DE2315486A1 - Stossdaempfer - Google Patents

Stossdaempfer

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Description

- »cn.
28. März 1973
SOCIETE NOUVELLE DES ATELIERS DE VENISSIEUX Venissieux (Frankreich)
Stoßdämpfer
Die Erfindung betrifft einen Stoßdämpfer, der zwischen Lasten, die, evtl. auf Paletten gestapelt, auf einem Fahrzeug befördert werden oder zwischen einer solchen Last und einer Wand des Fahrzeugs eingefügt werden soll. Sie eignet sich insbesondere für Eisenbahnwagen oder für Straßen-Lastkraftwagen oder -anhänger und ganz allgemein für alle Fahrzeuge, die vielleicht stark beschleunigt oder gebremst werden.
Die Lasten, die in Fahrzeugen befördert werden, sind,
3iO-(72/38)-Bgn-r (13)
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ob auf Platten gestapelt oder nicht, während der Beförderung starken Stoßen oder Bremsungen ausgesetzt, so daß die beförderten Waren beschädigt werden oder auf den Paletten verrutschen könnten; in diesem letzteren Fall könnten die Pakete sich ineinanderschieben und die Paletten sich nur schwer abladen lassen.
Um dem vorzubeugen, hat man schon Zwischenwände verwendet, z. Bo.solche, die an Längsschienen aufgehängt werden, die oben im Wagen befestigt sindο Mit ihnen kann man die Gesamtladung des Wagens unterteilen, indem man einige solche Zwischenwände einfügto Ferner hat man an diesen Zwischenwänden mechanische, hydraulische oder meistens pneumatische Stoßdämpfungseinrichtungen angebrachte Diese letztgenannten bestehen aus aufblähbaren Kissen, die in der Mitte oder an den beiden Enden des Wagens angeordnet werden. Diese werden erst eingefügt und dann aufgeblasen. Dieses Aufblasen gibt den Waren Halt als auch Schutz gegen Stöße.
Solche Einrichtungen aber sind vielfach ungünstig. Um sie anzubringen, muß man sie zwischen die Ladungsteile und die Wände oder zwischen die Ladungsteile packen und sie nach dem Beladen aufblasen, so daß sie die ganze Ladung gegen
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die Endwände oder Zwischenwände abstützen. Bei Zusammenstoß oder plötzlichem Bremsen wird die ganze Ladung oder ein Teil von ihr gegen die Wand» d. h. gegen das aufgeblasene Kissen geworfen. Dieses erfordert, um an Ort und Stelle aufgeblasen zu werden, eine Druckluftpumpe von verhältnismäßig großer Fördermenge, und das ist nachteilig. Außerdem bietet natürlich schon die geringste Verletzung der Kissen oder selbst eine gewisse Porosität der Wand ein Leck, welches das Kissen schon bald nachdem es angebracht ist unwirksam macht.
Die Erfindung behebt diesen Nachteil und ergibt doch die gleiche Stoßdämpfungs-Güte wie die schon bekannten Einrichtungen.
Die Erfindung betrifft also einen Stoßdämpfer, der zwischen Lasten, die auf einem Fahrzeug befördert werden, oder zwischen einer solchen Last und einer Wand des Fahrzeuges eingefügt werden soll. Sie besteht darin, daß der Stoßdämpfer aus mindestens einer Gruppe besteht, die aus zwei starren, undurchlässigen Platten, welche miteinander durch eine biegsame, luftdichte Ringwand verbunden sind, besteht, und einen Luftraum einschließt, welcher mit der Außenluft durch eine kalibrierte Öffnung geringen Quer-
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schnittes verbunden ist, und deren Platten im Betriebszustand durch elastische Bauteile auseinanderg.ehalten werden, welche eine genügende Kraft ausüben, die Platten in die Stellung größten Abstandes voneinander zu drücken, solange der Stoßdämpfer im Betrieb im freien Zustand, d. h. frei von jeder äußeren Druckkraft ist.
