DE2711253A1 - Vorrichtung zum festlegen und umsetzen von ladegut - Google Patents

Vorrichtung zum festlegen und umsetzen von ladegut

Info

Publication number
DE2711253A1
DE2711253A1 DE19772711253 DE2711253A DE2711253A1 DE 2711253 A1 DE2711253 A1 DE 2711253A1 DE 19772711253 DE19772711253 DE 19772711253 DE 2711253 A DE2711253 A DE 2711253A DE 2711253 A1 DE2711253 A1 DE 2711253A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cargo
carriers
load
vehicle body
inflatable
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19772711253
Other languages
English (en)
Inventor
George Homanick
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pepsico Inc
Original Assignee
Pepsico Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pepsico Inc filed Critical Pepsico Inc
Publication of DE2711253A1 publication Critical patent/DE2711253A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/135Securing or supporting by load bracing means
    • B60P7/14Securing or supporting by load bracing means the load bracing means comprising a movable bulkhead

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf das Transportieren von Ladegütern sowie Verfahren und Vorrichtungen, die es ermöglichen, Ladegüter oder Ladegutbehälter zu steuern und sie in eine vorbestimmte Lage zu bringen und sie in der gewünschten Lage zu halten, und sie betrifft insbesondere -lie Siibilisierung von Lade gütern während des Transports in einer aufrechten Stellung ait Hilfe bewegbarer Halteglieder, die sich lösbar in Eingriff alt den obersten Teilen von zu transportierenden Gegenständen oder Behältern «it standardisierten Abmessungen bringen lassen·
Güter der verschiedensten Art werden in großen Umfang mit Hilfe von Fahrzeugen der verschiedensten Art unter Einschluß von Eisenbahnzügen, Schiffen und Lastkraftwagen unter den verschiedensten Bedingungen transportiert, unter denen eine Verlagerung oder ein Umkippen des Ladegute eintreten kann«, Solche Bewegungen sind insbesondere bei bruchgefährdeten Erzeugnissen unerwünscht, und zwar in erster Linie dann, wenn
709838/0867
•V
die Erzeugnisse seiest gewöhnliche gegen ein Umkippen nicht gesichert simd, wie es sei Fahrzeugen für Schüttgüter oder beim Transport in Containern der Fall ist.
Als typisches Beispiel für FUIe der genannten Art sei der Transport von in Flaschen abgefüllten Getrlnken in normalen Fahrzeugen genannt, mittels welcher die Flaschen zu Einzelhändlern transportiert werden· Hierbei werden die mit Getrlnken gefüllten Flaschen, die nur durch die üblichen niedrigen, in Fieber unterteilten Kisten in ihrer Lage gehalten werden, in einem auf bekannte Weise ausgebildeten fahrbaren Träger untergebracht, der so gestaltet ist, daß er sich leicht aus dem Fahrzeug entnehmen läßt· Diese Träger oder Transporteinheiten sind natürlich so bemessen, daß sie Durchfahrten passieren können, und daher ist ihre Höhe meist größer als ihre Breite, so daß ihre Stabilität entsprechend begrenzt ist· Wenn das die Träger aufnehmende Fahrzeug nicht voll beladen 1st, neigen die fahrbaren Träger ferner dazu, im Transportfahrzeug zu verrutschen oder hin- und herzurollen, und selbst bei voller Beladung kann das gestapelte Transportgut umkippen, was su Bruchschäden füurt. Noch größere Nachteile können sich natMUeh ergeben, wenn bei den einzelnen zu transportierenden Gegenständen eine Kippgefahr besteht, wie es bei Flaschen der Fall 1st.
I<e4eguthalteflSjsmt.ohtuiigen in Gestalt von Bremsen für die unte
ren Teile von su transportierenden Gegenständen oder Behältern sind bereits bekannt, z.B. aus den US-Ken 2 710 105» 3 204 797» 3 559 ·31 und 3 874 538· Ferner sind in der US-n 3 612 316 alt den unteren Teilen zu transportierender Oegemstämde zusammemareeltemae aufblasbare Yerrlohtangem beeehrleben, die mach Bedarf mit einer mit Paletten versehenen Antriebekette zusammenarbeiten können· Jedoch sind mit den unteren Tollem ier zu transportierenden Gegestnde zusammenarbeitende Ladeguthalteveirieht«! en dann vBllig unwirksam,
709838/0867
wenn es sich beim Ladegut um hohe und leicht umzukippende Gegenstände handelt» z.B. um die üblichen fahrbaren Träger für Getränke, die ein Gewicht von etwa 650 kg haben, und deren Höhe bis zu etwa 1825 mm beträgt? dies gilt Insbesondere dann, wenn die Bremsvorrichtung nur mit einer Zwischenpalette in Eingriff bringbar ist, auf der sich das eigentliche Ladegut befindet.
