DE8715395U1 - Sicherungsvorrichtung für Glasscheibenpakete für den Einbau in ein Transportfahrzeug - Google Patents

Sicherungsvorrichtung für Glasscheibenpakete für den Einbau in ein Transportfahrzeug

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DE8715395U1
DE8715395U1 DE8715395U DE8715395U DE8715395U1 DE 8715395 U1 DE8715395 U1 DE 8715395U1 DE 8715395 U DE8715395 U DE 8715395U DE 8715395 U DE8715395 U DE 8715395U DE 8715395 U1 DE8715395 U1 DE 8715395U1
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    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/002Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying glass plates

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  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

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Die Neuerung betrifft eine Sicherungsvorrichtung fuer den Einbau in ein Transportfahrzeug fuer G lasscheibenpäkete grosser Abmessung^, mit einem am Rahmen des Transportfahrzeugs zu befestigenden Staender und einem an diesem Staender in Richtung auf das diesem Staender gegenueberliegende Glasscheibenpaket beweglichen Druckelement, dessen gegen das Glasscheibenpaket zur Anlage kommende rläecne von einer von dem G lasscneibenpaket entfernten Ruhestellung in eine das Glasscheibenpaket beruehrende Arbeitsstellung Verbringbär ist, in der sie auf das Glasscheibenpaket einen Druck ausuebt, der waehrend des Transports aufrechterhalten bleibt.
Aus der DE 35 16 914 A1 ist ein Transportfahrzeug bekannt, in das derartige Sicherungsvorrichtungen eingebaut sind. Bei der dort als Ausfuehrungsbeispiel beschriebenen Sicherungsvorrichtung besteht das an Staendern beweglich angeordnete Druckelement aus einem mtallischen Rahmen mit Laengs- und Quertraversen. Dieser starre metallische Rahmen ist ueber Parallelogrammlenker an den Staendern gelagert und kann von einer Ruhestellung in der Naehe der Staender durch Verschwenken um die Drehpunkte der Parallelogrammlenker in Kontakt mit dem Glasscheibenstapel gebracht, gegen den Glasscheibenstapel angepresst und in dieser Arbeitsstellung verriegelt werden. Die Verschwenkung des metallischen Rahmens erfolgt mit Hilfe von mechanischen, pneumatischen oder hydraulischen Mitteln.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherungsvorrichtung der eingangs genannten Art fuer Glasscheibentransportfahrzeuge so auszugestalten, dass bei gleichzeitiger Vereinfachung ihrer Konstruktion ausgedehnte Kontaktflaechen vorhanden sind, die gleichmaessige Andruckkraefte auf die Glasscheiben ausueben.
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Gemaess der Neuerung wird diese Aufgabe dadurch geLoest/ dass da3 Druckelement einer Sicherungsvorrichtung aus wenigstens einem Hohlkoerper aus flexiblem Material besteht/ der auf der StuetzfLaeche des Traegers befestigt Und mit Druckluft beaufsch lägbar ist.
Die neuerungsgemaesse Sicherungsvorriehtung weist also weder einen starren Rahmen auf, der degen die elasscheibenpakete angedrueckt wird/ noch sind mechanische Konstruktionselemente oder mechanische Lagerungen erforderich. Vielmehr bestehen die Druckelemente nach der Neuerung ausschLiessIich aus mehr oder weniger flrossf laechigen kissenartigen Gummi&trade; oder Kunststoffbaelgen/ die sich allein unter der Wirkung eines Ueberdrucks in ihrem geschlossenen Hohlraum ausdehnen/ Wodurch ihre Kontaktfleche in gleichmaessigen Kontakt mit dem Glasscheibenstäpel kommt. Auf diese Weise wird auf der gesamten Kontaktf laeche ein vollkommen gleichmaessiger truck pitrf die Glasscheiben ausgeuebt, was fuer eine schonende Belastung der Glasscheiben durch die Sicherungsvorrichtung von besonderem Vorteil ist. Ferner hat die neuerungsgemaesse Sicherungsvorrichtung die besonders vorteilhafte Wirkung/ dass im Gegensatz zu den bekannten mechanischen Sicherungsvorrichtungen die Bewegungen/ die durch Verwindungen des Fahrzeugrahmens bei der Fahrt hervorgerufen werden/ nicht auf die elasscheibenpakete uebertragen werden. Diese Bewegungen werden vielmehr durch die hochelastischen luftgefueLLten KohlLkoerper ve 11stsendig aufgefangen. Bei der erf indun.gsgemaessen grossf laechigen und glei chmaessigen Druckanwendung reichen verhaeItnismaessig niedrige Druecke in der Groessenordnung von 0,1 bis 0,2 bar in den Druckelementen aus, um eine sichere Fixierung der Glasscheibenpakete zu gewaehrleisten.