Eine besondere Form der Erfindung kann darin bestehen, daß die biegsame, luftdichte Ringwand, welche die beiden Platten miteinander verbindet, eine ringförmige elastische Vorrichtung ist, welche ungefähr der Kontur der beiden Platten folgt und in sich selbst den die Platten auseinanderdrückenden elastischen Bauteil bildet»
Und eine noch andere Ausführungsform der Erfindung kann darin bestehen, daß die ringförmige elastische Vorrichtung ein geschlossener Schlauch ist, der mit einer von Hand zu betätigenden Aufblas-Vorrichtung niedrigen Druckes versehen ist, und daß die beiden Platten außerdem mit elastischen Organen versehen sind, T^elche die Platten einander zu nähern suchen, wenn der Schlauch nicht aufgeblasen ist.
Der Schlauch kann von einem nicht gasdichten Sack eingeschlossen sein, der den Schlauch außen umhüllt.
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Einige Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen;
Fig. 1 die Anordnung der Stoßdämpfer zum Schutz der Ladung in einem Eisenbahnwagen;
Fig. 2 eine erste Bauart eines solchen Stoßdämpfers;
Figo 3 eine zweite Bauart eines Stoßdämpfers, bei dem als Dichtung ein druckluftgefüllter weicher Schlauch dient, im Teil-Schrägbild und im Schnitt;
Fig. 4 eine Abwandlung der in Fig. 3 gezeigten Bauart, mit einem Schaumgummi-Band;
Fig. 5 einen Stoßdämpfer gemäß einer dritten Ausführungsform, in Ansicht von vorn und mit einigen Teilansichten, bei denen die Vorderwand weggeschnitten ist;
Fig» 6 denselben Stoßdämpfer, und zwar im linken Bildteil im Schnitt, im rechten Bildteil in Außenansicht;
Fig. 7 eine noch andere Bauart in gleicher Anordnung wie in Fig. 5;
Fig. 8 und 9 zwei Ausführungsformen der elastischen Verbindungen, welche die beiden starren Platten zusammenziehen suchen.
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Nach Fig. 1 ist die Wagenladung in drei Teile 1 geteilt, und die plattenförmigen Stoßdämpfer 2 sind an den Enden des Wagens, nämlich zwischen der Ladung und den Stirnwänden sowie zwischen den Ladungsteilen angeordnet. Jeder Stoßdämpfer 2 ist hoch genug, auf der ganzen nutzbaren Wagenhöhe zu wirken; aber er nimmt im allgemeinen nur die halbe Breite des Wagens ein. Die Stoßdämpfer 2 sind, wie sie hier gezeichnet sind, an einer Längs-Laufschiene 3 aufgehängt; aber dies ist nur eine Nebensache, und die Stoßdämpfer 2 können ebensogut ganz voneinander unabhängig aufgehängt sein.
Wie Fig. 2 zeigt, besteht jeder plattenförmige Stoßdämpfer aus zwei rechteckigen Sperrholzplatten 5 und 6; diese sind durch eine biegsame, dichte Ringwand 7 verbunden. Diese biegsame ^ingwand kann z„ B. aus undurchlässigem Gewebe, aus Plastikfolie oder auch aus Leder sein. Die Verbindung der Ringwand 7 rad.* den Tafeln 5 und 6 ist luftdicht und z. B. durch Kleben oder durch Nageln mit Zwischenlage einer Dichtung bewirkt. Die Ringwand 7 ist an der Seite mit einer kalibrierten Öffnung 8 versehen. Die beiden Platten 5 und 6 sind ebenfalls miteinander innerhalb der Ringwand 7 durch vier Federn 10 verbunden.
