung werden die     Veran-          kerungseinlage    und das Verbindungsstück in die in  üblicher Weise ausgebildete, zur Bildung eines Beton  bauteils, beispielsweise eines Wandelements S geeignete  Form eingesetzt. An den Stellen der Form, an denen in  dem fertigen Wandelement     Verankerungs-    oder Aufhän  gepunkte vorhanden sein sollen, werden     Verankerungs-          einlagen    10 angeordnet, deren     becherförmige    Körper 40  mit ihnen verbunden sind und auf dem Boden der Form  18 gemeinsam mit den vier     elastomeren    Hülsen 26  aufliegen.

   Eine mit ihrem Boden zu     oberst    angeordnete,  den Beton     fernhaltende    und aus einem geeigneten  nachgiebigen Kunststoff hergestellte     becherförmige    Kap  pe 100 ist im oberen Randbereich des     becherförmigen     Körpers 40 jeder     Verankerungseinlage    angeordnet und  erstreckt sich in senkrechter Richtung bis in die Ebene  der oberen Fläche des zu formenden Wandelements. Die  Kappe 100 verhindert das Eintreten von flüssigen Beton  in das Innere des Körpers 40, und weist an seiner oberen  Wand einen nach oben vorstehenden biegsamen Zinken  oder Finger 101 auf, der an der Oberfläche des zu  formenden Elements vorsteht.

   Der Beton wird dann bis  zur gewünschten Höhe oder Dicke in die Form gegossen,  und anschliessend geglättet. Bei diesem Glätten weichen  die Finger 101 dem über sie hinweg geführten Streich  brett nachgiebig aus, wie das in     Fig.    8 in gestrichelten  Linien gezeigt ist. Nachdem ein Finger wieder freigege  ben worden ist, kehrt er in seine aufgerichtete Stellung  zurück. Die Finger dienen als Markierungselemente, die  das Auffinden der aus dem hart gewordenen Beton  herauszunehmenden und anschliessend wieder verwend  baren Kappen 100 ermöglichen.

   Durch das Entfernen  der Kappen<B>100</B> bleiben zylindrische Hohlräume oder  Löcher 102 im Beton     zurück,    die in senkrechter Rich  tung mit den     becherförmigen    Körpern 40     fluchten.    Die       Verankerungseinlagen    10 können nun mit den Verbin  dungsstücken 12 in     einen    Sperreingriff gebracht werden,  um die Wandelemente anzuheben. Der Eingriff zwischen  den beiden Teilen der Vorrichtung wird dadurch herge  stellt, dass zunächst die Verbindungsstücke 12 in axialer  Richtung durch die zylindrischen Löcher 102 nach unten  eingeführt werden, wobei der Schaft 72 in noch zu  beschreibender Weise zu führen ist.  



  Das     beschriebene    Absenken des Verbindungsstücks  12 wird von einem Arbeiter ausgeführt, der den Hubbü  gel 57 als Handgriff zum Ausrichten der Führungsbuch  se 94 mit dem zugehörigen Loch 102 im Betonelement S  benutzt. Der     T-förmige    Kopf 74 wird dabei, wie     Fig.    6  zeigt, so ausgerichtet, dass er frei zwischen den beiden  umgekehrt V-förmig ausgebildeten Mittelabschnitten 30  der Stangen 16 der     Verankerungseinlage    10     hindurchtre-          ten    und in den oberen Abschnitt des oben offenen  Körpers 40 gelangen kann.

   Wenn das Verbindungsstück  12 immer mehr abgesenkt wird, tritt das untere Ende der  Führungsbuchse 94 in den oberen Randbereich des  Körpers 40 ein, während das untere Ende des Bolzens      84 mit der Bodenwand 42 des Körpers 40 in     Berührung          kommt.    Der Arbeiter übt danach auf den Schaft 72 eine  nach unten gerichtete     Kraft    aus, um den Schaft entgegen  der     Federwirkung    des Bolzens 84 nach unten zu     drük-          ken,    so dass der     T-förmige    Kopf 74 unter der Ebene der  V-förmigen Mittelabschnitte der Stangen     1'6    zu liegen  kommt, wobei die Feder 92 zusammengedrückt wird.

