DE1843675U - Steckdose mit schalteinrichtung. - Google Patents

Description

• Die vorliagande Erfindung betrifft eine SteeMoae mit Sehalteinriehtung, zur

  beaonderen Verwendung in Raaiarateckdoaan. Bei dieaan Steckdosen iat aa üb-

  zieh, als Sehut... 8Dab8e 41e Sebutztr8DnUDI 81tt. 1a. 1ne. r. ntraa. tOr88-

  tor. anzuwenden. Hierbei tritt der Nachteil auf, daß der TraMforMtor enoh

  bei abgeschalteten Gerät eine gewinne Leistung verbraucht, Die Erfind=g

  lCst die Aufgabe, die Leerlanfleittcsg det Transformatore zu Teraeiden, da-

  durch, daß dieaer nur wahrend der Inbetriebeetzung dea OerMea eingeaahaltet

  tote

  Dasweaentliehe Mertaal der Erfindung beateat darin, daß eine vcm den stek-

  kerntitte--betätigte versoblebbare Kontaktbrtoko der St « kdone einen von

  Stromkreis der tontaktbuehaen elektriaeh getrennten Stromkreis aohaltet.

  Die Terachiebung der tontaktbriloke erfolgt aenkreoht zur *ohne der Kontakt-

  hoben.Beispielawaiae besteht die Koataktbrnoko aua Iaolieraeterial und

  beaitzt Schragflaohen, die in Öffnungen der Kontaktbuohaen hineinragen. Mit

  derXontaktbrüeke iat eine Kontaktfeder mlt zwei federnden tontaktenden vor-

  bundan. Die Kontaktfeder der Brücke arbeitet mit zwei ortafeaten Xontaktfe-

  demSwaSeaa dl n koch Xr ia ton den tontaktbtehoe leMc-

  tisch getrennten Stromkreis fahren.

  Bei einem Auaführungabeiapiel der Erfindung iat die tontaktfeder auf einem

  Zapfen der Kontaktbrtoks ooetst und wird durch eine Druekfedsr gehsitsa.

  Die Druekfeder und zwischen der tontaktfedar und dem Soekel eingelegt. 2153

  Die Druokfeder ist zwischen der Koritaktfeder und den Sockel

  die darselben.

  OMM weitefar Bfindwmg aiao dia Xentaktbnehaam ocwohl ftr d*a Binfuhram

  noMMlar rander mfwckaratitta von 4 und 5 <aa Perehmeaaer ala auch für daa

  von ylacbßtitton geeignet. Zu diesen Zweck ist von der p"plattg

  einer Kontaktbuobso eine Kontaktfliche fer nor » 19 rund@ Steekärgtitte ab~

  a*bee<m. Seit lieh von diM<r Xont abflache iat <ln Lappen für die t<mt<t-

  gabe mit FlMhatitten angeordnet. Der Lappen ist gegenaber der Kontakt-

  flache versetzt, um den veraohledenen Querschnitt und die vereohiedene

  Lage der stifte zu berüoksiohtigen.

  Die erfindungsgemaße Einrichtung hat den Verteil, daß bei gezogenem Stecker,

  d. h. bei abgeachaltetem Gerät, heine Leistung vom Tranaformator verbraucht

  wird. Außerdem wird eine vorzeitige Zoratrung der Steckkontakte durch

  Liehtbogenbildang verhindert, weil die Unterbrechung den Stromes an einer

  anderen Stelle und innerhalb des Sookela eintritt. Ferner lassen sich In

  derort goSßon 8tkdoo osohl vorm> r4o gto ratitbo >

  aneh Flaohstifte verwenden, wobei die eelbatiatige Ein-und Auaaohaltumg

  des Transformators bei allen Stiften gewährleistet iet. Da die Kontakt-

  brücke durch eine Feder stets aenkreoht in die Kontaictbuohsen eingedruekt

  wird, ao erfolgt eine yesthlemmang der eingeführten Steokeratifte. Dieae

  Naßnahme wirkt aich als Sicherung gegen Herausfallen des Steckers aua der

  Steckdose aus.