Gemäß der Erfindung sind nunmehr Verfahren und Vorrichtungen zum Handhaben von LadegUtern entwickelt worden, die es ermöglichen, Gegenstände mit standardisierten Abmessungen, bei denen Kippgefahr besteht, im aufrechten Zustand während dee Transports zu stabilisieren, und zwar dadurch, daß Halteeinrichtungen lösbar in nachgiebigen Eingriff mit den oberen Teilen der Gegenstände gebracht werden. Hierbei ist die Anordnung derart, daß sich die Halteeinrichtungen im Verlauf beliebig oft wiederholbarer Arbeitsspiele in bzw. außer Eingriff mit den Gegenständen bringen lassen, wie es bei Lieferfahrten bzw. beim Eintreffen am endgültigen Bestimmungsort erforderlich ist.
Bei einer bevorzugten AusfUhrungsform der Erfindung ist ein allseitig geschlossener Aufbau eines Transportfahrzeugs mit einer Zwischendecke von ebener Form in Gestalt einer waagerecht angeordneten Fläche aus Holz oder Metall versehen, die mechanisch am Fahrzeugdach oder einer Dachtragkonstruktion befestigt ist, und zwar mit Hilfe pneumatischer Einrichtungen, die es ermöglichen» die Zwischendecke als Ganzes im rechten Winkel zu ihrer Ebene auf das Dach zu bzw. von ihm weg tu bewegen. Zum Gebrauch wird die Vorrichtung vor den Beginn der Trareportfahrt betätigt, so daß die Zwischendecke gegenüber dea Dach des Fahrzeugs senkrecht nach unten bewegt wird, um in elastische DruckberUhrung mit den oberen Teilen der zu transportierenden Gegenstände oder Behälter gebracht zu werden.
709838/0867
Bei Behältern mit ebener Oberseite kann die Zwischendecke unmittelbar mindestens mit einem erheblichen Teil der Oberseite jedes Behälters in FlächenberUhrung gebracht werden; wenn die Gegenstände oder Behälter an ihrer Oberseite eine bestimmte Profilform haben, kommt jeweils nur ein Teil jedes Gegenstandes oder Behälters in Berührung mit der Zwischendecke; ggf. kann man Puffer oder Polster zwischen dem Ladegut und der Zwischendecke anordnen, um die erforderliche Haltewirkung zu gewährleisten.
Die pneumatische Einrichtung kann von beliebiger bekannter Art sein; bei einer einfachen und zweckmäßigen Anordnung werden mehrere aufblasbare Luftsäcke verwendet, die bei einer AusfUhrungaform schlauchförmig ausgebildet sind und Feuerluschschläuchen ähneln. Diese Luftsäcke arbeiten gewöhnlich mit der Decke des Laderaums bzw. der zugehörigen Tragkonstruktion und der Zwischendecke zusammen und sind so bemessen, daß nach dem vollständigen Aufblasen die Zwischendecke in DruckberUhrung mit den oberen Teilen der Gegenstände oder Behälter gehalten wird. Die mit den Gegenständen oder Behältern zusammenarbeitende Fläche wird gewöhnlich durch eine gewisse Rauhigkeit gekennzeichnet sein, die ausreicht, um ein Verrutschen Beglichst auszuschließen.
Ggf. kann man die Vorrichtung in einzelne Abschnitte unterteilen, die z.B. jeweils einem Viertel der Grundfläche des Transportfahrzeugs entsprechen, so daß jeweils nur ein Teil der Ladung freigegeben werden kann, z.B. bei der Belieferung eines Einzelhändlers, Jedoch ist es besonders zweckmäßig, die erfindungsgemäße Vorrichtung in Verbindung mit einer Einrichtung zu benutzen, die es ermöglicht, fahrbare Träger für das Ladegut in einem Transportfahrzeug unterzubringen, das auf noch zu erläuternde Weise so ausgebildet ist, daß sämtliche Träger bei jedem Entladevorgang längs einer endlosen Bahn bewegt werden.
