DE1842347U - Vorrichtung zur stossdaempfenden lagerung von frachtgut in fahrzeugen, insbesondere schienenfahrzeugen. - Google Patents

Vorrichtung zur stossdaempfenden lagerung von frachtgut in fahrzeugen, insbesondere schienenfahrzeugen.

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DE1842347U
DE1842347U DEW26887U DEW0026887U DE1842347U DE 1842347 U DE1842347 U DE 1842347U DE W26887 U DEW26887 U DE W26887U DE W0026887 U DEW0026887 U DE W0026887U DE 1842347 U DE1842347 U DE 1842347U
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    • B61D45/00Means or devices for securing or supporting the cargo, including protection against shocks
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur stoßdämpfenden Lagerung von Frachtgut in Fahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeugen Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur stoßdämpfenden Lagerung von Frachtgut in Fahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeugen.
  • Bei den herkömmlichen Vorrichtungen dieser Art sind in dem jeweiligen Fahrzeug verfahrbar angeordnete Luftpolster vorgesehen, welche von einer gemeinsamen Speiseleitung mit Druckluft versorgt werden. Diese Luftpolster werden in entleertem Zustand zwischen die einzelnen, zu befördernden Ladungsstücke gesetzt und nach erfolgtem Beladen mit Luft aufgeblasen. Durch das Aufblasen wird das Volumen der einzelnen Luftpolster zwangsläufig vergrößert, so daß die Lücken zwischen den einzelnen Ladungstücken und den Luftpolster aufgefüllt werden. Hierdurch wird eine Verlagerung und damit Beschädigung der Ladungsstücke mit Sicherheit vermieden.
  • Bei dieser an sich bekannten Vorrichtung werden die einzelnen Luftpolster entsprechend der jeweiligen Ladung bis auf einen vorgewählten Manometerdruck zwischen ungefähre 0,0351
    p p
    k ;/cm2 und 2,1093 kg/cm2 aufgeblasen. Man benutzt hierbei die
    niedrigeren Drücke für zerbrechliche, druckempfindliche Ladungsstücke, wohingegen die höheren Drücke für starre Stücke verwendet werden. Der vorgewählte Manometerdruck für das Aufblasen der Polster wird hierbei an der Beladungsstelle eingeführt. Während des Transportes ist es aber möglich, daß der Luftdruck oder die Temperatur im Uagen sich verändern und daß dacurch eine entsprechende Veränderung in der Stützkraft der aufgeblasenen Luftpolster hervorgerufen wird. Die Stützkraft von aufgeblasenen Luft-
    polstern üblicher G-röe verändert sich z. : 3. mit 260,814 kg für
    jede Manomet@rdruckänderung von 4309 dyn/cm2 im Polsterkörper; sie verändert sich mit 2086,514 kg für jede durch fetter-oder Höhenänderung veranlaßte Luftdruokänderung von 33, 86 millibar (0,03342 atü) ; sie verändert sich ferner mit 1 % für jede Temperaturänderung von 3,333°C. Daher kann, wenn sich der Luftdruck in den Polstern, beim Transport von der Versandstation zum Ziel wenn auch nur geringfügig vergrößert, die Fracht zerdrückt werden.
  • Hingegen können die Ladungsstücke durch ungenügende Stützung beschädigt werden, wenn der manometerdruck sich, wenn auch nur ge-
    ringfügig, verhindert.
    1 : 1
    An den bisherigen Vorrichtungen dieser Art wurde eine Einrichtung zum Ausgleich von Luftdruck-und Temperaturänderungen vorgesehen, damit der Manometerdruck beim Transport im wesentlichen konstant bleibt. Dies wird durch ein kompliziertes, mechanisch und pneumatisch betätigtes Ventilkontrollgerät
    in Verbindung mit der am'./agen montierten Druckquelle durchge-
    führt. Diese bekannten Vorrichtungen erfordern hohe'. Vartungs-
    und Instandsetzungskosten. Es ist das Ziel der Neuerung, eine Vorrichtung dieser Art zu schaffen, welche von den Luftaußendruck-uns Außentemperaturzuständen unabhängig ist, damit die Stützungskraft trotz der Luftdruck-und Temperaturänderungen, welchen die einzelnen Polster beim Transport von der Versandstation zum Ziel ausgesetzt sind, im wesentlichen konstant bleibt.
  • Die Neuerung kennzeichnet sich dadurch, daß die Luftpolster mit einem porösen Material gefüllt und mit einer Leitung lösbar verbunden sind, welche über ein Ventil entlüftet oder von der Umgebungsluft belüftet wird. Zweckmäßig erfolgt die lösbare Verbindung der einzelnen Luftpolster mit der Leitung über Kupplungen. Diese Kupplungen sind so eingerichtet, daß sie beim Entlüften der Leitung und Lösen des jeweiligen Luftpolsters selbsttätig schließen.