Das Zurueckziehen der KontaktfLaeche in ihre Ruhestellung erfolgt durch die Wirkung der in den Waenden der Hohlkoeirper vorhandenen inneren Spannungen als Folge der rein elastischen Verformung der Haende. Es ist jedoch auch moeglich, zur Unterstützung der Rueckste I Lung der Hohlkoerper in ihre Ausgangstage zusaetzliche gummieLastisehe oder federnde Elements innerhalb oder
ITuckbeaufsch Lagune der HohLkoerper dehnen und die bei ihrer Entspannung bei· Reduzierung des Innendrucks die KontaktfLaeche in ihre Ruhestellung zurueckziehen.
Ausfuehrungsbeispie Le fuer die neuerungsgemaesse Sicherungsvorrichtung und ihre Anordnung in einem Transportfahrzeug fuer Glasscheibenpakete sind in den Zeichnungen dargestellt und werden nachfolgend anhand dieser Zeichnungen naeher beschrieben.
Von den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine einzelne Sicherungsvorrichtung in einer raeumLichen Darstellung;
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch die in Fig. dargestellte Sicherungsvorrichtung entlang der Linie H-II:
Fig. 3 einen senkrechten Querschnitt durch ein mit den neuen Sicherungsvorrichtungen versehenes Tränsportfahrzeug;
Fig. 4 eine Ausfuehrungsform fuer eine in
Laengsrichtung des Transportfahrzeugs verschiebbare Befestigung des Staenders,. .,«d
Fig. 5 einen senkrechten Laengsschnitt durch ein mit den neuen Sicherungsvorrichtungen versehenes Transportfahrzeug.
Die in den Figuren im einzelnen dargestellte Sicherungsvorrichtung besteht aus einem starren Meta llstaender 1 und einem Druckelement aus einem Kohlkoerper 2, dessen Waende 3 aus einem flexiblen gasundurchLaessigen Material bestehen. Beispielsweise eignen sich hierfuer gummielastische Kautschuke mit oder ohne verstaerkende Einlagen. Die Waende 3 der Hohlkoerper 2 koennen als solche dehnbar sein, doch koennen sie stattdessen auch aus nicht dehnbarem flexiblem Material bestehen, wobei in diesem Fall die Seiterwaende 4 sich im zusammengezogenen Zustand des Hohlkoerpers faltenartig zusammen legen.
Das Druckelement kann, wie im dargestellten Fall, aus einem einzigen grossformatigen kissenfoermigen Hohlkoerper 2 bestehen. Stattdessen kann das Druckelement auch aus mehreren kleineren kissenfoermigen Kohlkoerpern zusammengesetzt sein. Die Befestigung dieser Hohlkoerper an dem Staender 1 erfolgt auf beliebige Weise, beispielsweise mit Hilfe von Schraubenbolzen 5, die zweckmaessigerweise in die Rueckwand 6 des Hohlkoerpers einvulkanisiert sind. Die Schraubenbolzen 3 werden mit Hilfe von Muttern 7 an dem Staender 1 befestigt. Statt mit Schraubenbolzen kann die Befestigung der kissenfoermigen Hohlkoerper auch durch Verkleben mit der Stuetzwand 9 des Staenders 1 erfolgen-, oder es koennen Schlaufen oder andere Befestigungselemente mit der Rueckwand &oacgr; des Hohlkoerpers 2 verbunden sein, die in entsprechende Halteelemente oder Aussparungen in der Stuetzf laeche 9 eingehaengt werden.