Wie man sieht, halten im Zustand der Ruhe die Federn
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die beiden Platten 5 und 6 auseinandergespreizt; das aus den Platten 5 und 6 und der Ringwand 7 bestehende Ganze schließt einen gewissen Luftraum ein. Wenn ein solcher plattenförmiger Stoßdämpfer im Wagen zwischen zwei Ladungsteilen angeordnet ist und ein Stoß oder plötzliches starkes Bremsen einen Stapel der Ladung verschiebt, dann drückt diese Verschiebung den Stoßdämpfer zusammen, und sie sucht die beiden starren Platten 5 und 6 einander zu nähern» Diese Volumensverminderung ergibt einen Anstieg des Luftdrucks, der eine geringe Verformung der Ringwand 7, aber vor allem Entweichen der so eingeschlossenen Druckluft durch die kalibrierte Öffnung 8 bewirkt. Die zwischen den zwei Platten 5 und 6 eingeschlossene Luft kann durch. die Öffnung 8 nur in sehr geringer Menge abfließen, so daß die Wirkung der Stoßdämpfung sehr lange erhalten bleibt, viel länger als bei Zusammenstoß das starke Bremsen meistens dauert. Wenn z. B. eine Ladung von 1 bis 1,5 mP auf eine Stoßdämpferfläche von 2,4 m trifft und eine Rest-Bremsung von höchstens h g (Reibung an der Fahrzeug-Plattform schon abgezogen) erleidet, würde im Inneren des Platten-Stoßfängers ein augenblicklicher Druck von = 0,25 kg/cm entstehen. Diese harte Bremsung würde eine Verschiebung der Ladung um etwa 1/4 des Abstandes zwischen den beiden starren Platten erzeugen. Die Verschiebung erfolgt
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in sehr kurzer Zeit von meistens weniger als 1/1O see, und das Gleichgewicht der Drücke stellt sich dann natürlich durch die Öffnung von selbst her. Der Stoßdämpfer kann also, wie man sieht, durch Teile eines restlichen Volumenviertels mehrere aufeinanderfolgende Stöße dämpfen.
Wie ersichtlich, haben die Federn 10 praktisch keine Wirkung beim Dämpfen; sie bieten - so sind sie berechnet der Zusammenpressung des Stoßdämpfers beim Stoß nur einen vernachlässigbar kleinen Widerstand. Der einzige Widerstand gegen die Stöße kommt von der Verdichtung der zwischen den Platten und der Ringwand 7 eingeschlossenen Luft. Die Federn haben nur den Zweck, den Abstand zwischen den beiden starren Platten auf seinen Höchstwert zurückzubringen, wenn die Ladung nicht mehr zusammengedrückt wird, und sie tragen so zur neuen Füllung des Stoßdämpfers mit Luft bei, welche die beim Zusammenpressen durch die Öffnung 8 entwichene Luft ersetzt.
Wie auch ersichtlich,, kann diese erfindungsgemäße Dämpfung seinrichtung auch einen kleinen zufälligen Riß vollkommen vertragen, ohne daß ihre Wirksamkeit sehr spürbar vermindert würde. Ein solcher Riß und auch eine gewisse Porosität der Ringwand 7 vermehrt freilich die entweichende Menge, aber trotzdem bleibt, selbst wenn der Querschnitt
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des Risses etwas größer ist, die zum völligen Entweichen der Luft aus dem Stoßdämpfer nötige Zeit weit größer als die Dauer des Stoßes.
Fig. 3 und h zeigen eine andere einfache Form des plattenförmigen Stoßdämpfers. Dort sind - s. Fig. 3 - die beiden Sperrholzplatten 5 und 6 durch einen geschlossenen Gummischlauch verbunden, der an die beiden Platten auf zwei längs des Rohres verlaufenden Linien 18 angeklebt istο Dieser Schlauch 17 bildet einen luftdicht verschlossenen Raum und ist einfach mit Luft von einem Druck erfüllt, der gleich dem Umgebungsluftdruck oder etwas höher als dieser ist. Dieser weiche Ringschlauch braucht nicht durchbohrt zu sein; die kalibrierte Austrittsöffnung 8 ist notwendigerweise in einer der starren Platten angebracht. Sie ist hier um bequemer Darstellung willen in einer Ecke der Platte 5 angeordnet gezeichnet, aber natürlich ist ihr Platz ziemlich unwichtig; auch könnten statt eines einzigen Loches mehrere kleinere Löcher von gleichgroßem Gesamtquerschnitt angeordnet werden.