709838/0867
* 40'
Somit ist durch die Erfindung eine I *m* ^thalte vorrichtung geschaffen worden, zu der ein oder meutere Halteglieder gehören, die elastisch in Eingriff mit den obersten Teilen von zu transportierenden Gegenständen oder mit das Ladegut enthaltenden fahrbaren Trägern gebracht werden können. Die Haltevorrichtung befindet sich während der Transportfahrt ständig im verriegelten Zustand, und sie bildet bei dem Lastkraftwagen oder Anhänger ein völlig selbständige Einheit, so daß das Ladegut auch dann nicht freigegeben wird, wenn das Fahrzeug von der zugehörigen Zugmaschine od.dgl. abgekuppelt wird.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung weist die Ladeguthaltevorrichtung zweckmäßig mehrere Halteglieder auf, die so bemessen und angeordnet sind, daß jeweils zwei einander gegenüberliegende Halteglieder mit jedem einzelnen Gegenstand oder Behälter zusammenarbeiten· Bei einer Anordnung mit einer allgemein rechteckigen Grundrißform arbeiten somit solche Halteglieder mit den oberen Teilen der fahrbaren Träger auf einander gegenüberliegenden Seiten zusammen, und zwar gewöhnlich außerhalb bzw. innerhalb der Mittellinie des Bodens des Fahrzeugaufbaus · Bei standardisierten Ladeguteinheiten erweist es sich gewöhnlich als zweckmäßig, die Halteglieder der Haltevorrichtung aus mehreren Elementen aufzubauen, die in den gleichen waagerechten und senkrechten Ebenen aufeinander ausgerichtet sind und Unterteilungen bilden, deren Abmessungen den Abmessungen der Ladeguteinheiten entsprechen. Venn es sich z.B. um eine größere Anzahl von standardisierten fahrbaren Trägern für Getränke handelt, die zu Reihen zusammengefaßt sind, wobei die Achsen einander gegenüber angeordneter Träger auf beiden Seiten in gemeinsamen Ebenen liegen, und wobei sich die Reihen im Transportfahrzeug in der Längsrichtung von vorn nach hinten erstrecken, gehören zu den Haltegliedern zweckmäßig zwei Paare von durchlaufenden unterteilten Haltegliedern; hierbei sind in jedem Fall mehrere erste Halteelemente vorhanden, die einer Seitenwand benachbart sind, so-
709838/0867
BAD ORIGINAL
wie mehrere der Mittelebene benachbarte zweite Halteelemente, und je zwei Halteglieder, zu denen ein inneres und ein äußeres Halteelement gehören, sind so angeordnet, daß sie mit dem inneren bzw. dem äußeren Teil der Oberseite des zugehörigen fahrbaren Trägers zusammenarbeiten«, Auf der entgegengesetzten Seite der Mittelebene des Transportfahrzeugs sind zwei weitere Halteglieder spiegelbildlich zu den soeben beschriebenen angeordnet.
Die pneumatische Einrichtung für die genannte Anordnung braucht nicht auf ähnliche Weise unterteilt zu sein, denn sie paßt sich der senkrechten Erstickung jedes der Halteglieder selbsttätig an· Wird in der bevorzugten Weise von der Luftsackanordnung Gebrauch gemacht, kann somit ein einziger Luftschlauch eine vollständige geradlinige Kette von Haltegliedern abstutzen»
Diese Konstruktion ist insbesondere für Fälle geeignet, in denen das Transportfahrzeug nicht vollständig beladen worden ist, denn jedes Halteglied nimmt einfach seine voll ausgefahrene Lage ein, ohne zur Wirkung zu kommen, während andere Halteglieder mit Gegenständen oder fahrbaren Trägern zusammenarbeiten; das Gleich gilt für etwas geneigt angoerdnete fahrbare Träger für Getränke, bei denen die inneren und äußeren Paare von Haltegliedern in verschiedenen Höhen mit den Trägern zusammenarbeiten.
