DE800052C - Befestigungsmittel fuer Schienen auf Stahlbetonschwellen - Google Patents

Befestigungsmittel fuer Schienen auf Stahlbetonschwellen

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DE800052C
DE800052C DEP23206D DEP0023206D DE800052C DE 800052 C DE800052 C DE 800052C DE P23206 D DEP23206 D DE P23206D DE P0023206 D DEP0023206 D DE P0023206D DE 800052 C DE800052 C DE 800052C
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DE
Germany
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cover plate
fastening means
rail
screw
means according
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Expired
Application number
DEP23206D
Other languages
English (en)
Inventor
Theodor Geistlich
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Individual
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
    • E01B9/02Fastening rails, tie-plates, or chairs directly on sleepers or foundations; Means therefor
    • E01B9/28Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry with clamp members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)

Description

  • Theodor Geistlich in Wuppertal-Elberfeld ist als Erfinder genannt worden Die Erfindung bezieht sich auf Befestigungsmittel für Schienen auf Stahlbetorischwellen oder bei Schwellen aus anderem plastisch verarbeiteten, später erhärtenden 'Material. Es sind bereits verschiedene Arten von Schienenbefestigungsmitteln für Stahlbetonschvvellen bekanntgeworden. Im wesentlichen hat man hierbei Befestigungskonstruktionen vorgesehen, wie sie bei Holzschwellen verwendet werden, indem man zur zugsicheren Aufnahme der Schwellenschrauben sogenannte Rillendübel aus Holz in die Schwelle einbetonierte. Diese Befestigungsweise hat jedoch den Nachteil, daß die Dübel, welche im Laufe der Zeit durch Fäulnis in ihrer Wirkung geschwächt sind, äußerst schwierig auszuwechseln sind. Man mußte in solchen Fällen die alten Dübel ausbohren und neue, aus zwei Hälften bestehende Dübel in das Betonloch einschieben, die dann durch die Schwellenschraube an die gerillte Wandung gepreBt wurden.
  • Ferner wurde eine ähnliche Befestigung vorgeschlagen, bei welcher keilförmige Holzdübel zurAnwendung gebracht wurden, welche ebenfalls bei der Herstellung der Stahlbetonsehwelle mit einbetoniert wurden. Mußten jedoch diese aus dem bereits erwähnten Grunde ersetzt werden, so war dieses nur von unten her möglich, in einem solchen Falle war also die Herausnahme der Schwelle aus dem Schienenstrange und Umkippen der Schwelle nötig.
  • Um die Verwendung von Holzdübeln vollkommen zu vermeiden, hat man weiterhin etirie Befestigung vorgeschlagen, welche darin besteht, lange, durchgehende Schrauben zu benutzen, d,ie erst nach Fertigstellung der Schwelle von unten lieg durch Kanäle geschoben «-erden und auf der Unterseite mit breiten Köpfen entsprechenden Widerhalt finden. Ihre Auswechslung erfordert nicht nur das Kippen der Schwelle, sondern auch die vorherige Wegnahme der Schiene.
  • Alle diese Befestigungsarten bedingen somit entweder eine schwierige Auswechselbarkeit der Befestigungselemente oder ein vorheriges umständliches Herausnehmen der Schwellecus denn Schienenstrang und Unikippen derselben.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die angeführten Mängel zu beseitigen und eine Befestigung von Schienen auf Stahlbetonschwellen o. dgl. zu schaffen, bei weicher alle Teile, die irgendwie dem Verschleiß, der Korrosion oder der Fäulnis im Laufe der Zeit ausgesetzt sind und dadurch eine Einbuße an Tragkraft erfahren, so gestaltet und angeordnet sind, daß sie auf einfachste Weise, ohne die schwere Schwelle oder Schiene in ihrer Lage verschieben zu müssen, ausgewechselt werden können.
  • Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch gelöst, daß beiderseits der Schiene in der Schwelle zur Einführung einer Hammerkopfschraube ein dem Grundprofil des Schraubenkopfes entsprechender Einführungsschacht vorgesehen ist, welcher zur Lagerung der Befestigungsschraube in der Gebrauchslage an seinem Grunde zur Aufnahme des Schraubenkopfes eine dein Schraubenkopfprofil entsprechende, der Schiene zugekehrte Kammer und zur Aufnahme des Schraubenschaftes in der Seitenwand eine Längsrille besitzt, so daß durch Ausfüllung des frei gewordenen Einführungsschachtes durch einen herausnehmbaren Füllkörper die Schienenbefestigungsschraube in der Sehwelle eine allseitig unverrückbare Verankerung erhält.