  In der Zeichnung ist ein Auaführungabeiepiel der Erfindung dargestellt, jts

  saäßgeai

  Fig. 1 eine Draufaioht auf das Einbaugerat

  einerSteckdose

  Fig. a einen Schnitt nach der Linie I-I der Fig. 1

  sowie einen SenBitt durss däa EiBbaugenause

  Z Drout t 4 bd sng der Xtokdoe

  Fig. 49506 eine Kontaktfeder von vorn und von der Seite

  gaaahan und im orundriß

  Die Steckdose tat nach Fig. 1 und 8 als linbaugerlt auagebildet, deaaen

  Sonket 1 alle tontakt-und Sohalteinriahtungen trägt. Ober dem Sockel 1 be-

  findet sich eine Öffnung 2 in der Abdeckung 3 des CeMuaes, die durch eine

  Zentralplatte 4 mit Eiafftrungeöffnungen 5 für die steokerstifte 6 abge-

  deeM iet. Bei Bewegung der Steckerstifte 6 in Richtung den Pfeile. 7 wer-

  den zunaohat die Kontbuchaen 8, 9 seitlich berührt. Danach treffen die

  Enden der Steckerstitte 6 auf Schrägflächen 10,11 er Kontaktbrücke 12

  auslaollermaterial und verschi&ben dieae in Richtung dea Pfeilea 1!. An

  der Rückeeite der Xontaktbrücke 12 ist eine Kontaktfeder 14 auf einem Zap-

  fan 1B aufgebraeht. Die Xontaktfeder 14 wird durch eine zwischen ihr und

  der seitenwandung 16 eingelagte Feder 17 gehalten, wobei letztere gleich-

  zeitig einen Druck entgegen der Richtung des Pfeiles 13 auf die Kontakt-

  brücke 12 auaübt. Bei Tollatändiger Einführung der Steokeratitte 6 tat die

  tontaktbrücke 12 um die Steokeratiftbreite in Richtung dea Pfeilee 13 ver-

  behoben. In dieaer Stellung berühren die Kontaktenden 18, 19 der Kontakt-

  feder 14 ortafeste Kontaktfedern 20, 21, die mit Anachlußklem » a U923 ver-

  bunden sind.

  DieKontaktbuchaen 8, 9 atützen eich mit lhren Xnden 24, 25 gegen die Seiten-

  wandung 26 ab und werden duroh ein Rohmiet 27 am Sockel 1 gehalten. Die

  -. k-

  &ontai : buehaen 6, 9 tragen AnaehluBtahnen 20, 89. Um die Kontaktbrüeke 12

  gegen HOt. Herausfallen zu aichem, iat eine aie überdeeke& e Platte 30

  vorgesehen, die am Sockel l featgenietet iat.

  x'ur die Wirk= « *"ioe ist entscheidend » da£ die an den Klemmen 22 ! 23 bzw.

  am den Anaohlußfahnen 20, M liegenden Stromkreiae alektriaeh getrennt alad.

  Imtorli-wzaea F 11 t dle Kle~s 82 SeXltatello s b1*-

  kreia < in « TrenntraMformators dar. Der Primarkreia i* t daher bei gescgenam

  Steaker geöffnet und dey Tranaformator damit abgaaahaltet. Zrwt bei voll-

  etftdigem Xiaführen der Steekorstifte wird der Prinarkrein des'Tranaform.

  tore durch die verschiebbare Kontaktbrücke eingewehtitet. Zu dieaem Zwit-

  punkt erhalten die bereits mit den Kontaktbuchsen 8, 9 in Verbindung stehen-

  den Stecker-stifte 6 von dem an den AnachluBfahnen 28, 29 liegenden Sekendar-

  kreie dea Tranaformatora Spannnng. Uaekehrt wird beim Ziehen dee Steekera

  zunächst der Priaarkreie geöffnet, ao daß die Trennung der Stifte von den

  Kontakt bachaen im spannungsloeen Zustand erfolgt.

  gemrß Yig, 3 besitzen die Einftlhrungeaftaungen 5 der Zuntralplatte 4 einen

  derartigen Querschnitt, daß sowohl den Einfahren normler Stookorstitte 6

  als auch den Einführen von Flachetiften 31 (Fig. 2) möglich ist, Der vor-

  sohtedene. Breite der Steckerstifte 6 und 31 iet durch eine besondere Aua-

  bildung der Kontaktbuohaen 8,9 Rechnung getragen. Die beiden Xontaktbuehaen

  8, 9 sind Lander epiegelbildlieh gleich.