Da es bei einer üblichen geometrischen Anordnung zum optimalen Verstauen und zur Erzielung einer optimalen Gewichtsverteilung möglich ist, einzelne fahrbare Träger in der Mitte des Bodens des Fahrzeugaufbaus am vorderen und hinteren Ende desselben anzuordnen, werden zweckmäßig gesonderte Halteglieder für solche Träger vorgesehen, die bei der bevorzugten AusfUhrungsform pneumatisch gesteuert werden, und zwar durch einen sich längs des Umfange erstreckenden Luftschlauchs·
709838/0867
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird die erfindungsgemäße Vorrichtung in Verbindung mit einer LadegutumwMlzeinrichtung verwendet, bei der die Gegenstände oder die fahrbaren Träger innerhalb des Transportfahrzeugs länge einer abgeflachten allgemein ovalen Bahn bewegt werden, die sich allgemein längs der eine rechteckige Fläche abgrenzenden Außenwände erstreckt. Hierbei ist es möglich, die fahrbaren Träger für mit Getränken gefüllte Flaschen auf Zwiechenpäletten anzuordnen, die in ständiger Verbindung mit einer Antriebseinrichtung, z.B. einer Kette, stehen, welche sich längs der Mittelachse des Transportfahrzeugs erstreckt, so daß die fahrbaren Träger nach Bedar' an einem seitlichen oder hinteren Ausgang des Aufbaus zugänglich gemacht werden können. Eine
solche Vorrichtung ist in der Anmeldung vom gleichen
Anmeldetag beschrieben.
Die pneumatische Einrichtung kann auf beliebige Weise ausgebildet sein; sie braucht nicht schnell anzusprechen, denn sie wird vorzugsweise nur langsam zur Wirkung gebracht, damit sie sich dem Ladegut anpassen kann, bevor die endgültige Festlegung erfolgt. Natürlich werden Ventile verwendet, damit der pneumatische Druck aufrechterhalten werden kann, ohne daß größere Leckverluste auftreten, nachdem das Ladegut festgelegt worden ist.
Da durchaus die Möglichkeit besteht, daß das Ladegut gegenüber der Waagerechten beim Aufladen eine andere Lage einnimmt als beim Abladen, kann die Gefahr bestehen, daß das Ladegut umkippt, wenn es von den pneumatischen Kräften entlastet wird. Daher ist es auch zweckmäßig, dafür zu sorgen, daß der Druck auf regelbare Weise so verringert werden kann, daß die Gegenstände oder Behälter unter dem Einfluß der Schwerkraft bei ihrer Freigabe eine neue stabile Lage einnehmen können.
Zwar kann sich der optimal aufzubringende Druck nach dem jeweiligen Gewicht der Ladeguteinheiten richten, doch dürfte es
709838/0867
in der Praxis zweckmäßig sein, mit einem standardisierten Druck zu arbeiten, der bei standardisierten Behältern der maximal aufzunehmenden Last und den niedrigsten in Frage kommenden Temperaturen entspricht. Vorzugsweise soll der aufgebrachte Druck ausreichen, um ein Umkippen oder Verrutschen des Ladeguts bei voll beladenem Transportfahrzeug bis zu Steigungen von 6% zu verhindern· Gewöhnlich wird der Druck bei einer Nutzlast von etwa 550 - 680 kg zwischen etwa 2,4 und etwa 3,5 bar liegen.
Um zur Freigabe des Ladeguts beizutragen, sind die Halteglieder gewöhnlich an mehreren Punkten einer gleichmäßigen Federspannung ausgesetzt. Diese Anordnung trägt auch dazu bei, die pneumatische Einrichtung zu entleeren, so daß es nach der vorsichtigen Freigabe des Ladeguts durch eine Verringerung des pneumatischen Drucks möglich ist, die Haltevorrichtung leicht und schnell vollständig außer Eingriff und in ihre Ruhestellung zu bringen, damit sich das Ladegut leichter handhaben läßt. Natürlich lassen sich zu diesem Zweck schnell betätigbare Ventile vorteilhaft verwenden.
Die Luftsackkonstruktion der pneumatischen Einrichtung muß natürlich unter dem aufgebrachten Druck für Luft undurchlässig sein und aus einem Material bestehen, das gegen extreme Temperaturen, abwechselnde Erhöhungen und Verringerungen der Temperatur, Kraftstoffdämpfe und den Verbrennungsrückständen von Kohlenwasserstoffen hinreichend widerstandsfähig ist. Die Oberfläche des Materials muß verschleißfest sein und darf sich nicht leicht durchstechen lassen. Es hat sich gezeigt, daß der Luftsack zweckmäßig aus Gummi mit einem Überzug aus einem Baumwoll- und Polyesterstoff hergestellt wird.
Zwar hat sich die Verwendung eines Luftsacks als Halteeinrichtung als zweckmäßig erwiesen, insbesondere wegen der Möglichkeit einer Erneuerung bei vertretbarem Kostenaufwand, doch
709838/0867
könnte man als pneumatische Einrichtung», ach Zylinder- und Kolbenanordnungen bekannter Art vorsehen, die längs der Halteglieder in zweckmäßigen Abständen verteilt sind.