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Der Staender 1 weist eine den Hohlkoerper 2 tragende Stuetzwand 9 sowia unter einem rechten Winkel hierzu abgewinkelte Seitenwaende 10 auf. Die Seitenwaende 10 sind unten mit Fussteilen 11 versehen, die auf dem Rahmen des Transportfahrzeugs befestigt werden. Die Befestigung auf dem Rahmen des Transportfahrzeugs erfolgt beispielsweise mit Hilfe von Schraubenbolzen durch die hierfuer vorgesehenen Bohrungen 12 in den Fussteilen 11.
Jeder kissenfoermige geschlossene Hohlkoerper 2 ist an geeigneter Stelle mit einem in der Wand des Hohlkoerpers befestigten Anschlussnippel 14 versehen, der mit einem Schlauch 15 verbunden ist. Durch den Schlauch 15 wird die Druckluft in den Hohlkoerper 2 eingeleitet und erfolgt ebenso die Entlueftung des Hohlkoerpers 2.
Innerhalb des kissenfoermigen Hohlkoerpers 2 sind gumrai- oder federelastisehe Zugelemente angeordnet, die die Aufgabe haben, im drucklosen Zustand des kissenfoermigen Hohlkoerpers 2 die vordere Wand 3, die die Kontaktflaeche fuer die Anlage an das Glasscheibenpaket bildet, durch Federkraft zurueckzuziehen. Beim dargestellten Ausfuehrungsbeispiel sind auf der vorderen Wand 3 und auf der hinteren Wand 4 im Innern des Hohlkoerpers 2 Oesen 17 befestigt, und durch die Oesen 17 sind ein oder mehrere Gummiseile 18 abwechselnd durch die Oesen auf den beiden Waenden 3,4 hindurchgefuehrt. Die Gummiseile 18 dehnen sich bei der Ausdehnung des Hohlkoerpers unter der Wirkung des erhoehten Innendrucks und ziehen sich zusammen, wenn der Innendruck verringert wird.
Die Anordnung der Sicherungsvorrichtungen in einem
Transportfahrzeug ergibt sich aus den Fig. 3 bis 5. Die Glasscheiben, die etwa 6 m lang und mehr als 3 m breit
sind, werden im Hefstellwerk auf A-fcermigen Traggestellen
20 in aufreschter Stellung gestapelt und bilden auf dem Traggestell 20 zwei Glasscheibenpakete 21 und 22. Die Glasscheibenpakete 21 und 22 stehen jeweils auf Auflagekloetzen 23, die ihrerseits auf der Fusskonstruktion 24 des Traggestells angeordnet sind. Die gensigten Stuetzf laechen fuer die G lasse.leibenpakete 21 und 22 werden durch die Streben 25 gebildet, die mit den A-foermig angeordneten Stuetzen 26 verbunden sind. Der Fussteil 24 des Transportgestells ist im dargestellten Fall entlang seiner Laengsseiten mit Auflageflaechen 27 versehen, die auf im Fahrzeug angeordneten Laengstraegern 28 aufliegen. Das Traggestell kann gegebenenfalls mit Standfuessen versehen sein. Ferner weist das Traggestell in der Zeichnung nicht dargestellte Anhaengeoesen auf, an denen es zum Be- und Entladen des Transportfahrzeug mit Hilfe eines Krans transportiert werden kann.
Bei dem Transporefahrzeug handelt es sich beispielsweise um einen Sattelauflieger mit einem Tiefbett. Das Tiefbett wird von der tragenden Rahmenkonstruktion 30 und Seitenwaenden
31 gebildet, an denen unten die Laengstraeger 28 befestigt sind.