  • Es ist ferner eine weitere Kupplung vorgesehen, welche den Zutritt der Umgebungsluft in das jeweilige Luftpolster beim Lösen von der Leitung gestattet.
  • Jeder Luftpolster besteht aus einem luftdichten Uantel, der ein federndes luftdurchlässiges Füllmaterial mit einer vorherbestimmten Druckladung umhüllt. Die Polster sind durch Schaffung eines Vakuums innerhalb des Mantels zusammendrückbar und zusammenziehbar. Die Polster können nach dem Stapeln der Ladungsstücke aufgeblasen werden, um beim Ausgleich des Druckes innerhalb des Mantels des Polsters mit dem Druck innerhalb des Güterwagens eine Stützungskraft auszuüben.
  • Die Neuerung ist nachstehend anhand der Zeichnung noch etwas ausführlicher erläutert. In dieser zeigen in rein schematischer leise : Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Güterwagen mit eingebauter Vorrichtung gemäß der Neuerung, bei welcher die Luftpolster nicht aufgeblasen sind.
  • Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Güterwagen mit eingebauter Vorrichtung gemäß der Neuerung, bei welcher die Luftpolster aufgeblasen sind.
    Fig. 3 einen Teilschnitt in ver, rößertenn Bstas
    längs der Linie 3-3 in Fig. 2.
  • Fig. 4 einen Teilschnitt durch ein Luftpolster mit
    Anschluß an die neuerungsgeäße Vorrichtung.
    , CD
    Fig. 5 einen Teilschnitt durch eine andere Ausführungsform des Luftpolsters der Vorrichtung
    ge'naß der Neuerung.
  • Fig. 6 einen Teilschnitt durch eine weitere Ausführungsform des Luftpolsters der Vorrichtung gemäß der Neuerung.
  • Die neuerungsgemäße Vorrichtung ist in der Zeich-
    nung in einem Eisenbahngüterwagen 11 dargestellt. 3s ist
    natürlich möglich, die Vorrichtung gemäß der Neuerung auch
    in einer anderen Fahrzeug, beispielsweise einem Lastkraftwagen oder Anhänger u. dgl. anzuordnen.
  • Die Vorrichtung 10 besteht allgemein aus mehreren Polstern 12 mit einer Einrichtung zur Aufhängung und zum Verfahren, damit die Polster 12 je nach Wahl innerhalb des
    Wagens befördert werden können. Mit 14 ist eine Entlüftung-
    einrichtung bezeichnet.
  • Die Einrichtung 13 zur Aufhängung und zum Verfahren der Polster 12 bestent aus zwei Fahrschienen 15, 16, die auf der inneren Seite des Güterwagendaches montiert sind. Es sind ferner Eängeeisen oder Schlitten 17 mit daran aufgehängen haken 18 zur rollenden Bewegung vorgesehen. Die Haken 18 nehmen Ringe 19 auf, die an einer Stange 20 befestigt sind. An dieser Stange 20 sind die einzelnen Polster 12 angehängt.
  • Jeder Polster 12 hat etwa die Form einer matratze und besteht aus einem Mantel aus Stoff, dessen Ränder hermetisch verschlossen sind, um eine luftdichte Umhüllung zu bilden. Der Stoff ist biegsam und luftdicht und besteht beispielsweise aus Neoprengummi, Butyl usw. Die Umhüllung 21 ist mit einem federnden Füllmaterial ausgestattet, das unter normlen Umständen eine Reaktionskraft ausübt, die einem Druck von etwa 0,0351 kg/cm2 bis 2,1093 kg/cm2 entspricht. Die Reaktionskraft des federnden Füllmaterials dient dazu, die nötige Stützkraft auf die Seiten des Polsters auszuüben.
  • Neuerungsgemäß besteht das Füllmaterial aus einem luftdurchlässigen Ifaterial, vorzugsweise einer Offenzellenstruktur, damit der Außenlu@tdruck auf der Außenseite des Mantels 21 bei Entleerung das Füllmaterial zusammendrückt
    und dadurch den Polster zaaaelegt oder zusammenzieht. Das
    Füllmaterial hat vorzugsweise ein leichtes Gewicht und ist flexibel, um das Handhaben der Polster 12 beim Be-und Entladen der Fracht vom Eisenbahngüterwagen zu erleichtern. wie in den Figuren 3 bis 5 der Zeichnung dargestellt, sind einige der Füllmaterialien, die als besonders vorteilhaft anzusehen sind u. a. : ein Zollen aufweisender Schaumgummiblock 22 und ein geformter, zusammendrückbarer Schaumpreßstoffblock 23. Es sind auch mit Hohlräumen 24 geformtes Polyurethan oder zerschnitzelte Stücke Schaumgummi 25 verwendbar.