    Sobald der     T-förmige    Kopf an den Mittelabschnitten 30  vorbeigeführt worden ist, dreht der Arbeiter den Schaft  72 im Uhrzeigersinn, um die Achse des     T-förmigen.     Kopfes in eine Lage quer zu den senkrechten Ebenen der  Stangen 16 zu bringen. Dabei kommt der     T-förmige     Kopf unter den Mittelabschnitten 30 der Stangen 16 zu  liegen, so dass der     federbeaufschlagte        Bolzen    84 nach  dem Loslassen des Schafts 72 diesen in die Stellung  zurückbewegt, die in den     Fig.    4 und 5 gezeigt ist und in  der die oberen Flächen des     T-förmigen    Kopfes zu beiden  Seiten des Schafts 72 nach oben hin gegen die Mittelab  schnitte 30 der Stangen 16 drücken.

    



  Um diesen     Eingriff    zwischen dem     T-förmigen    Kopf  74 und den Stangen 16 aufrechtzuerhalten, sind an den  Endabschnitten der Oberseite des     T-förmigen    Kopfes       Ausnehmungen    110 vorgesehen, in denen die Scheitel  punkte der V-förmig ausgebildeten Mittelabschnitte 30  der Stangen 16     anliegen,    nachdem von Hand kein Druck  mehr auf den Schaft 72 ausgeübt wird.

   Die     Ausnehmun-          gen    110 bilden Hubschultern, die mit den nach unten  gerichteten Auflageschultern 36 in     Eingriff    kommen, die  von den     scheitelpunkten    der     V-förmig    ausgebildeten  Mittelabschnitte 30 gebildet werden. Es sei darauf  hingewiesen, dass, wie     Fig.    9 zeigt, der Schaft 72  unmittelbar über dem     T-förmigen    Kopf     einen    nicht  kreisförmigen Querschnitt hat.

   Der untere Abschnitt des  Schafts ist mit zwei einander gegenüberliegenden     Abfla-          chungen    112 versehen, die, wenn der     T-förmige    Kopf 74  unterhalb der Ebene der Mittelabschnitte der Stange 16  liegt, mit den Seiten dieser     Mittelabschnitte    zusammen  arbeiten und     eine    im     Uhrzeigersinn    gerichtete Drehbewe  gung des Schaft 72 begrenzen. In ähnlicher Weise  begrenzen zwei einander gegenüberliegende     Abflachun-          gen    114 im unteren Bereich des Schafts     eine    entgegen  dem Uhrzeigersinn gerichtete Bewegung des Schafts.

   Die  Abflachungen 114 verlaufen rechtwinklig zu den     Abfla-          chungen    112 und bilden mit diesen zwei diagonal  einander gegenüberliegende rechtwinklige Ecken, wäh  rend die anderen beiden Ecken dieses Querschnitts  abgerundet oder konvex gebogen     sind,    wie das in     Fig.    9  dargestellt ist.

   Die vier Abflachungen 112 und 114  begrenzen gemeinsam die Drehbewegung des Schafts 72  auf     etwa    90 , wenn der     T-förmige    Kopf unterhalb der  Ebene der Mittelabschnitte 30 der Stangen 16 liegt, so  dass der Arbeiter beim Einsetzen des Verbindungsstücks  den     T-förmigen    Kopf nicht über die richtige Sperrstel  lung und beim Lösen des Verbindungsstücks 12 von der  eingebetteten     Verankerungseinlage    10 den     T-förmigen     Kopf nicht über die gelöste Stellung     hinwegdrehen     kann.  



  Wenn die Sperrstellung zwischen dem     T-förmigen     Kopf 74 und den Stangen 16 hergestellt ist, dann  schraubt der Arbeiter die auf ihrer Unterseite kugelför  mig ausgebildete Mutter 18 auf dem Schaft 72 nach  unten, um den Schaft nach oben hin vorzuspannen und  den     T-förmigen    Kopf gegen ein Lösen in sicherer  Stellung zu halten. Die Mutter dient neben der Befesti  gung der Vorrichtung auch zur     Übertragung    der auf das  Gusstück 50 ausgeübten, nach oben gerichteten Kraft,  wenn das Gusstück an dem Bügel 57 durch einen bereits         erwähnten    Laufkran oder     eine    andere Hubvorrichtung  angehoben wird.

   Wenn der Haken 64     mit    dem Bügel 57       verbunden    ist     und    das Anheben     begonnen    hat, dann  nehmen der Schaft 72     und    die Mutter 80 die gesamte,  nach unten wirkende Zugkraft der     Verankerungseinlage     10 und das Gewicht des hart gewordenen, von der       Verankerungseinlage    getragenen     Betonwandelements    S  auf.  