Wie ersichtlich, wird bei einem Stoß in dem Maße, wie die Luft, den Stoß dämpfend, durch die Öffnung 8 entweicht, der Schlauch 17 flachgedrückt werden und sein Innendruck
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leicht ansteigen» Wenn nach dem Stoß die Ladungspakete außer Berührung mit dem Platten-Stoßfänger geraten, wird der im Schlauch 17 herrschende Druck die kreisrunde Querschnittsform des Schlauches wiederherzustellen suchen, und der plattenförmige Stoßdämpfer wird seine ursprüngliche Dicke wieder anzunehmen suchen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. k ist die dichte Ringwand 27 durch ein Band aus elastischem Schaum, und zwar aus Gummi oder aus kunstharz, gebildet. Das Band bildet ebenfalls einen in sich geschlossenen Ring, der ungefähr der Kontur der beiden Platten folgt, und schließt eine beträchtliche Luftmenge ein. Das Band 27 ist hier nicht an die Platten 5 und 6 angeklebt, sondern wird zwischen den Platten durch Reibung gehalten vermöge einer leichten Druck-Vorspannung des Bandes, die durch Zugbänder 28 bewirkt wird, welche die beiden Platten 5 und 6 miteinander verbinden und sie in einem Abstand voneinander halten, der etwas kleiner als die natürliche Dicke des Bandes 27 ist. Die Zugbänder 28 können kleine Ketten oder kleine biegsame Drahtseile sein, die an jeder der Platten 5 und 6 befestigt sind. Eine solche Befestigung könnte Z0 B. auch ein Gewinde mit Mutter sein, damit die Länge der Zugbänder und somit die anfängliche Zusammenpressung des Bandes 27 eingestellt werden kann»
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Wie ohne weiteres ersichtlich, kann, wenn für das Band 27 Schaumstoff mit offenen Poren verwendet wird, die Gesamtheit der Löcher dieses Schaumstoffes evtl. als die notwendige kalibrierte Luftauslaßöffnung dienen können· Wenn aber Schaumstoff mit geschlossenen Poren verwendet wird, dann wird eine kalibrierte Öffnung in jedem Pail nötig; diese kann entweder im Schäumstoffband oder, wie in Fig. 3» in einer der Platten angeordnet werden.
Die Wirkungsweise dieses Stoßdämpfers ist immer dieselbe, d. h, bei Zusammenpressung durch Stoß entsteht die Dämpfung durch eingestellten Ausfluß der Innenluft durch die eine oder durch mehrere kalibrierte Öffnungen oder durch die Poren des Schaumstoffes; wenn der Stoßdämpfer danach von seiner äußeren, ihn zusammendrückenden Belastung frei ist, führt die Elastizität des Schaumstoffes die beiden Platten in ihren ursprünglichen, durch die Zugbänder 28 bestimmten Abstand zurück.
Natürlich können die in Fig. 3 und k gezeigten Bauarten auch kombiniert werden; der Rahmen der Erfindung wird dadurch nicht verlassen. So könnte man einen Schlauch, der zwischen den Tafeln nicht durch Klebung, sondern durch leichte Vor-Zusammenpressung festgehalten wird, oder ein Schaum-
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stoffband, das an den Platten angeklebt ist, verwenden.
Die Erfindung läßt sich auch noch auf eine andere Art ausführen, die insbesondere die Dicke des Stoßdämpfers, wenn dieser nicht in Gebrauch ist, zu vermindern ermöglicht und somit seine Lagerung erleichtert. Diese andere Ausführungsform ist in Fig. 5-9 gezeigt»
Es sei zunächst auf Fig. 5-7 verwiesen. Zwischen den beiden Sperrholzplatten 5 und 6 ist ein Gummischlauch 30 eingespannt; dieser ist an seinen Enden 3 und 32 verschlossen.
Die Enden 31 und 32 liegen nicht leckdicht aneinander, sondern lassen zwischen sich einen kleinen Spalt 33» der die Luft hindurchläßt. Der ganze Schlauch 30 der einen etwas offenen Ring bildet, ist in einen Sack eingeschlossen, der aus zwei Stücken Leinwand 35 besteht, die durch eine Verschnürung 36 miteinander verbunden sind.
