DE1844242U - Stopfenverschluss fuer flaschenartige gefaesse. - Google Patents

Stopfenverschluss fuer flaschenartige gefaesse.

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DE1844242U
DE1844242U DEM33588U DEM0033588U DE1844242U DE 1844242 U DE1844242 U DE 1844242U DE M33588 U DEM33588 U DE M33588U DE M0033588 U DEM0033588 U DE M0033588U DE 1844242 U DE1844242 U DE 1844242U
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Description

  • Stopfenverschluß für flaschenartige Gefäße Die Neuerung betrifft einen Stopfenverschluß für flaschenartige Gefäße, der aus einer über die Gefäßmündung greifenden und an äußeren halteorganen der Gefäßmündung festlegbaren Dich-'tungskappe aus zäh-elastischem Material mit einem nach oben offenen, gerade und zentral in das Kappeninnere hineinragenden trichterförmigen Ansatz und einem zum Verschließen der am unteren Teil des trichterförmigen Ansatzes liegenden Auslauföffnung bestimmen Stopfen besteht.
  • Bei Stopfenverschlüssen mit Dichtungskappen, die außen über die Gefäßmündung greifen und an äußeren Halteorganen der Gefäßmündung derart festlegbar sind, daß ihre zentrale Auslauföffnung etwa koaxial zur Gefäßmündung liegt und der trichterförmige Ansatz am inneren Rand der Gefäßmündung anliegt oder etwas in die mündung hineinragt, ist es konstruktiv nicht leicht, die Kappe so auszubilden, daß eine einwandfreie Abdichtung einerseits zwischen der Kappe und dem oberen Rand der Gefäßmündung und anderseits zwischen dem Verschlußstopfen und dem Rand der Auslauföffnung zustande kommt ; greift die Dichtungskappe mit ihrem die Auslauföffnung enthaltenden Ansatz zur Verbesserung der Dichtung mit Passung in die Gefäßmündung ein, so treten Schwierigkeiten bezüglich des Ausgleiches der Maßtoleranzen des Gefäßmündungs-Innendurchmessers auf, wie sie bei einfachen Stopfen. verschlüssen mit Stopfen aus relativ zäh-elastischem Material bekannt sind.
  • Der Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile der bekannten Stopfenverschlüsse mit Dichtungskappen, deren Auslauföffnung durch einen besonderen Stopfen verschlossen wird,-zu vermeiden und mit Hilfe einer neuartig ausgeführten Dichtungskappe selbst bei sehr großen Unterschieden des Innendurchmessers der Gefäßmündung eine einwandfreie Abdichtung zu erzielen.
  • Die Neuerung besteht im wesentlichen darin, daß bei einem Stopfenverschluß der eingangs erwähnten Art, der aus einer über die Gefäßmündung greifenden und an äußeren Halteorganen der Gefäßmündung festlegbaren Dichtungskappe aus zäh-elastischem Material mit einem nach oben offenen, gerade und zentral in das Kappeninnere hineinragenden trichterförmigen Ansatz und einem zum Verschließen der am unteren Teil des trichterförmigen Ansatzzes liegenden Auslauföffnung bestimmten Stopfen besteht, der mit membranartig dünner Wandstärke ausgeführte und daher leicht verformbare trichterförmige Ansatz, der tief in die Gefäßmündung hineinragt, an seinem unteren, die Auslauföffnung begrenzenden Rand durch einen starkwandigen Ringkörper versteift ist, dessen Außendurchmesser wesentlich kleiner als der Innendurchmesser der Gefäßmündung ist und der als Haubenzapfen ausgebildete Verschlußstopfen mit seinem Haubenmantel über die Dichtungskappe greift.
  • Die Dichtungskappe selbst kann eine Aufsteck-oder Aufziehkappe sein, die mit inneren Vorsprüngen ihrer Kappenwand beim Aufdrücken oder Aufziehen der Kappe auf die Gefäßmündung hinter eine umlaufende Rippe oder einen im Querschnitt sägezahnartige
    ausgebildeten umlaufenden Vorsprung der Gefäßmündung frei !
    elastisch einschnappt ; sie kann aber auch eine Schraubkappe'Nt'
    Innengewinde sein, die auf ein Außengewinde der Gefäßmündung..
    aufgeschraubt wird.
    Beim Aufdrücken oder Aufschrauben der ichtungskappe dringt
    nun der starkwandige Ringkörper-dessen Außendurchmesser ganz
    wesentlich kleiner ist als der Innendurchmesser der Gefäßmündung in die Gefäßmündung ein und der dünnwandige trichterförmige innere Ansatz oder Vorsprung der Dichtungskappe legt sich mit-' seiner membranartig verformbaren dünnen Trichterwand elastisch fest an die innere Wölbung des Gefäß-Mündungsrandes an. Die Versteifung des unteren Randes der Trichtermembran verhindert dabei die Bildung von Falten in der Membran. Durch die Trichter-oder Kegelform dieser dünnen Wand lassen sich sehr große Durchmessertoleranzen leicht überbrücken.