  • Ganz abgesehen davon, daß eine derart ausgebildete Schienenbefestigung einfach und billig in der Herstellung ist, erhält die Befestigungsschraube in der Schwelle eine äußerst solide Verankerung und kann einschließlich des Füllkörpers auf einfachste Weise ausgewechselt werden, ohne die Schwelle oder Schiene in ihrer Lage verrücken zu müssen.
  • Zur Gewinnung der Kammer auf dem Grund des Schraubeneinführungsschachtes zur Aufnahme des Hammerkopfes in seiner Gebrauchslage wird gemäß der Erfindung bei der Herstellung der Schwelle in diese ein der Form des Hammerkopfes entsprechender Verschalungskörper derart eingelegt und mit einbetoniert, daß der Hammerkopf und Schachtgrund von diesem eingefaßt werden, so daß der Hammerkopf in dieser Kammer unverdrehbar lagert. Dieser Verschalungskörper stellt somit kein tragendes Element dar, zumal dieser nicht ausgewechselt werden kann. Auf diese Weise ist der Sitz des Hammerkopfes stets sauber und mit größter Genauigkeit herstellbar.
  • Nachdem die Befestigungsschraube aus dem Einfuhrschacht der Schiene zu in ihre Gebrauchslage verschoben ist, wird der Schraubeneinführungsschacht durch einen dem Profil des Schachtes entsprechenden, leicht herausnehmbaren Füllkörper ausgefüllt. Erfindungsgemäß erfolgt das Herausnehmen des Füllkörpers mittels eines Knebels.
  • Gemäß der Erfindung ist an der den Füllkörper abdeckenden Abdeckplatte ein in den Füllkörper eingreifender Zapfen vorgesehen. Dieser Zapfen schließt nicht nur die Öffnung im Füllkörper zur Einführung des Knebels gegen Verschmutzungen ab, sondern sichert vor allen Dingen die die Klemmplatte tragende Abdeckplatte gegen Verschieben.
  • Anstatt den frei gewordenen Einführungsschacht mittels eines gesonderten Füllkörpers auszufüllen, kante gemäß der Erfindung der auch durch eine mit der Abdeckplatte starr verbundene, in den Schacht greifende Zunge gebildet werden, wodurch die gesamte Befestigung eine außerordentlich günstige Winkelsteifigkeit erhält.
  • In Erweiterung der Erfindung sind an der der Schiene zugekehrten Seite der Abdeckplatte ausladende, auf den Schienenfuß aufliegende Klauen vorgesehen.
  • Durch diese Ausbildung erhält die Schiene außer durch die Kleininplatte auch durch die Abdeckplatte eine solide Verankerung.
  • Gemäß der Erfindung ist die Abdeckplatte ferner in einer gleichgestalteten Vertiefung der Schwelle derart eingebettet, daß die der Schiene zugekehrte Längskante der Abdeckplatte unmittelbar an der Schienenfußlängskante anliegt.
  • Durch diese Anordnung der Abdeckplatte wird nicht nur eine dichte Abdeckung des Einführungsschachtes herbeigeführt, sondern vor allen Dingen die Abdeckplatte gegen Verschieben und Verdrehen gesichert und der Schiene eine Führung gegeben. Diese Sicherung wird erfindungsgemäß noch dadurch erhöht, daß die Unterfläche der Abdeckplatte einen kantigen Ansatz besitzt, welcher in eine gleichgestaltete Vertiefung der Schwelle eingreift. Außerdem erhält die Befestigungsschraube durch die verdickte Ausbildung der Abdeckplatte in dieser eine solide Lagerung.
  • Ein zwischen der Abdeckplatte und der Klemmplatte angeordneter Federring preßt nicht nur zwangsläufig die Klauen der Abdeckplatte auf den Schienenfuß, sondern auch die Abdeckplatte fest in ihren Sitz.
  • Gemäß der Erfindung ist auf der Verlängerung der Schraubenmittellinie ein die Schachtkammer mit der Schwellenunterfläche verbindender offener Kanalvorgesehen.
  • Dieser Kanal dient nicht nur zum Abzug von Feuchtigkeit o. dgl., sondern auch zur Zentrierung der Formstücke bei der Herstellung des Schraubeneinführschachtes u. dgl.
  • Eine mit diesen Merkmalen ausgestatteteSchienenbefestigung entspricht in vollkommener Weise den eingangs angeführten Erfordernissen.
  • Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt: Fig. r einen Durchschnitt durch eine Befestigung mit gesondertem Sahaciitfüllkörper.