Der Schlauch 30 ist mit einem Füllanschluß 38 versehen, der über ein Drei-Wege-Ventil 39 mit einer Handpumpe 40 versehen ist. Dies ist eine ganz gewöhnliche Fahrradpumpe; sie ist mit Schellen 41 auf der Platte 6 befestigt.
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Die Tafeln 5 und 6 sind schließlich miteinander durch Federn 45 verbunden, die in den Ecken der Platten und etwa in der Mitte ihrer Längsseiten angeordnet sind. Dies sind kurze Zugfedern, do h. sie suchen die Platten 5 und 6 einander zu nähern, bis zu einer kleinsten Gesamtdicke, die bei völliger Zusammenquetschung des luftleeren Schlauches 30 erreicht wird.
Werden die Stoßdämpfer nicht benutzt, z. B0 wenn sie gelagert werden sollen, wird das Ventil 39 so betätigt, daß es den Füllanschluß 38 mit dem Auslaß 46 verbindet» Unter der Wirkung der Federn 45, die den Schlauch 30 etwas zusammengedrückt haben, entleert sich dieser gänzlich von Luft, und der Stoßdämpfer nimmt seine kleinste Dicke an. Wenn der Stoßdämpfer in Gebrauch genommen werden soll, wird das Ventil 39 so betätigt, daß es den Füllanschluß mit der Pumpe 40 verbindet. Durch Betätigung der Pumpe 40 kann der Schlauch 30 aufgeblasen werden; er entfernt dann die Platten 5 und 6 voneinander entgegen der Wirkung der Federn, die übrigens von sehr geringer Zugkraft sind. Man kann die Abstimmung der Kolbenstange der Pumpe so wählen, daß beim erwünschten Druck im Schlauch 30 Gleichgewicht an dieser Stange herrscht, was einen besonders einfachen Druckanzeiger darstellt. Wenn der gewollte Druck im Schlauch
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30 erreicht ist, dreht man das Ventil 39 in diejenige Stellung, bei der der Schlauch 30 abgesperrt ist.
Das Ganze verhält sich, wenn der Schlauch aufgeblasen ist, dann wie die in Figo 3 gezeigte Einrichtungo Bei Zusamne npressen des Stoßdämpfers durch einen Stoß wird der Schlauch 30 plattgequetscht und der zwischen den Platten 5 und 6 im Inneren des ringförmigen Schlauches 30 enthaltene Raum verkleinert werden» Durch diese Raumverminderung wird die im Raum befindliche Luft verdichtet und durch den Spalt 33 und durch die Verschnürung 36 hinausgedrückt; so entsteht die Stoßdämpfer-Wirkung. Der Sack 33 verhindert radiale Ausweitung des Schlauches; durch die Federn 45 wird der Schlauch etwas eingepreßt und daher ständig an seinem Platz gehalten.
Wie auch ersichtlich, kann die durch etwaige geringe Porosität des Schlauches 30 während eines Gebrauches verlorene Luft vor der nächstfolgenden Ingebrauchnahme leicht mittels der Luftpumpe 40 aufgefüllt werden; so wird die Stoßdämpfervorrichtung durch einfaches Aufpumpen von Hand ihre Wirksamkeit leicht über lange Zeit behalten.
Der Schlauch 30 selbst könnte natürlich ebenfalls geschlossen sein; dann würde die kalibrierte Öffnung zur Ver-
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bindung des Innenraums des Stoßdämpfers mit der Außenluft an den Platten selbst angebracht werden, wie in Fig. 2 bis k gezeigt. Natürlich wird man in diesem Fall für den Sack 32 ein leicht luftdurchlässiges Material, z. B. einfach
ein Netz, wählen.
Es ließe sich auch denken, daß der Schlauch selbst
geschlossen und spiralig gewickelt ist und die für das Entweichen der Luft aus dem Innenraum des Stoßdämpfers nötige Öffnung dann durch den Spalt zwischen den Spiralenzweigen des Schlauches gebildet würde.