  Nachdem das Wandelement S in die senkrechte  Stellung gehoben worden ist, die es in der     Wand          einnimmt,    wird der     Sperreingriff    zwischen dem Verbin  dungsstück 12 und der     Verankerungseinlage    10 dadurch  gelöst,     dass    die Mutter 80 so weit zurückgeschraubt  wird, dass ein nach unten gerichteter, auf den Schaft 72  ausgeübter Druck ein Absenken des Schafts entgegen der  federnden     Wirkung    des Bolzens 84 ermöglicht und der       T-förmige    Kopf     mit    den     Mittelabschnitten    der beiden  Stangen 16 ausser     Eingriff    gebracht werden kann.

    Danach     wird    der Schaft 72 von dem Arbeiter entgegen  .dem     Uhrzeigersinn    um etwa 90  gedreht, so dass die  Abflachungen 114 an den Seiten der     Mittelabschnitte    30  der Stangen 16 zur Anlage kommen, wobei der T  förmige Kopf     winkelmässig        mit    dem schmalen Zwischen  raum zwischen diesen beiden Stangen ausgerichtet ist.

    Danach kann der gesamte untere     Abschnitt    des     Verbin-          dungsstücks    12 in     axialer    Richtung nach oben hin aus  der     Verankerungseinlage    10     und    dem Loch 102 heraus  gezogen werden, in das das Verbindungsstück zu Anfang  eingesetzt wurde. Durch das Herausnehmen des Verbin  dungsstücks 12 aus der     Verankerungseinlage    10 wird  das Loch 102 freigelegt, das     anschliessend        mit    einer       Flickmasse        gefüllt    oder auf andere Weise verschlossen  werden kann.

   Das herausgenommene Verbindungsstück  kann nun gemeinsam mit einer anderen     Verankerungs-          einlage    in einem neuen     Wandelement    erneut zum Anhe  ben verwendet werden.  



  Es ist besonders wichtig, dass durch die     kugelförmige          Ausführung    der Mutter 80 und die damit zusammenwir  kende kugelartige Sitzfläche 81     geringe    Ungenauigkeiten  in der Ausrichtung der     mit    dem Laufkran verbundenen  Hubkette oder des Hubseils     ausgeglichen    werden. Dabei  passt sich die Achse des Schafts 72 so an, dass die  Gefahr einer     ungleichmässigen    Verteilung des Drucks  auf der Oberfläche des     Betonwandelements    S     während     des Hubvorganges ausgeschlossen ist.

   Wie     Fig.    5 zeigt,  ist zwischen dem     mit        Gewinde    versehenen Schaft 72 und  der umgebenden Bohrung 70 des     Gusstücks    50 beträcht  liches Spiel vorgesehen. Wenn     also    die     Verankerungsein-          lage    nicht an den vorgesehenen vier Stellen der waage  rechten     Bodenfläche    der Form     aufliegt,    dann     kann    sich  der Schaft nach der     Verbindung    mit der Einlage     ein     wenig neigen.

   Durch die     Verwendung    einer     mit        einer     kugelartigen     Sitzfläche    zusammenarbeitenden, auf     ihrer     Unterseite     kugelförmigen    Mutter kann eine solche feh  lerhafte Ausrichtung des Schafts 72     ausgeglichen        wer-          ,den,    und der     Flansch    54 kann einen     gleichmässigen     Druck auf die Oberfläche des Betonelementes S aus  üben.