  Diebeaondere Auebildung einer Kontaktbuehae 8, 9 geht aua den Fig. 4, B, 6

  hervor. Von dem Fuß 32 iet die für die normalen runden Steekeratifte t

  beatimmte Xontaktfläche 33 abgebogen. An die'ontakt lsche S3.. hließt eich

  seitlich ein Lappen 34 an, der für die Kontaktgabe mit einem Flachstift 31

  bestimmt und daher gegenüber der Kontaktfläche veraetzt iat. Xin Auaaehnitt

  35 zwischen der Kontaktfläche 33 und d m Lappen 34 ermöglicht daa Abblegen

  der Inden 36, 37, die a ich geges den Sockel 1 abatütsen md iM ge-iaee

  der Biaobsen ermöglichen, In dem Fuß 38 der KoBtaktbuchae befindet

  @ichei&e Öffnung 38 sr Befestigung am Sockel l. Außerdem iet an dea yuß

  32 eine 32 4-44 AA

  32 eine Anachlfshne 39 für aie Zleitu&g abeebegwm.

Claims (1)

1. Schutz-Aaxprüeme l) atweMoa *it BKi'iMtt iMbwaendwM znr vrwdnag in Rt- oiwMtMMMen, gMUMtwiehnwt dnreh winw von d<a stwekwrwtiftMi ($ zw. ? 1) tMi<t vMehibbMw Ze&twMbraelM (U), diw <i&M vom b tztln Ober tbtllob { atTMdo'eiw<$ ? entattbuoh « n (8, ) wlktriseh gtrenrntn atroakrwia gehaltert. 8) SteoMose nach pnch dufh s lebot, d r nehle beder KontwktbrQcke (12) « Btreeht zar Aehww der ZentaMbnwhwem ertolat. II) Steek4o.. 884111. u8prwoh 1 ud a, 484111'8..'-.. s. lebe', 4aa 41. Kcm- taktbrüeM (M) MW Ie<MerMtorial mit Sehraeflaehen (10, 11) in Off- aw8 « der XMtaktbMhbwn (8, 9) hinetBr « t. 4)staolcdoJo soB Aaprwoh 1 bS a, dadeelz gokea-lobot, doß dFt dor KomtMbrQetM (1t) tine Konttfwd<r (14) mit <w<i Kontaktendtn (M, 19) vorb=4*a tat. 6) aUweMMw &<eh AaepDMm l bit 4, eKMm « iohKt dre d « Znammem- arbwiten owr XomtMtfeder (14) der Xontaictbmoke (IS) =it crtafMt<n l t. XcmtMfwdam (Ml), di< M AnachltlMOMt (M. za) für <inwm ron 2*romkrete JL-"o j den Xontaktbaehawn (8, ) eltyissh gressten Stromkreia fSpea. i o oatWtbuobal {8 Z Qtro-els $) StaeMeaa naah Amaprach l ia t, eeds ? e& <ekanMeiehnat, daB die Xe&taktfedar (14) auf eiaem Zapfen (M) dar tontaktbmoke (12) aufgeaetzt iat und durah eine DTMictedar (17) gehalten wird, 7)ßtcWovosek apruoh 1 bl 6, dedWob gelcnseic2=et, daß dio Druckfeder (17) zwiMhwn der Kontaktfwder (14) und 4.. Sookel (1) eingelegt ist* 8)ßteckdone nach Anspruch 1 bis 79 gokezln-zeichnet durch eine die Kontaktbrücke (12) überdeckende Platte (50). 9) Steckdose neeh Anoprueh 1 bis 8, gekennzeichnet durch Kcmtakt- buohzen (8, $), die dM Einfahren Ton normalen Steekeratiften (6) und Yaehatiften (31) ermöglichen. 10) Steckdose nach pnoh"cI. duoJa cekoDuoloDet, aaß Toa elaer Fußplatte (32) der Xentaktbuchsen (8, 9) eine Kontaktflaohe (33) für normale runde Steokeratifte (o) abgehcgem iat. 11)Steokdone naeh Anapruoh und 10, daduroh gekennaeiehnet, daß aeit- lieh der Kontaktfläche (33) ein Lappen (34) fCLr yiaehatifte (31) angeordnet tat, IS) Steekdoee naeh Anapruch 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Lappen (z4) seenuber der KontaktfUohe (33) versetzt ist.