Man kann ferner die zu den starren Platten senkrechten Federn 45 der Fig. 5-7 ersetzen durch Federn 50 oder durch elastische Bänder, die parallel zu den Flächen und
abwechselnd an der einen und der anderen Platte angeordnet sind. Fig. 8 und 9 zeigen diese beiden Ausführungsarten. Nach Fig. 8 ist die Feder 50 - eine Zugfeder - durch zwei biegsame Bauteile 52 verlängert, welche frei in Ringen 53f die an der Platte 5 befestigt sind, gleiten und bei 54 an der Platte 6 befestigt sind. Nach Fig. 9 ist das
Gummiband 51 an seinen Enden 55 an jeder der Platten befestigt, und sein mittlerer Teil gleitet frei in Ringen 56, die an den Platten befestigt sind.
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Die Erfindung ist nicht auf die hier beschriebenen Ausführungsarten beschränkt, sondern umfaßt auch Bauformen, die sich durch Abwandlung oder durch Verwendung gleichwertiger Mittel unterscheiden. So kann man z. B. , wenn man möchte, daß der Stoßdämpfer sich nach dem Stoß schneller in seinen Normalzustand zurückverformt, ein Ventil großen Querschnittes vorsehen, das sich, wenn der Stoßdämpfer zusammengedrückt wird, schließt, aber sich, wenn die Platten unter der Wirkung der Innenfedern wieder voneinander sich entfernen, weit öffnet, um einen großen Füllstrom Luft einzulassen. Ferner könntendie metallenen Rückholfedern der Fig. 2 durch Blöcke aus elastischem Werkstoff oder auch durch kleine druckluftgefüllte Behälter1, welche die gleiche Aufgabe erfüllen, ersetzt werdenο
Man könnte auch, ohne daß dadurch der Rahmen der Erfindung verlassen würde t ein federbelastetes Ventil, das schnelleren Abfluß verdiciatetez* Luft ZuIMiBt1 vorsehen, um eine Zerstörung des Stoßdämpfers bei besonders lieftigern Stoß, der allzuhohen Innendruck bewirken t-jürde, zn vermeiden.
Man könnte schließlich auch ©insss 'Stoßdämpfer vorsehen, der aus mehreren Stoßdämpfern der beschriebenen Art besteht, die aneinandergereiht und miteinander verbunden -sind,
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Claims (21)

  1. Patentansprüche
    1/ Stoßdämpfer, der zwischen Lasten, die auf einem Fahrzeug befördert werden, oder zwischen einer solchen Last und einer Wand des Fahrzeuges eingefügt werden soll, dadurch gekennzeichnet, daß er aus mindestens einer Gruppe besteht, die aus zwei starren, undurchlässigen Platten (5» 6), welche miteinander durch eine biegsame, luftdichte Ringwand (7; 17; 27) verbunden sind, besteht, und einen Luftraum einschließt, welcher mit der Außenluft durch eine kalibrierte Öffnung (8) geringen Querschnittes verbunden ist, und deren Platten im Betriebszustand durch elastische Bauteile (1O; 17» 27; 30) auseinandergehalten werden, welche eine genügende Kraft ausüben, die Platten in die Stellung größten Abstandes voneinander zu drücken, solange der Stoßdämpfer im Betrieb im freien Zustand, d. h. frei von jeder äußeren Druckkraft ist (Fig. 2-7).
  2. 2. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kalibrierte Öffnung durch ein Ventil ergänzt ist, welches großen Luftdurchsatz zum Inneren des Luftraumes hin zuläßt, aber sich schließt, wenn die Innenluft nach außen gedrängt wird.
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  3. 3. Stoßdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er außerdem ein federbelastetes Ventil enthält, welches größeren Luftdurchsatz nach innen als nach außen zuläßt, wenn der Innendruck einen vorbestimmten Wert übersteigt.
  4. h* Stoßdämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Bauteile Federn (1O) sind (Fig. 2) 0
  5. 5. Stoßdämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Bauteile Blöcke aus elastischem Werkstoff sind.
  6. 6. Stoßdämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Bauteile kleine, luftdichte, luftgefüllte elastische Behälter sind.
  7. 7. Stoßdämpfer nach einem der Ansprüche 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß die biegsame, luftdichte Ringwand, welche die beiden Platten (5» 6) miteinander verbindet, eine ringförmige elastische Vorrichtung (17; 27; 30) ist, welche ungefähr der Kontur der beiden Platten folgt und in sich selbst den die Platten auseinanderdrückenden elastischen Bauteil bildet (Fig. 3; FIg0 h\ Fig. 5-7).
