CH443169A - Sanitärer Apparat mit Befestigungseinrichtung - Google Patents
Sanitärer Apparat mit BefestigungseinrichtungInfo
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- CH443169A CH443169A CH1156765A CH1156765A CH443169A CH 443169 A CH443169 A CH 443169A CH 1156765 A CH1156765 A CH 1156765A CH 1156765 A CH1156765 A CH 1156765A CH 443169 A CH443169 A CH 443169A
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03D—WATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
- E03D11/00—Other component parts of water-closets, e.g. noise-reducing means in the flushing system, flushing pipes mounted in the bowl, seals for the bowl outlet, devices preventing overflow of the bowl contents; devices forming a water seal in the bowl after flushing, devices eliminating obstructions in the bowl outlet or preventing backflow of water and excrements from the waterpipe
- E03D11/13—Parts or details of bowls; Special adaptations of pipe joints or couplings for use with bowls, e.g. provisions in bowl construction preventing backflow of waste-water from the bowl in the flushing pipe or cistern, provisions for a secondary flushing, for noise-reducing
- E03D11/16—Means for connecting the bowl to the floor, e.g. to a floor outlet
Description
Sanitärer Apparat mit Befestigungseinrichtung Vorliegende Erfindung betrifft einen sanitären Apparat mit Befestigungseinrichtung zum Befestigen des einen hohlen Sockel aufweisenden sanitären Appa rats, wie Bidet, Klosett, Waschbecken und .dergl., auf einer ebenen Wandung mit innerhalb des Sockels an geordneten:, auf der Wandung befestigten Mitteln, die über nach innen ragende Sockelvorsprünge den Appa rat gegen die Wandung pressen. Dabei ist unter Wan dung sowohl der Fussboden als auch eine senkrechte Raumwand zu verstehen. Herkömmliche sanitäre Apparate zeichnen sich durch aussen am Sockel vorgesehene Befestigungslö cher aus. Zur Befestigung eines solchen Apparats ist dieser zunächst an der vorgesehenen Stelle zu plazie ren, um durch die Befestigungslöcher die Stellen zu markieren, an denen Dübel in den Fussboden bzw. in die Wand gesetzt werden müssen. Daraufhin wird der Apparat wieder entfernt und muss nach dem Setzen der Dübel zum zweiten Mal plaziert werden. Abgese hen davon, dass bei dieser Befestigungsmethode wenig- stens drei, meistens aber vier Dübel gesetzt werden müssen, der Apparat zweimal zu hantieren und eine der Anzahl der Dübel entsprechende Anzahl von Schrauben einzudrehen und festzuziehen ist, wirken die Befestigungsstellen unästhetisch und bilden schlecht zu reinigende Ablagerungsstellen für Staub und Dreck. Nachteilig ist noch, dass die Dübel genau gesetzt wer den müssen. Ein verlaufenes Bohrloch kann dem In stallateur viel Kummer bereiten. Zur Vermeidung dieser Nachteile ist schon eine andere Befestigungsvorrichtung vorgeschlagen worden, die unter Verzicht auf :die üblichen äusseren Schraub befestigungen darin besteht, den Apparat mit im hoh len Sockel angeordneten, von aussen bedienbaren Mit teln gegen die Wandung zu pressen. Diese Vorrichtung besteht zunächst aus einer länglichen, geschwungenen, mit einer Schraube auf der Wandung befestigten Blatt feder. Das eine Ende der Blattfeder liegt auf einem nach innen weisenden Vorsprung des Apparatesockels auf, während am anderen Blattfederende ein nach oben stehender Haken befestigt ist, der den Exzenter einer parallel zur Wandung im Sockel gelagerten, von aussen verdrehbaren Achse umgreift. Durch Verdrehen der Achse wird die Blattfeder über den Haken gespannt, so dass über den Sockelvorsprung und die beiden Lager bohrungen der Achse ein den Apparat gegen die Warn- dung pressender Druck ausgeübt wird. Dabei darf die Befestigung zwischen Dübelschraube und Blattfeder nicht starr sein. Der Nachteil dieser Vorrichtung be steht neben ihrer Aufwendigkeit in der Lagerung der Exzenterwelle, die der schwer anzuformenden Sockel bohrungen bedarf. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine dem Bekannten gegenüber einfachere Befestigungsvor richtung zu schaffen. Die Erfindung ist gekennzeichnet durch zwei dem Sockel nm unteren Randbereich innen aasgeformte, sich mindestens angenähert gegenüberlie gende Vorsprünge, vor denen je ein direkt oder indi rekt auf der Wandung befestigter, schräg bis senkrecht zur Wandung ausgerichteter, zum Sockelvorsprung hin eine Nase aufweisender, zur Sockelwandung hin und von dieser weg schwenkbarer Druckhebel plaziert ist. Die Druckhebel können selbstfedernd ausgebildet oder federkraftbeaufschlagt sein, so dass sie beim Aufsetzen des sanitären Apparats automatisch mit den Sockelvor sprüngen verrasten. Das Lösen des so befestigten Ap parats kann durch Zurückstossen der z. B. mittels Werkzeug durch Sockeldurchbrechungen erreichbaren federnden Druckhebel vorgenommen werden. Eine andere Ausführungsart kann darin bestehen, dass die Druckhebel mittels von aussen bedienbarer Schraubmittel bewegbar sind. Dabei ist es möglich, jedem Druckhebel eine eigene Schraube zuzuordnen, die mit einem vom die beiden Druckhebel verbinden den Profileisen nach oben stehenden Steg zusammen wirkt und durch eine Sockeldurchbrechung bedient wird. Noch einfacher wird die Vorrichtung dann, wenn nur eine durchgehende Schraube verwendet wird, von der das- eine, Rechtsgewinde aufweisende Ende eine Gewindebohrung des einen Druckhebels und das ande re, Linksgewinde aufweisende Ende eine Gewindeboh- rung des anderen Druckhebels durchdringt. Bei jeder dieser möglichen Ausführungsarten braucht nur ein Dübel gesetzt zu werden. Das Bohrloch kann ausge messen werden. Ein Verlaufen des Bohrers ist ohne Belang. In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbei spiele nach der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Sockelabschnitt eines sanitären Appa rats im Längsschnitt mit einer zwei selbstfedernd aus gebildete Druckhebel aufweisenden Befestigungsvor richtung, Fig.2 einen Sockelabschnitt im Teillängsschnitt, bei dessen Befestigungsvorrichtung jeder Druckhebel mit einer separaten, von aussen bedienbaren Schraube verstellt wird, Fig.3 einen Sockelabschnitt im Längsschnitt mit einer Befestigungsvorrichtung, bei der die beiden Druckhebel durch eine gemeinsame, von aussen be- dienbare Schraube verstellt werden, Fig. 4 ein mittels der Befestigungsvorrichtung nach Fig. 3 befestigtes Klosett im Längsschnitt und Fig.5 eine Draufsicht auf das Klosett mit gestri chelt eingezeichneter Längsachse der Befestigungsvor richtung. In Fig. 1 ist mit 1 der aus Porzellan bestehende Sockel des sanitären Apparats bezeichnet. Diesem sind auf der Innenseite die sich gegenüberliegenden Vor sprünge 2 angeformt. Die Befestigungsvorrichtung be steht zunächst aus einem quer zur Sockellängsrichtung ausgerichteten U-förmigen Profilstab 3, der mittels ei ner in einen im Boden verankerten Dübel 4 eingreifen den Schraube 5 befestigt ist. Auf den beiden Enden des Profilstabes sind als Blattfedern ausgebildete Druckhebel 6 angeordnet, die mit Nasen 