  • Da der Stopfen in seinem eigentlichen, zapfenartigen Stopfenteil mit einem Durchmesser ausgeführt wird, der etwas größer ist als der Innendurchmesser des Versteifungs-Ringkörpers, weitet er beim Eindringen diesen Ringkörper leicht elastisch auf, wodurch auch hier eine einwandfreie Abdichtung erzielt werden kann, da bei der Herstellung der Dichtungskappe und des Stopfens die Durchmessermaß mit engen Toleranzen ausgeführt werden können.
  • Durch die Verwendung eines Stopfens, der einen haubenartigen Oberteil aufweist, mit dem er über die Außenfläche der Dich-
    tungskappe herübergreift und an der Außenfläche der Dichtung-
    kappe selbst-z. B. mit Reibungspassung-festlegbar ist, wird
    die Abdichtung noch weiterhin verbessert. Der Stopfen zieht dann bei seinem Eindringen in den Versteifungs-Ringkörper diesen unter axialer Dehnung des dünnwandigen trichterförmigen Ansatzes der Dichtungskappe nach unten in die Gefäßmündung hinein, wobei die dünne Wand des trichterförmigen Ansatzes stärk gespannt und mit großem Dichtungsdruck an die innere Wölbung des Mündungsrandes angepreßt wird.
  • Die geringe Wandstärke in dem trichterförmigen inneren Ansatz der Dichtungskappe ergibt auch bei der Herstellung der Kappe aus einem zäh-elastischen Kunststoff, wie z. B. Polyäthylen, infolge der leichten Verformbarkeit dieser dünnen Wand ein sattes und sich der Mündungswölbung genau anschmiegendes Verformen des Verdichtungskappen-Ansatzes.
  • Der lichte Innendurchmesser des den inneren Abschluß des trichterförmigen Ansatzes bildenden Ringkörpers kann bei der Herstellung der Dichtungskappe genau dem Außendurchmesser des vorzugsweise leicht konisch auszuführenden Stopfens angepaßt werden, so daß der Ringkörper beim Eindringen des Stopfens mit einem gleichmäßig festen Dichtungsdruck an dem Stopfen anliegt. Da der Ringkörper seinerseits mit genügend großem äußeren Radialspiel frei in der Gefäßmündung liegt, bleiben Durchmesserabweichungen des Gefäßmündungs-Durchmessers ohne Einfluß auf die Dichtung zwischen Stopfen und Ringkörper.
  • In der Zeichnung ist die Neuerung an Ausführungsbeispielen veranschaulicht ; es zeigen : Fig. 1 einen senkrechten Axialschnitt durch die Dichtungskappe eines Stopfenverschlusses gemäß der Neuerung, der zum Aufdrücken auf eine mit einer äußeren umlaufenden Halterippe versehene Flaschenmündung bestimmt ist ; Fig. 2 einen senkrechten Axialschnitt durch den Mündungteil eines flaschenartige Gefäßes, das mit einer aufschraubbaren Dichtungskappe versehen und durch einen Haubenstopfen verschlossen ist ; Fig. 3 die Dichtungskappe des Verschlusses gemäß Fig. 3 allein, in senkrechtem Axialschnitt.
  • Die Dichtungskappe gemäß Fig. 1 ist für eine Flasche oder ein flaschenartiges Gefäß bestimmt, das in an sich bekannter Weise an der Außenseite seiner Mündung eine umlaufende, im Querschnitt etwa sägezahnförmige Rippe trägt, deren Unterseite eine etwa waagerechte Ringfläche aufweist, während die Oberseite mit konischer Neigung ausgeführt ist.
  • Die aus zäh-elastischem Kunststoff, beispielsweise aus Polyäthylen, einstückig hergestellte Dichtungskappe 1 greift nach ihrem Aufdrücken auf die Gefäßmündung mit einem inneren ringförmigen Wulst 2, der in der Nähe des unteren Kappenrandes angeformt ist, hinter die umlaufende Rippe der Gefäßmündung. Dabei wird der Kappenmantel leicht gedehnt, sobald der innere ringförmige Wulst 2 über die äußere Rippe der Gefäßmündung gleitet.
  • Wenn der innere Wulst 2 über die Rippe hinübergeglitten ist - wobei eine leichte Reckung des Mantelteiles der Dichtungskappe in radialer und axialer Richtung erfolgt-schnappt er unter der Rippe elastisch ein und hält die Dichtungskappe 1 fest auf
    der Gefäßmündung fest.
    Die bei dem Stopfenverschluß gemäß Fig. 2 verwendete Sich-,
    tungskappe l'ist-wie auch die Fig. 3 zeigt-als Schraubkappe
    ausgebildet, die ein Innengewinde 3 trägt, mit dem sie aul/d&s
    Außengewinde 4 der Flaschenmündung 5 aufsohraubbar ist.
    Beide Arten von Dichtungskappen haben einen nach oben d44 +
    ". ; ."'-'\,
    unten offenen, gerade und zentral in das Kappeninnere hineira--.
    ,. ; ! :
    genden, dünnwandigen trichterförmigen Ansatz 6', dessen unterer2 « *
    c
    die Auslauföffnung 7 der-uichtungskappe begrenzender Randd'a. ra. h'