  • Fig. ? eine Draufsicht auf die Schwelle nach Fig. r, Fig. 3 einen Durchschnitt durch eine Befestigung, bei welcher der Sahachtfüllkörper mit der Abdeckplatte aus einem Stück bestellt, Fig..4 eine Draufsicht auf die Schwelle nach Fig. 3, Fig.5 die Schachtgrundverschalung im Querschnitt und Draufsicht, Fig. 6 den Schachtfüllkörper im Querschnitt mit zwei. Längsschnitten und Fig. j die Abdeckplatte mit Schachtfüllkörper-in Vorder- und Seitenansicht. Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, -2, 5 und 6 ist in der Schwelle i beiderseits der auf einer druckvermindernden Unterlegeplatte 2 ruhenden Schiene 3 ein Einführungsschacht 4 von beliebiger Tiefe angeordnet, dessen Ouersehnittsprofil der Form und Größe der Kopfoberfläche einer als Befest:gungsmittel dienenden Hammerkopfschraube 5 entspricht. Auf dem Schachtgrund ist an der der Schiene zugekehrten Seite in der Schachtwand eine der Größe und Form des Hammerkopfes entsprechende Kammer 6 vorgesehen, derart, claß sich bei einer Verrückung der in den Schacht 4 eingefii'hrten Hammerkopfschraube 5 der Schiene 3 zu, gemäß der Pfeilrichtung in Fig. i und 2, der Hammerkopf schließend in diese Kammer und der Schraubenschaft in eine in der Seitenwand des Einführschachtes vorgesehene Rille 7 einlegt. Zur Gewinnung eines genauen und sauberen Schachtgrundes mit der sich an diesen anschließenden Kammer 6 wird bei der Herstellung der Schwelle diese Partie durch Einsetzen eines Verschalungskörpers 8, welcher zweckmäßig aus Blech o. dgl. besteht, gebildet. Ist die Befestigungsschraube in diese zugsichere Gebrauchslage gerückt, wird sie durch Ausfüllung des Einführschachtes mittels eines Füllkörpers 9 allseitig unverrückbar verankert. Dieser Füllkörper kann, wie insbesondere Fig. 6 zeigt, vorteilhaft auch aus einem Blechgehäuse bestehen, welches mit Beton o. dgl. ausgestampft ist. Bei dieser Ausbildung kann in demselben vorteilhaft ein derart gestalteter Kanal eingeformt werden, daß der Füllkörper durch Einsetzen eines Knebels aus dem Schacht herausgenommen werden kann. Der Füllkörper 9 wird von einer Abdeckplatte io abgedeckt. In an sich bekannter We_se durchdringt die Befestigungsschraube 5 die Abdeckplatte, welche an ihrer der Schiebe abgekehrten Längskante eine rinnenförmige Erhöhung i i besitzt, in welcher die auf dem Schienenfuß ruhende, von der :Mutter der Befestigungsschraube angezogene Klemmplatte 12 lagert. Um die Abdeckplatte gegen Verschieben zu sichern, liegt diese einerseits in einer gleich großen Vertiefung 13 der Schwelle ein, wobei sie noch mittels Vergußmasse 14 festgelegt werden kann. Andererseits wird sie weiterhin dadurch gesichert, daß ein an der Unterfläche der Abdeckplatte iovorgesehener Zapfen 15 in den Füllkörper 9 eingreift. Eine Sicherung gegen Verschieben der Abdeckplatte kann gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3, 4 und 7 noch dadurch weiterhin erhöht werden, indem an der Unterfläche der Abdeckplatte ein kantiger Ansatz 16 vorgesehen ist, welcher sich in eine in der Schwelle angebrachte, gleichgestaltete Vertiefung 17 einlegt. An dem Ansatz 16 ist starr eine Zunge i8vorgesehen, welche in den Schraubeneinführungsschacht t eingreift und diesen ausfüllt. Zur Erhöhung ihrer Stabilität besitzt die Zunge 18 zweckmäßig ein T-förmiges Querschnittsprofil. Die Befestigungssehraube erhält zunächst durch diese Zunge eine vorteilhafte Winkelsteifigkeit und durch die zusätzliche Lagerung derselben in dein Abdeckplattenansatz 16 eine äußerst solide Lagerung. Die Befestigung nach dein Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 und 4 besitzt ebenfalls eine ,in der rinnenförinigen Erhöhung 16 der Abdeckplatte io gelagerte und auf den Schienenfuß aufliegende Klemmplatte 12. Außerdem besitzt diese Abdeckplatte an der der Schiene 3 zugekehrten Längskante ausladende, auf den Schienenfuß beiderseits der Klemmplatte aufliegende Klauen i9, welche von einem zwischen Abdeck- und Klernmplatte zwischengeschalteten Federringe 2o fest auf den Schienenfuß gepreßt werden. Gleichzeitig preßt dieser Federring aber auch die Abdeckplatte fest in ihren Sitz und gewährleistet somit einen absolut dichten Schachtabschluß. Für den Abzug von Feuchtigkeit usw. ist der Grund der Kammer 6 mit der Unterfläche der Schwelle i durch einen Kanal 21 verbunden.
  • Die in der Zeichnung dargestellten Schienenbefestigungen sind Ausführungsbeispiele, worauf die Erfindung nicht beschränkt ist, vielmehr sind ien Rahmen der Erfindung auch Abweichungen und andere Ausführungen möglich. Dde Erfindung ist ferner nicht nur auf eine Befestigung von Schienen beschränkt, vielmehr ist diese Lehre auch-überall dort verwendbar, wo die Befestigungsschrauben auf einfachste Weise ausgewechselt werden sollen. Die Befestigungsschraube kann anstatt mit einem Hammerkopf natürlich auch mit jeder anderen geeignetenKopfforen ausgerüstet sein.