7 die Sockel vorsprünge 2 übergreifen. Die oberen Flächen der Sok- kelvorsprünge 2 sind auf ein vorbestimmtes Höhen- mass geschliffen. Eine exakte Verrastung ist beim Aus führungsbeispiel dadurch garantiert, ; dass an den obe ren Enden der Druckhebel 6 Querstifte 8 befestigt sind, die mit ihren Enden während des Plazierens des sanitä ren Apparats über oberhalb der Sockelvorsprünge 2 und zwar neben diesen weiterhin angeformte Hilfsvor sprünge 9 gleiten, bis sie diese bei in etwa auf dem Boden aufsitzendem Sockel 1 ruckartig übergreifen, wodurch sich die Druckhebelnasen 7 auf die Sockel vorsprünge 2 mit elastischen Plättchen zu belegen. Die Verrastungen können dadurch zur Demontage des sa nitären Apparats gelöst werden, dass die Druckhebel 6 mittels durch die Sockeldurchbrechungen 10 eingeführ ter stabförmiger Werkzeuge nach innen gedrückt wer den. Entsprechend Fig. 2 sind in den Endbereichen des mittels einer zentralen Schraube am Boden befestigten U-Profilstabs 3' vorzugsweise starre Druckhebel 6' ein gehängt (nur die linke Seite der Befestigungsvorrich tung dargestellt). Sie wirken wiederum mit Nasen 7' auf Sockelvorsprünge 2'. Jedem Druckhebel 6' ist eine eigene, durch ecne Sockelaussparung 10' bedienbare Schraube 11' zugeordnet. Sie durchdringt den Druck hebel 6' in einer Gewindebohrung 12 und ist mit ihrem Ende drehungsschlüssig, in Axialrichtung gesichert, an einem am U-Profilstab befestigten Steg 13 festgelegt. Durch Drehen der Schraube 11 wird der Druckhebel 6' entweder zur Sockelwandung 1' verschwenkt und drückt mit seiner Nase 7' auf den Sockelvorsprung 2' oder er wird unter Lösung der Befestigung von der Sockelwandung 1' wegbewegt. Das Gewindeloch 12 kann an einem seitlichem Steg des Druckhebels 6' befe stigt sein, damit das Schraubenende beim Aufsetzen des sanitären Körpers oder beim Wegnehmen dessel ben am Vorsprung 2' vorbeigleiten kann. Ausserdem ist es möglich, die Gewindebohrung auf der Druckhe- bellängsachse vorzusehen, wenn der Sockelvorsprung 2' eine senkrechte Nut zum Durchgleiten des Schrau- benend:es besitzt. Wird dagegen der Steg 13 mit einer Gewindebohrung versehen, wahrend der Druckhebel 6' beispielsweise mit einem oberen Schlitz in eine in etwa vor dem Schraubenkopf angeordnete Ringnut eingreift, so befindet sich auch der hintere Bereich der Schraube bei nach innen geschwenktem Druckhebel 6' nicht mehr in der Projektion des Sockelvorsprunges 2', so dass der sanitäre Apparat ohne sonstige konstruktive Vorkehrungen ungehindert aufgesetzt oder weggenom men werden kann. Bei der letztgenannten Ausführung können die Schrauben auch eventuell nach dem Plazie ren des Apparats durch die Sockeldurchbrechungen 10' eingeführt werden. Bei der Ausführung nach Fig. 3 sind die ebenfalls wieder in den Endbereichen des U-Profilstabs 3" einge hängten Druckhebel 6" mittels der sie gemeinsam be- d,ienenden Schraube 14 verbunden. Das hinters, mit Linksgewinde versehene Schraubenende 15 durch- dringt eine Gewindebohrung 12' des einen Druckhe- bels 6" und das vordere, mit Rechtsgewinde 16 verse hene Schraubenende eine Gewindebohrung 12' des anderen Druckhebels 6". Durch die Sockeldurchbre- chung 10" ist der Kopf der Schraube 14 zugänglich. Wird die Schraube rechtsherum gedreht, so schwenken dadurch die Druckhebel 6" nach aussen und drücken mit ihren Nasen 7" auf die Sockelvorsprünge 2". Bei Drehung gegen den Uhrzeigersinn schwenken sie untrer Lösung der Befestigung nach innen. Um eine möglichst weitgehende