    einen starkwandigen Ringkörper 8'versteift ist. Bei dem Aufehan
    uf die Gefäßmündun
    oderAufschrauben de'r Lichtungskappe auf-die Gefäßmündung bringt'
    zunächst der Ringkörper 8 frei in die Gefäßmündung ein ; bei dem
    weiteren Aufziehen der Kappe legt sich die konische-Außenfläche 9
    \,
    des trichterförmigen Ansatzes 6 auf die innere Wölbung 10 des
    Mündungsrandes unter leichter Verformung auf, wobei sich die
    membranartig dünne, aber an ihren unteren Rand durch den Ring-
    körper 8 versteifte trichterwand der Wölbung des Mündungsran-
    des eng anschmiegt. An dieser Stelle entsteht so eine luft-und
    flüssigkeitsdichte Abdichtung zwischen der Gefäßmündung und der
    Dichtungskappe, die ein Austreten des Flascheninhaltes zwischen
    der Kappe und der Gefäßmündung mit Sicherheit verhindert.
    z
    Nach dem vollständigen Aufdrücken oder Aufschrauben der
    Dichtungskappe auf die Gefäßmündung wird sodann der nur schwach
    konisch-d. h. mit einer Steigung von höchstens 1 : 5-auge-
    führte Stopfen 12 in dæe Auslauföffnung 7 der Dichtungskappe
    hineingedrückt, wobei sich der Ringkörper 8 leicht elastisch
    aufweitet. Bei dieser Aufweitung des Ringkörpers 8 entsteht ein genau vorherbestimmbarer Dichtungsdruck zwischen der Innenfläche der Auslauföffnung 7 und der Mantelfläche 13a des schwach konischen Stopfenzapfens 13, da der Ringkörper 8 mit allseitigem Radialspiel 14 tief in der Mündungsöffnung 1i liegt und auch beim Eindrücken des Stopfenzapfens 13 sich nicht an die Innenfläche der Mündungsöffnung anlegen kann.
  • Die Dichtungskappe 1 bzw. 1' und ihre Stopfen 12 können ohne jede Änderung für Flaschen oder Gefäße mit gleichen Außenabmessungen, aber unterschiedlichen Innendurchmessern der Flaschen - oder Gefäßmündung verwendet werden ; ist der Durchmesser der Mündung größer als bei der Flasche gemäß Fig. 2, dann wird das Radialspiel 14 zwischen dem Ringkörper 8 und der Illündungswand der Flasche ebenfalls größer und der dünnwandige trichterförmige Ansatz 6 legt sich mit einem anderen Weil seiner Trichterfläche auf den inneren gewölbten Rand 11 der Gefäßmündung 5 auf.
  • Die Dichtungskappen 1 oder 1'lassen sich-wie ein Fachmann aus den Fig. 1 und 3 sofort erkennt-einstückig aus einem thermoplastischen Kunststoff, insbesondere Polyäthylen, spritzen ; die Elastizität des Materials gestattet es auch ohne Schwierigkeit, die Dichtungskappe 1 trotz ihres inneren Wulst-Vorsprunges 2 von dem Kernteil einer Spritzform abzuziehen.
  • In der Fig. 2 ist die Schraub-Dichtungskappe 1' überdies zusammen mit einer Gefäßmündung dargestellt, deren lichter Durchmesser 15 einem Kleinstdurchmesser der jeweiligen Fabrikation entspricht. bei dieser relativ engeren Mündung legt sich die dünne und deshalb leicht verformbare Wand des trichterförmigen Ansatzes 6 bereits mit einer verhältnismäßig tief liegenden Umfangszone auf die innere Wölbung der Gefäßmündung dichtend auf.
  • Der Stopfen 12 ist als Haubenstopfen ausgebildet ; er greift mit seinem heruntergezogenen äußeren Mantel 17 über die etwa zylindrische Außenfläche der Dichtungskappe 1'. Man kann die Abmessungen der Dichtungskappe 1'und das heruntergezogenen Mantels 17 des Haubenstopfens 12 nun leicht derart wählen, daß der IIaubenmantel des Stopfens mit mehr oder weniger großer Rei-
    bung an der Dichtungskappe 1 bzw. 1'festgehalten wird und da-
    bei auch noch den KappenmanteiandenäußerenUmfangder Fla-
    /
    i
    schenmündung andrückt.
  • Eine derartige Ausführung des Stopfenverschlusses empfiehlt sich besonders für Gefäße mit leicht verdunstendem Inhalt ; die knappe Passung zwischen der Hauben-Mantelfläche des Stopfens und der Außenfläche der Dichtungskappe ergibt eine zusätzliche (doppelte) Abdichtung.
  • Der Haubenstopfen kann aber auch durch andere Mittel an der äußeren Mantelfläche der Dichtungskappe festgelegt werden ; so kann man die Innen-Wandfläche der Haube sowie die Außenfläche der Dichtungskappe mit Gewinde versehen und den Stopfen auf die Dicntungskappe aufschrauben. Der Innendurchmesser des Gewindes an der Stopfenhaube läßt sich mit etwas Untermaß ausführen, so daß die Dichtungskappe ebenfalls durch äußeren Radialdruck an die Außenwand der Flaschen-oder Gefäßmündung angedrückt und dadurch die Dichtung zwischen der Kappe und der Gefäßmündung noch weiterhin verbessert wird.