Auf dem Rahmen 30 sind die Staender 1 der Sicherungsvorrichtungen auf geeignete Weise befestigt. Beispielsweise erfolgt die Befestigung in der Weise, dass die Fussteile 11 jedes Staenders 1 mit Hilfe von Schrauben
32 mit dsm Rahmen verschraubt werden. Auf diese Weise koennen im Bedarfsfall die Sicherungsvorrichtungen auf einfache Weise nachtraeglich in bereits bestehende Fahrzeuge eingebaut oder, falls erforderlich, wieder ausgebaut werden.
Es kann vorteilhaft sein, die Staender 1 so auf dem Rahmen 30 des Tränsportfahrzeugs zu montieren, dass sie in
Laengsrichtung des Fahrzeugs verschiebbar sind und an beliebiger Stelle befestigt werden koennen. Eine moegliche Ausfuehrungsforra fuer eine derartige Hontage ist in Fig. 4 dargestellt. In diesem Fall sind auf dem Rahmen 30 des Fahrzeugs nebeneinander zwei Profilschienen 34 mit C-foermigern Querschnitt aufgeschweisst, und zwar so, dass die durchlaufenden Nuten 35 oben liegen. Diese Nuten 35 bilden durchgehende Laengssch litze, in die entsprechende Kopfschrauben eingeschoben werden koennen, mit de.en die Fussteile 11 mit der. Profilschienen 34 verschraubt werden. Die Staender 1 koennen so in einfacher Weise an beliebiger Stelle entlang der Laengstraeger 30 angeordnet und bei
■ Bedarf nach Loesen der Befestigungschrauben an eine andere
\ Stelle verschoben und dort wieder befestigt werdenc
Den in Fig. 3 im Querschnitt dargestellten Tieflader zeigt
f die Fig. 5 im Laengssehnitt. Man erkennt, dass in
Laengsri chtung des Fahrzeugs ueber die Laenge des
Glasscheibenstapels 21 verteilt auf jeder Seite des
Fahrzeugs vier Staender 1 auf dem Rahmen 30 des Fahrzeugs angeordnet sind, die jeweils sinen flachen kissenartigen Hohlkoerper 2 tragen, der sich unter Druck an das Glasscheibenpaket 21 anlegt. SeIbstverstaendlich koennen im Einzelfall mehr oder gegebenenfalls weniger als vier Sicherungsvorrichtungen ueber die Laenge des 6 Lasscheibenstapels verteilt vorgesehen sein. Jeder Hohlkoerper 2 ist ueber einen Schlauch 15 mit einer Fuelleitung 37 verbunden, die zu einer Regeleinrichtung 38 fuehrt, die ihrerseits ueber die Druckleitung 39 mit einem oder mehreren Druckluftbehaeltern 40 verbunden 1st. Wahlweise kann die Regeleinrichtung 38 auch einen Anschluss fuer ein stationaeres Druckluftsystem, beispielsweise an der Beladestation, aufweisen. Die Regeleinrichtung 38 weist &kgr; einen BetäetigUngsschälter öder - hebel 41 auf, mit dessen
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Hilfe der FuelLvorgang und der EntLeerungsvofgang der HohLkoerper 2 vorgenommen wird.
Die Regeleinrichtung 38 enthaelt ein Druckminderventil/ durch das der Druck in der Fuelleitung 37 und damit in den Höh Ikoerpern 2 auf einen gewuenschten Wert/ beispielsweise auf 0/1 bar/ begrenzt wird* Ferner enthaelt die Regeleinrichtung 38 einen automatischen Druckregler* der dafuer sorgt/ dass beispielsweise
beiTemperaturschwankungen/ bei eventuellen kleinen Undichtigkeiten im System und bei Druckaenderungen infolge auftretender Zentrifugalkraefte waehrend der Fahrt der Druck in der Fuelleitung und damit in den HöhLkoerpern 2 konstant gehalten wird.