Claims (1)

  1. PATEN TANSPRUCIIL: i. Befestigungsmittel für Schienen auf Stahlbetonschwellen, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits der Schiene (3) in der Schwelle (i) zur Einführung einer Hammerkopfschraube (5) eile dein Grundprofil des Schraubenkopfes entsprechender Einführungsschacht (4) vorgesehen ist, welcher zur Lagerung der Befestigungsschraube in der Gebrauchslage an seinem Grunde zur Aufnahme des Schraubenkopfes eine dein Schraubenkopfprofil entsprechende, der Schiene (3) zugekehrte Kammer (6) und zur Aufnahme des Schraubenschaftes in der Seitenwand eine Längsrille (7) besitzt, so daß nach Ausfüllung des frei gewordenen Einführungsschachtes durch einen Füllkörper (9, 18) die Schraube (5) in der Schwelle (i) allseitig unverrückbar gelagert ist. z. Befestigungsmittel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schachtgrund (.+) mit Kammer (6) von einem kastenartigen Verschalungskörper (8) eingefaßt ist. 3. Befestigungsmittel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllkörper (9) mittels eines Hilfswerkzeuges (Knebel o. dgl.) aus dem Schachte (4) herausnehmbar ist. 1. Befestigungsmittel nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Klemmplatte (i2) tragende und den Füllkörper (9) abdeckende Abdeckplatte (io) mit einem in den Füllkörper (9) eingreifenden Zapfen (15) versehen ist. 5. Befestigungsmittel nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllkörper eine mit der Abdeckplatte (io) starr verbundene Zunge (18) ist. 6. Befestigungsmittel nach Anpruch 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Klemmplatte tragende Abdeckplatte(io) an der derSchiene (3) zugekehrten Seite ausladende, auf den Schienenfuß b&derseits der Klemmplatte aufliegende Klauen (i9) besitzt. 7. Befestigungsmittel nach Anspruch 1, 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (io) en einer gleichgestalteten Vertiefung (13) der Schwelle (i) derart einliegt, daß die der Schiene (3) zugekehrte LängskantederAbdeckplatte unmittelbar an der Schienenfußlängskante anliegt. B. Befestigungsmittel nach Anspruch 1, 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterfläche der Abdeckplatte (io) einen kantigen Ansatz (16) und die Schwelle eine gleichgestaltete Vertiefung (17) besitzt. 9. Befestigungsmittel nach Anspruch 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Abdeckplatte (io) und Klemmplatte (12) einFederring (2o) angeordnet ist. io. Befestigungsmittel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Verlängerung der Schraubenmittellinie ein die Kammer (6) mit der Schwellenunterfläche verbindender offener Kanal (21) vorgesehen ist.
DEP23206D 1948-12-01 1948-12-01 Befestigungsmittel fuer Schienen auf Stahlbetonschwellen Expired DE800052C (de)

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DE (1) DE800052C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1040059B (de) * 1955-10-10 1958-10-02 Wilhelm Reppel Schienenbefestigung fuer Holz- und Betonschwellen
DE1137752B (de) * 1960-05-12 1962-10-11 Pius Swoboda Schienenbefestigung auf Betonschwellen mittels Hakenschrauben

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1040059B (de) * 1955-10-10 1958-10-02 Wilhelm Reppel Schienenbefestigung fuer Holz- und Betonschwellen
DE1137752B (de) * 1960-05-12 1962-10-11 Pius Swoboda Schienenbefestigung auf Betonschwellen mittels Hakenschrauben

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