Claims (4)

  1. Schutzansprüche ---------------
    1. Stopfenverschluß für flaschenartige Gefäße, der aus einer über die Gefäßmündung greifenden und an äußeren Halteorganen der Gefäßmündung festlegbaren Dichtungskappe aus zäh-elastischem Material mit einem nach oben offenen, gerade und zentral in das Kappeninnere hineinragenden trichterförmigen Ansatz und einem zum Verschließen der am unteren Teil des trichterförmigen Ansatzes liegenden Auslauföffnung bestimmten Stopfen besteht, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der mit membranartig dünner Wandstärke ausgeführte und daher leicht verformbare trichterförmige Ansatz (6), der tief in die Gefäßmündung (5) hineinragt, an seinem unteren, die Auslauföffnung (7) begrenzenden Rand durch einen starkwandigen Ringkörper (8) versteift ist, dessen Außenaurchmesser wesentlich kleiner als der Innendurchmesser (15) der Gefäßmündung (5) ist und daß der als Haubenzapfen (12) ausgebildete Verschlußstopfen, mit seinem Haubenmantel (17) über die Dichtungskappe (1 bzw. 11) greift.
  2. 2. Stopfenverschluß nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß der Haubenmantel (17) des Stopfens (12)-z. B. mit Reibungsspannung-an der ichtungskappe (l bzw.
    1'festlegbar ist.
  3. 3. Stopfenverschluß nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß der Verschlußstopfenzapfen (13) leicht konisch mit einer Steigung von weniger als 1 : 5 ausgeführt ist.
  4. 4. Stopfenverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Höhe und 1 Dicke des Ringkörpers (8) am unteren Teil des trichterförmigen Ansatzes (7) ein Vielfaches der Wandstärke des Ansatzes ist.
DEM33588U 1959-12-03 1959-12-03 Stopfenverschluss fuer flaschenartige gefaesse. Expired DE1844242U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011116559A1 (de) 2011-10-21 2013-04-25 BROSE SCHLIEßSYSTEME GMBH & CO. KG Verfahren zur Herstellung eines Spindelantriebs für ein Verstellelement eines Kraftfahrzeugs

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011116559A1 (de) 2011-10-21 2013-04-25 BROSE SCHLIEßSYSTEME GMBH & CO. KG Verfahren zur Herstellung eines Spindelantriebs für ein Verstellelement eines Kraftfahrzeugs
US9765809B2 (en) 2011-10-21 2017-09-19 Brose Schliesssysteme Gmbh & Co. Kg Method for producing a spindle drive for an adjusting element of a motor vehicle
DE102011116559B4 (de) 2011-10-21 2018-03-08 BROSE SCHLIEßSYSTEME GMBH & CO. KG Verfahren zur Herstellung eines Spindelantriebs für ein Verstellelement eines Kraftfahrzeugs

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