Jeder einzelne Hohlköerper 2 kann ferner mit einen eigenen Absperrventil versehen sein. Dadurch kann jeder einzelne Hohlköerper Z von der Fuelleitung getrennt werden, wenn einzelne Hohlköerper 2 nicht benoetigt werden oder wenn beispielsweise in einem HohLkoerper eine Undichtigkeit auftritt.

Claims (1)

  1. Si clierungsvor ri chtung fuer Glasscheibenpakete fuer den Einbau in ein Transportfahrzeug
    Schutzansprueche
    1- Si chersLfngsvorri chtung fuer den Einbau in ein Transportfahrzeug fuer G Lasscheibenpakete grosser Abmessungen, mit einem am Rahmen des Transportfahrzeugs zu befestigenden Staender und einem an diesem Staender in Richtung auf das diesem Staender gegenueberLiegende Glasscheibenpaket beweglichen Druckelement, dessen gegen das Glasscheibenpaket zur Anlage kommende Flaeche von einer von dem Glasscheibenpaket entfernten Ruhestellung in eine das 6 ;asscheibenpaket beruehrende Arbeitsstellung verbringbar ist, in der sie auf das Glasscheibenpaket einen Druck ausuebt, der waehrend des Transports aufrechterhalten bleibt, dadurch gekennzei chnet, dass das Druckelement aus wenigstens einem Hohlkoerper (2) aus flexiblem Material besteht, der auf der Stuetzwand (9) des Staenders (1) befestigt und mit Druckluft beaufschlagbar ist.
    2. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der das Druckelement bildende Hohlkoerper (2) mit zusaetzLichen gummielastisehen oder federnden Elementen versehen ist, die sich bei Druckbeaufschlagung dehnen und sich bei Reduzierung des Innendrucks entspannen und dabei o'as Zurueckziehen der gegen das Glasscheibenpaket zur Anlage kommenden Flaeche in -Uwe Ruhestellung unterstüetzen.
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    3. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die gummielastischen oder federnden Elemente innerhalb des Hohlkoerpers (2) angeordnet sind.
    4. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die gummielastischen oder federnden Elemente durch ein Gummiseil (18) gebildet werden, das zwischen der die Kontaktf laeche bildenden Vorderwand (3) und der Rueckwand (6) des Hohlkoerpers (2) gekannt ist*
    5. Sicherungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprueche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeoer Hohlkoerper (2) mit einem Schlauchanschlussnippel (14) versehen und ueber einen Schlauch (15) und eine
    Fuelleitung (37) mit einer Regeleinrichtung (38)
    verbunden ist, die den Anschluss des Schlauchs (15) an einen Druckluftbehaelter (40) oder an eine externe Druckluftstation sowie die Entlueftung des Hohlkoerpers (2) gestattet.
    <S. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
    gekennzeichnet, dass die Rtgeleinrichtung (38) einen automatischen Druckregler umfasst, der den Druck it) der Fuelleitung (37) und damit in den Hohlkoerpern (2) konstant haelt.
    7. Sicherungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprueche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuss (11) des mit dem Druckelement (2) versehenen Staenders mit dem Rahmen (30) des Transportfahrzsugs verschraubbar ist.
    8. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der auf dem Rahmen (30) des Transportfahrzeugs zu befestigende Fuss (11) und die mit
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    diesem zusammenwirkende Halterung auf dem Rahmen (30) so gestaltet sind, dass die Staender (1) in Laengsrichtung des Transportfahrzeugs verschiebbar und an beliebiger Stelle festlegbar sind.
    9· Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet/ dass die den Fuss (11) des Staenders hof oct-inopH;n Sehrauben in Laonncpijton CS5) lujilr in Querchnitt C-foermiger ProfiLschienen (34) Verschiebbar sind, die ihrerseits auf dem Rahmen (30) befestigt sind.
DE8715395U 1987-11-20 1987-11-20 Sicherungsvorrichtung für Glasscheibenpakete für den Einbau in ein Transportfahrzeug Expired DE8715395U1 (de)

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