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  8. 8. Stoßdämpfer nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige elastische Vorrichtung (17» 27) an jede der beiden Platten angeklebt ist.
  9. 9. Stoßdämpfer nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Platten miteinander durch Verstrebungen (28) verbunden sind, welche freie Bewegung der Platten zueinander hin zulassen und Bewegung der Platten voneinander weg auf einen Größtwert begrenzen, der eine leichte Anfangs-Zusammenpressung der elastischen Vorrichtung aufrecht erhält (Fig. h).
  10. 10. Stoßdämpfer nach einem der Ansprüche 7-9» dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige elastische Vorrichtung ein geschlossener, mit Luft geringen Überdrucks erfüllter Schlauch (17; 30) iet (Fig. 3; Fig. 5-7).
  11. 11. Stoßdämpfer nach einem der Ansprüche 7 - 9t dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige elastische Vorrichtung ein Band aus Schaumstoff (27) ist (Fig. 4).
    If
  12. 12. Stoßdämpfer nach Anspruch 11, dessen Schaumstoff geschlossene Poren hat, dadurch gekennzeichnet, daß die kalibrierte Öffnung (8) im Schäumstoff-Band angeordnet ist.
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  13. 13· Stoßdämpfer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumstoff offene Poren hat und die Gesamtheit der Poren dieses Schaumstoffes in der Wirkung gleichgroß wie die kalibrierte Öffnung ist, welche die zwischen den Platten eingeschlossene Luft mit der Außenluft verbindet.
  14. 14. Stoßdämpfer nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige elastische Vorrichtung ein geschlossener Schlauch (30) ist, der mit einer von Hand zu betätigenden Aufblas-Vorrichtung (4o) niedrigen Druckes versehen ist, und daß die beiden Platten außerdem mit elastischen Organen (45) versehen sind, welche die Platten einander zu nähern suchen, wenn der Schlauch nicht aufgeblasen ist (Fig. 5-7)·
  15. 15· Stoßdämpfer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch in sich abgeschlossen und daß eine kalibrierte Öffnung in einer der Platten vorgesehen ist.
  16. 16. Stoßdämpfer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (30) an seinem Ende (31, 32) abgeschlossen ist, aber diese Enden nicht miteinander verbunden sind, sondern zwischen sich ein geringes Spiel (33;
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    lassen, welches der kalibrierten Öffnung entspricht.
  17. 17» Stoßdämpfer nach einem der Ansprüche lh ■ - 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch in einem nicht luftdichten Sack (35) eingeschlossen ist, der ihn auf seinem Außenumfang umgibt (Fig. 5-7)·
  18. 18. Stoßdämpfer nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht luftdichte Sack aus luftdichtem Stoff besteht und eine Öffnung in der Nähe der kalibrierten Öffnung au fwe ist.
  19. 19· Stoßdämpfer nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, daß der nicht luftdichte Sack ein Stoff mit großen, luftdurchlässigen Maschen ist.
  20. 20. Stoßdämpfer nach Anspruch 16, mit einem Schlauch, der von einem nicht luftdichten Sack eingeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sack aus luftdichtem Stoff besteht und durch eine an seinem Umfang angeordnete, luftdurchlässige Verschnürung geschlossen ist, die im Bereich des Spaltes (33» ^8) angeordnet ist, der sich zwischen den nicht miteinander verbundenen Enden des Schlauches befindet (Fig. 5-7).
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  21. 21. Stoßdämpfer nach einem"der Ansprüche 14 - 20, dadurch gekennzeichnet, daß die von Hand zu betätigende Aufblas-Vorrichtung (ko) an einer der Platten (5) befestigt und mit dem Schlauch über ein Drei-Wege-Ventil (3 ) verbunden ist, welches das Innere des Schlauches abzusperren oder mit der Aufblasevorrichtung oder mit der Äußenluft zu verbinden ermöglicht.
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    Leerseite
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