Verschwenkung der Druckhebel 6" zu erreichen, ohne dass das Gewinde beschädigt wird, können beispielsweise auf den Gewindeenden der Schraube 14 Muttern angeordnet sein, in deren äusse- ren Ringnuten die beiden Druckhebel 6" mit schlitz- förmigen Aussparungen eingreifen. Die Sockeldurch- brechung 10" ist mittels einer Kappe 17 verschlossen. Die Schraube 14 kann auch zweiteilig ausgeführt sein, wobei die beiden Teile durch eine Ringöse am einen Teil und einen Ringhaken am anderen Teil dre hungsschlüssig verbunden sind, wodurch sich die bei den Gewinde 15, 16 jederzeit in die Bohrachse der Hebel 6" einstellen können. Es ist auch möglich, die Schraube 14 aus elasti schem Material, zum Beispiel Kunststoffen, zu formen. Beim Verschwenken der Druckhebel 6" kann sich die Schraube 14 ohne Gefahr eines Bruches oder Gewin debeschädigung durchbiegen. Entsprechend Fig. 4 .ist an dem senkrecht zu den Fig. 1 bis 3 geführten Schnitt eines Klosettkörpers die Plazierung der Befestigungsvorrichtung entsprechend Fig. 3 zu sehen. 1" bezeichnet den Apparatesockel, 2" den sichtbaren Sockelvorsprung, 3" den auf dem Bo den befestigten U-Profilstab, 6" einen der beiden im U-Profilstab eingehängten Druckhebel und 14 die ge meinsame Schraube. In Fig.5, die eine Draufsicht des Klosettkörpers nach Fig. 4 darstellt, sind die gestrichelten Sockelvor sprünge 2" zu erkennen. Der nicht dargestellte U-Pro- filstab 3" und die Schraube 14 liegen in der Achse A.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Sanitärer Apparat mit Befesti.gungsednrichtung zum Befestigen des einen hohlen Sockel aufweisenden sani tären Apparats auf einer ebenen Wandung, mit inner halb des Sockels angeordneten, auf der Wandung befe stigten Mitteln, die über nach innen ragende Sockel vorsprünge den Apparat gegen die Wandung pressen, gekennzeichnet durch zwei dem Sockel im unteren Randbereich innen an-geformte, sich mindestens annä hernd gegenüberliegende Vorsprünge, vor denen je ein direkt oder indirekt auf der Wandung befestigter, schräg bis senkrecht zur Wandung ausgerichteter, zum Sockelvorsprung hin eine Nase aufweisender,zur Sok- kelwandung hin und von dieser weg schwenkbarer Druckhebel plaziert ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Sanitärer Apparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckhebel als Blattfedern ausgebildet sind. 2. Sanitärer Apparat nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Druckhebel von einem sie verbindenden, materialhomogenen, auf der Wan dung zu befestigenden Steg abgebogen sind. 3. Sanitärer Apparat nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Druckhebel auf den Enden eines auf dem Fussboden zu befestigenden Pro filstabs befestigt sind. 4.Sanitärer Apparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckhebel mittels von aus sen bedienbarer Schra-ubmittel bewegbar sind. 5. Sanitärer Apparat nach Unteranspruch 4, da durch .gekennzeichnet, dass die Druckhebel leicht fe dernd bis starr ausgebildet und mit ihren unteren En den gelenkig an den Enden eines sie verbindenden, auf dem Fussboden zu befestigenden Profilstabs befestigt sind.6. Sanitärer Alpparat nach Unteranspruch 4, ge kennzeichnet durch eine durch ein Loch der Sockel wandung bedienbare lange Schraube, von der der eine, Rechtsgewinde aufweisende Endbereich ein Gewinde- loch des einen Druckhebels und der zweite, Linksge winde aufweisende Endbereich ein Gewindeloch des zweiten Druckhebels durchragt. 