  • Jedes der federnden Füllmaterialien 22, 23 oder 25 wird in die Polster 12 im normalen, unbelasteten Zustand eingefüllt,
    damit die Seiten oder ladungsberührenden Flächen des flantels
    21 derart auseinandergehalten werden, da& die Druckladun des
    Füllm&terials bei Zusammenziehen des Polsters 12 eine Kraft
    9 P
    zwischen 0, 0351 kglcm2 und 0,21093 kg/cm2 auf die ladungsbe-
    rührenden Seiten des Polsters ausübt.
  • Die Entlüfungsleitungseinrichtung 14, welche für das Zusammenziehen der Polster 12 bestimmt ist, besteht aus einer Leitung 26, die unter dem Dach liegend den Wagen 11 entlangführt, und an welcher eine Leitung 27 angekuppelt ist, deren eines Ende 28 aus dem sagen hinausführt. Das Rohrende 28 ist zum Ankuppeln an einen Entlüfter bestimmt, der an der Be- bzw.
  • Entladungsstelle des Wagens 11 angeordnet sein kann.
  • Die Leitung 26 ist mit mehreren, in Abständen angeordneten, schnell zu lösenden Kupplungen 29 versehen, die entsprechend Kupplungen 30 eines Schlauches 31 verbinden. Dieser Schlauch 31 führt zu den Polstern 12. Die zu lösenden Kupplunten 29 sind so gebaut, daß sie sich beim Erzeugen eines Vakuums in der Leitung 26 durch den Entlüfter V nach dem Entkuppeln des Schlauches 31 schließen. Die Schlauchkupplung 30 hingegen ist so gebaut, daß die Außenluft des Wagens in die Polster beim Entkuppeln von der Leitung 26 einströmen kann.
  • Die Schläuche 31 sind lang genug, um das Stellen der Polster 12 zwischen zwei der in Abstanden angeordneten, schnell zu lösenden Kupplungen 29 zu ermöglichen und die Enden der Schläuche 31, die in die Polster 12 führen, luftdicht verschlossen sind, um Leckverluste zu vermeiden.
  • Um die Polster 12 zu belüften und dabei die Ausbreitung des Füllmaterials 22,23 oder 25 und infolgedessen auch des Mantels 21 zu ermöglichen, ist ein Ventil 32 mit der Leitung 27 verbunden, welches in der Stellung "A" die Entluftungsleitung belüftet und das in der Stellung "B" die Leitung 27 von der Außenluft abschließt.
  • Die Leitung 27 und das Ventil 32 sind an der Tür des Wagens 11 liegena angeordnet, damit erstere erreicht werden kann, ohne über die Ladungsstücke klettern zu müssen.
  • Wenn man den Wagen 11 nur teilweise zu beladen wünscht, können Platten 33 vorgesehen werden (Fig. 1 und 2). Die Verstrebungsplatte 33 wird in ähnlicher Weise wie die Polster 12 getragen, und zwar mittels Hängeeisen 17 und Haken 18, die von den Schienen getragen werden. Die Haken 18 sind so gefertigt, daß sie die Ringe 34 auf dem oberen Rand der Platte aufnehmen.
    Der untere Rand c'. er Pleite 33 ist mit zwei Tragfüßen versehen,
    die an dem Fußboden des wagens 11 befestigt werden können.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung gemäß der Neuerung ist die folgende : Die Polster 12 werden alle an das eine Ende des leeren Wagens geschoben und mit den Schläuchen 31 vor der Leitung 26 abgekuppelt. Das Rohrende 28 wird an einen Entlüfter V angeschlossen, der vorzugsweise tragbar ist, damit man ihn von dem einen zum nächsten Wagen bringen kann, ohne den gan-
    zen Zug während des Be-und Entladens bewegen zu müssen. Das
    CD 1-1
    Ventil 32 ist zunächst auf"B"gestellt, um in den Polster 12
    17-
    über die Leitungen 27 und 26 ein Vakuum zu erzeugen.
  • Einer der Polster 12 wird dann über die Transportvorrichtung an die Stirnwand des Wagens 11 gebracht. Dann wird der Schlauch 31 an die nächste Kupplung 29 angekuppelt, um ein Vakuum in den Polstern zu erzeugen. Auf diese Weise wird das jeweilige Polster 12 zusammengedrückt und das darin befindliche luftdurchlässige Füllmaterial wird da@n vom Außenluftdruck zusammengedrückt.