In manchen Fällen kann es zweckmäßig sein, die Halteglieder oder die Zwischendecke mit einer elastischen Anlagefläche, z.Be einer verformbaren Fläche aus einem Schaummaterial, zu versehen, Wird das Schaummaterial zur Anlage an den obersten Teilen der Gegenstände oder Behälter gebracht, stellt es eine zuverlässige Berührung her, und es übergreift die benachbarten Teile der Gegenstände oder Behälter, wodurch eine weitere Sicherung gegen ein seitliches Verrutschen gewährleistet wird; hierbei bleiben Teile des Schaummaterials zwischen den Gegenständen oder Behältern unverformt, so daß sie die Gegenstände oder Behälter in ihrer Lage halten.
Es ist nicht unbedingt erforderlich, eine Zwischendecke der genannten Art als Bestandteil der Ladeguthaltevorrichtung vorzusehen; vielmehr ist es gemäß der Erfindung auch möglich, eine Aus*führungsform zu schaffen, bei der z.B. als Luftsack ausgebildete pneumatische Einrichtung selbst die Fläche bildet, die unmittelbar mit den Gegenständen oder Behältern zusammenarbeitet, insbesondere dann, wenn diese eine regelmäßige Umrißform haben und keine scharfen Kanten, Ecken oder dgl. aufweisen.
Die bevorzugte Vorrichtung zum Festlegen von Getränke-Behältern basiert auf der Benutzung standardisierter fahrbarer Träger, wie sie sich in großem Umfang in Gebrauch befinden; hierbei handelt es sich um weitmaschige rechteckige Metallkonstruktionen mit einer Grundfläche von etwa 685 x etwa 1065 mm und einer Höhe von etwa 1825 mm, die auf Schwenkrollen fahrbar sind und im beladenen Zustand ein Gewicht von etwa 635 kg haben. Diese Träger werden quer auf dem Boden eines Fahrzeugaufbaus mit einer Länge von etwa 2450 mm auf Zwischenpaletten angeordnet, die gewöhnlich unter einem Winkel von 3° nach
709838/0867
BAD ORIGINAL
2711253 ' 4P
innen zur Mittelebene des Transportfahrzeugs geneigt sind«
Diese fahrbaren Träger sind besonders zur Belieferung von Einzelhändlern, die relativ kleine Mengen bestellen, sowie zum Rücktransport leerer Flaschen geeignet. Somit müssen bei jedem Händler jeweils ein oder gelegentlich mehrere voll beladene Träger dem Fahrzeug entnommen und durch leere Flaschen enthaltende Träger ersetzt werden. Da sich der seitliche oder hintere Ausgang de«" Fahrzeugs an einer festen Stelle befindet, müssen die beladenen Träger innerhalb des Transportfahrzeugs längs einer endlosen Bahn bewegt werden, um am Ausgang zugänglich gemacht zu werden.
Da die Träger fahrbar oder auf andere Weise bewegbar sind, könnte man diese Bewegung manuell herbeiführen. Dieser Möglichkeit steht jedoch das große Gewicht der Träger entgegen, und daher werden gewöhnlich mechanische Einrichtungen benutzt, um die Träger im Transportfahrzeug längs einer endlosen Bahn zu bewegen.
Zwar könnte man solche Einrichtungen in der verschiedensten Weise ausbilden, z.B. entsprechend den US-PSen 3 204 797, 3 559 831, 3 724 698, 3 749 268, 3 831 794 und 3 877 596, doch wird vorzugsweise von der Vorrichtung nach der weiter oben
genannten Anmeldung vom gleichen Anmeldetag
Gebrauch gemacht, da sich hierbei eine optimale Raumausnutzung erzielen läßt, da nur eine minimale Anzahl mechanischer Teile benötigt wird, und da sich diese Vorrichtung den gebräuchlichen Trägern leicht anpassen läßt«,
Bei der genannten Vorrichtung sind Zwischenpaletten vorhanden, die ständig mit einer Antriebskette verbunden bleiben und längs des Umfange des Transportfahrzeugs verteilt sind; die Zwischenpaletten werden automatisch schrittweise bewegt, so daß sie jeweils bei der Belieferung eines Händlers zugang-
709838/0867
lieh gemacht werden können. Nachdem die Ladeguthaltevorrichtung gelöst worden ist, können die Träger gegenüber den Zwischenpaletten direkt ab- bzw. aufgeladen werden, da keine physikalische Verbindung zwischen den Trägern und den Paletten vorhanden ist.