7.Sanitärer Apparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Druckhebel durch eine ihm zugeordnete, durch ein Loch der Sockelwandung be- dienbare Schraube verstellbar ist, deren ortsfestes Wi- derlager von einem am Sockelprofilstab befestigten, nach oben ragenden starren Steg gebildet wird. B.Sanitärer Apparat nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass die mit ihrem Kopf zum Wandungsdurchbruch weisende Schraube ein Gewinde loch des oberen Druckhebelendes durchragt und mit ihrer Spitze gegen den Widerlagersteg anliegt bzw. mit ihrem vorderen Ende drehbar, aber in ihrer Längsrichr tung gesichert im Widerlagersteg lagert. 9.Sanitärer Apparat nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass die Schraube mit ihrem hinteren Endbereich drehbar, aber in Axialrichtung gesichert ein Loch des Druckhebels durchragt und mit ihrem vorderen Bereich mit einem Gewindeloch des Widerlagerstegs zusammenwirkt. 10. Sanitärer Apparat nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Sockelvorsprünge an ihren mit den Druckhebeln zusammenwirkenden Flä chen mit elastischen Mitteln, z. B. Hartgummiplätt- chen, belegt sind. 11.Sanitärer Apparat nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass die Druckhebel über Mut- tern mit der sie gemeinsam bedienden Schraube zu sammenwirken. 12. Sanitärer Apparat nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass die lange Schraube aus mindestens zwei mittels Ringöse und Haken drehungs schlüssig verbundenen Teilen besteht. 13. Sanitärer Apparat nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass die lange Schraube aus biegsamem Kunststoff besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1156765A CH443169A (de) | 1965-08-13 | 1965-08-13 | Sanitärer Apparat mit Befestigungseinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1156765A CH443169A (de) | 1965-08-13 | 1965-08-13 | Sanitärer Apparat mit Befestigungseinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH443169A true CH443169A (de) | 1967-08-31 |
Family
ID=4374733
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH1156765A CH443169A (de) | 1965-08-13 | 1965-08-13 | Sanitärer Apparat mit Befestigungseinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH443169A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20150159359A1 (en) * | 2011-05-20 | 2015-06-11 | Kohler Co. | Toilet installation system and method |
EP3006635A1 (de) * | 2014-10-09 | 2016-04-13 | fischerwerke GmbH & Co. KG | Bodenstehendes sanitärobjekt mit zwei befestigern |
US9951507B2 (en) | 2011-05-20 | 2018-04-24 | Kohler Co. | Toilet installation system and method |
-
1965
- 1965-08-13 CH CH1156765A patent/CH443169A/de unknown
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US20150159359A1 (en) * | 2011-05-20 | 2015-06-11 | Kohler Co. | Toilet installation system and method |
US9598849B2 (en) * | 2011-05-20 | 2017-03-21 | Kohler Co. | Toilet installation system and method |
US9951507B2 (en) | 2011-05-20 | 2018-04-24 | Kohler Co. | Toilet installation system and method |
US10106969B2 (en) | 2011-05-20 | 2018-10-23 | Kohler Co. | Toilet installation system and method |
US10487490B2 (en) | 2011-05-20 | 2019-11-26 | Kohler Co. | Toilet installation method |
US10745898B2 (en) | 2011-05-20 | 2020-08-18 | Kohler Co. | Toilet installation system and method |
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CN105507406A (zh) * | 2014-10-09 | 2016-04-20 | 费希尔厂有限责任两合公司 | 具有两个固定件的落地式卫生用具 |
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