  • Die Ladungsstücke U sind dann zwischen den einzelnen Polstern 12 aufgestapelt. Anschließend werden noch ein Polster 12 auf der anderen Seite der aufgestapelten Ladungsstücke aufgestellt und der Schlauch 31 an eine andere, der schnell zu lösenden Kupplungen 29 angeschlossen. Dadurch
    wird auch dieses Polster 12 zusammengedrückt. Die Ladungs-
    Die
    stücke U sind dadurch dicht nebeneinander aufgestapelt und werden von den zusammengedrückten Polstern 12 festgehalten.
    Nachdem die Ladung genügend abgestützt wurde und
    Z, ~esti : itzt jurde und
    damit für die Beförderung bereit ist, wird das Ventil 32 auf "A" eingestellt und damit zur Außenluft geöffnet, wobei der Entlüfter vom Speiserohr 27 losgekuppelt wird.
  • Obwohl die Auskupplung des Entlüfters V von der Leitung 27 ohne das Öffnen des Ventils 32 genügt, um die Polster 12 mit Außenluft zu belüften, ist es möglich, daß beim Transport der Luftdruck außerhalb des verschlossenen Jagens 11 sich vom Luftdruck innerhalb des Wagens unterscheidet, so daß ein Druckunterschied zwischen dem Inneren und dem Äußeren der Polster 12 entsteht. Ein derartiger Druckunterschied könnte eine relative Zusammenziehung bzw. Ausdehnung der Polster 12 erzeugen, wodurch eine veränderliche Stützkraft ge-
    schaffen wird, die die Ladugss'cücke zusammendrücken osw. ver-
    lagern könnte. LUt den vorgesehenen Ventil 32 innerhalb des
    Wagens 11 aber, welches nit dem Luftdruck innerhalb des Ja-
    gens in Verbindung steht, wird ein Druckausgleich zwischen dem Inneren und dem Äußeren der Polster 12 immer gesichert.
    . uf diese..'eise wird die Stützkraft der Polster 12 beim
    Transport konstant gehalten.
  • Beim Ausgleich des Druckes innerhalb und außerhalb des Polsters 12 neigt das zwischen den nebeneinanderstehen-
    den Ladungsstücken festgehaltene federrde rlaterial dazu, sich
    auszudehnen und unter der Einwirkung des vom Füllmaterial 22,
    23 und 25 ausgeübten Druckes zu seiner ursprünglichen Form
    zurückzukehren. Diese Ausdehnung der Polster 12 erfüllt die
    Lücken zwischen den anliegenden Seiten der Ladungsstücke und
    übt eine Stützkraft aus, die derjenigen Kr. ft entspricht, wel-
    che von dem zwiscnen o. en Laungsscen.. c'jindlichen Füllmate-
    rial der Polster 12 ausgeübt wird.
    Wenn gewünscht, können die Polster 12 auch in der
    Längsrichtung des Wagens 11 gestellt werden, und zwar durch Lösen eines von einem auf dem einen Gleis befindlichen Haken getragenen Ringes von dem Haken und Anhängen an einen auf demselben Gleis befindlichen Halben. Die Polster 12 brauchen sich nicnt bis zum Dach des'Jagens zu erstrecken, können aber der Ladung gemäß beliebig hoch sein. Schutzansprüche

Claims (6)

  1. Schutzansprüche 1. Vorrichtung zur stoßdämpfenden Lagerung von Frachtgut in Fahrzeugen, insbesondere Schieneufahrzeugen, bestehend aus mehreren in dem Fahrzeug verfahrbar angeordneten Luftpolstern, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Luft- polster (12) nit eifern porösen IIaterial gefüllt und mit einer Leitung (26) lösbar verbunden sind, welche über ein Ventil (32)entlüftet oder von der Ungebungs'Luft belüftet wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß die lösbare Verbindung der einzelnen Luftpolster (12) mit der Leitung (26) über Kupplungen (29) erfolgt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k en nz e i c h n e t, daß die Kupplung (29) so eingerichtet ist, daß sie beim Entlüften der Leitung (26) und Lösen des entsprechenden Luftpolsters (12) selbsttätig schließt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, g e k e n n z e i c nn e t d u r c n eine weitere Kupplung (30), welche den Zutritt der Umgebungsluft zu dem jeweiligen Luftpolster (12) beim Lösen von der Leitung (26) gestattet.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß das poröse Material der Luftpolster (12) aus Schaumgummi besteht.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in dem Schaumgummi Hohlräume (24) größerer Ausdehnun'vorgesehen sind. D
DEW26887U 1960-12-20 1961-09-22 Vorrichtung zur stossdaempfenden lagerung von frachtgut in fahrzeugen, insbesondere schienenfahrzeugen. Expired DE1842347U (de)

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