   Wird dagegen     ungleichmässiger    Druck auf den  Randbezirk eines erst vor kurzer Zeit hart gewordenen  Betonelements ausgeübt,     dann    besteht die Gefahr, dass  der Beton abbricht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Anheben von Betonplatten, mit einer in die Betonplatte einzubettenden Verankerungs- einlage und einem mit dieser zusammenarbeitenden Verbindungsstück, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungseinlage (10) einen eine Aussparung in der Platte begrenzenden becherförmigen, am oberen Rand offenen Körper (40) aufweist, durch den ein Paar paralleler, zwei im Abstand voneinander angeordnete, nach unten offene Vertiefungen (36) aufweisende Stan gen (16) hindurchgeführt ist;
    dass das Verbindungsstück (12) ein rohrförmiges, auf die Oberfläche der Betonplat te (S) aufsetzbares Gusstück (50) aufweist, dessen Bohrung (70) bei aufgesetztem Gusstück mit dem oberen Rand der Verankerung seinlage ausgerichtet ist;
    dass ein senkrechter, mit Spiel durch die Bohrung (70) hindurch reichender, an seinem oberen Ende mit Gewinde verse- hener Schaft (72) an seinem unteren Ende einen T- förmigen Kopf (74) aufweist, der beiderseits des Schaftes zwei nach oben gerichtete Schultern hat, die mit den nach unten offenen Vertiefungen (36) der Stangen zusammenarbeiten, wenn der Schaft am oberen Rand des Körpers (40) vorbei so weit in die Verankerungsein- lage eingeführt ist, dass der T-förmige Kopf unter der Ebene der Stangen (16) zwischen diesen liegt und um 90 gedreht worden ist;
    dass auf das obere Ende des Schaftes (72) eine Kontermutter (80) aufgeschraubt ist, die an dem oberen Rand der Bohrung (70) zur Anlage gebracht werden kann, so dass sie den um 90 gedrehten Schaft (72) nach oben zieht, wodurch die Schultern des T-förmigen Kopfes fest an die Vertiefungen (36) der Stangen (16) angedrückt werden; und dass das Gusstück (50) Anschlusselemente (56, 57) aufweist, durch die das Verbindungsstück (12) mit einem Laufkran verbunden werden kann. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der obere Rand der Gusstück-Boh- rung (70) erweitert ist und einen kugelförmigen Sitz bildet, als Auflage für die auf ihrer Unterseite kugelför mig ausgebildete Mutter (80). 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Gusstück (50) ein Paar einander gegenüberliegender Zapfen (56) aufweist, die einen U förmigen Hubbügel (57) abstützen, der zwei Schenkel (58) mit an den Enden angeordneten, die Zapfen umfassenden Augen (62) aufweist. 3.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Ende des Schafts (72) eine Ausnehmung (82) für einen Bolzen (84) vorgesehen ist, den eine Feder (92) aus dem Schaft (72) herauszudrücken sucht und der den T förmigen Kopf nachgiebig in Anlage an die Stangen (16) zu drücken bestimmt ist. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch einen quer zum Schaft (72) verlaufenden, mit dessen oberem Ende verbundenen Handgriff (76).
    5. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Verbindungsstück (12) ausser dem Gusstück (50) einen radial verlaufenden, auf der Oberfläche der Betonplatte aufzuliegend bestimmten Flansch (54) und eine sich durch ein vorgeformtes Loch (102) in der Platte hindurcherstreckende, bei aufgesetz tem Gusstück mit dem oberen Rand des becherförmigen Körpers (40) ausgerichtete Führungsbuchse (94) auf weist. 6.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Körper (40) aus gegossenem Kunststoff bestehender Becher ist und eine zylindrische, den oberen Rand bildende Seitenwand (44) aufweist, durch die sich die parallelen Stangen (16) sehnenförmig hindurcherstrecken und bei den Durchstosspunkten an dem Körper befestigt sind. 7.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Schaft (72) von einer zylindri schen Führungsbuchse (94) umgeben ist, die zwischen dem rohrförmigen Gusstück (50) und dem T-förmigen Kopf angeordnet und bei aufgesetztem Gusstück in Ausrichtung mit dem oberen Rand des eingebetteten becherförmigen Körpers (40) in einem Loch (102) der Betonplatte angeordnet ist. B. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteran spruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (70) des Gusstücks (50) einen abgesetzten Bohrungsteil (71) aufweist, der sich nach unten hin öffnet und bei angezogener Mutter (80) das obere Ende der Führungs buchse (94) aufnimmt.
    9. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass am Schaft (72) eine Sperrvorrichtung (90) vorgesehen ist, die ein Lösen eines Bolzens (84) vom Schaft verhindern. 10. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteran spruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrvor richtung eine am Bolzen angeordnete Schulter und einen Stift (90) aufweist, der quer zu einer Ausnehmung (82) für den Bolzen verläuft und mit der Schulter (88) des Bolzens (84) zusammenarbeitet. 11.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass Anschlagvorrichtungen (112, 114) vorgesehen sind, die die Drehbewegung des mit seinem Kopf (74) zwischen den parallelen Stangen (16) vorge schobenen Schaftes (78) auf maximal 90 begrenzen. 12. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteran spruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlag vorrichtungen ein Paar am Schaft angeordnete Schultern (112, 114) aufweisen, von denen die eine mit einer der parallelen Stangen (16) in Eingriff gebracht die Drehbe wegung des Schafts (72) in der einen Richtung begrenzt, während die andere mit der anderen parallelen Stange (16) in Eingriff gebracht die Drehbewegung des Schafts in der anderen Richtung begrenzt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1115642A1 (de) * 1998-05-04 2001-07-18 Ian Alexander Paterson Verbesserungen an hebevorrichtungen für fertigbauteile wie betonplatten
EP3594431A3 (de) * 2018-07-10 2020-04-29 HALFEN GmbH Haltesystem, betonfertigteil mit einem halteteil eines haltesystems, halteteil und befestigungselement für ein haltesystem

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