Während Ladegut an einer bestimmten Stelle auf- oder abgeladen wird, befindet sich die Ladeguthaltevorrichtung in ihrer Ruhestellung, in der sie nicht mit dem Ladegut zusammenarbeitet. Die Einrichtung zum Bewegen der Zwischenpaletten wird natürlich intermittierend ^°+ätigt, um die Träger gegenüber der Öffnung in der Wand des Transportfahrzeugs längs einer vorbestimmten Bahn zu bewegen. Bei einer typischen Anordnung bewegen sich die Zwischenpaletten z.B. längs einer allgemein rechteckigen Bahn, wobei sie an den Ecken des rechteckigen Fahrzeugaufbaus jeweils auf einem kleinen Radius um 90° geschwenkt werden, so daß stets die gleiche Seite nach außen gerichtet ist.
Aus Gründen der Zweckmäßigkeit 1st die Einrichtung so ausgebildet, daß die Bewegung längs der vorbestimmten Bahn jeweils automatisch unterbrochen wird, sobald der nächste Träger an der Be- und Entladeöffnung zugänglich gemacht worden ist· Diese Steuerung, in die die Bedienungsperson manuell eingreifen kann, programmiert die Bewegungen der Zwischenpaletten automatisch so, daß jeweils die nächste Palette zugänglich gemacht wird.
Wenn es erforderlich ist, den Lieferplan abzuändern, wie es gelegentlich vorkommt, erweist sich ein weiteres Merkmal der Vorrichtung als vorteilhaft. Die Antriebskette mit den damit verbundenen Zwischenpaletten ist umsteuerbar, und die automatische Schri^steuereinrichtung ist so programmiert, daß sich jeweils eine minimale Umlaufzeit der Paletten ergibt, die im optimalen Fall 7 s je Palette bzw. 3 min für die gesamte Ladung beträgt; daher wird eine ausgelassene oder zu-
709838/0867
rUckgerufene Palette mit dem zugehörigen Träger jeweils auf den kürzesten Wege zur Entnahmeöffnung zurückgeführt, wobei die Paletten nach Bedarf in der einen oder anderen Richtung umlaufen.
Um eine geregelte Beladung zu gewährleisten, ist es natürlich erforderlich, die gefüllten, teilweise gefüllten und leeren Träger auf vorbestimmte Weise anzuordnen, doch wird hierbei von einer weiteren Verriegelungseinrichtung Gebrauch gemacht, um Fehler beim Beladen möglichst auszuschalten· Wenn die Zwischenpaletten mit den zugehörigen Trägern von der Ladeguthaltevorrichtung erfaßt sind, bilden die Paletten sich gegenüber dem Transportfahrzeug in der Längsrichtung erstreckende Reihen, und am vorderen Ende des Fahrzeugs ist eine Palette in der Mitte angeordnet· Bei der nächsten planmäßigen Bewegung werden die Paletten zu den Ecken des Transportfahrzeugs gebracht, d.h. in eine Lage, die zur Erzielung einer maximalen Wirkungsgrades normalerweise vermieden wird.
Im Hinblick hierauf ist eine Verriegelungseinrichtung vorhanden, mit der ein Teil der Palettenkonstruktion ständig in Eingriff steht, solange sich die betreffende Palette in irgendeinem Teil des Eckenbereichs befindet. Somit bewirkt die Einrichtung bei ihrem automatischen Betrieb, daß die Paletten Jeweils in die nächste Stellung gebracht werden, in der sie eine stabile Lage einnehmen, und/oder die Ladeguthai terorrichtung wird daran gehindert, das Ladegut zu erfassen.
Sind die Be- und Entladearbeiten beendet, und soll die Transportfahrt beginnen, wird die Ladeguthaltevorrichtung betätigt. Beispielsweise werden die Luftsäcke aufgeblasen, um sie elastisch in Eingriff mit den oberen Teilen der Träger zu bringen. Hierbei sind die Paletten zweckmäßig in der beschriebenen Weise nach einem regelmäßigen Huster angeordnet, so daß die
709838/0867
paarweise zur Wirkung kommenden HaIt^ eder jeweils einen Träger erfassen können. Beispielsweise können die Luftsäcke dazu dienen, zwei steife ebene Elemente zu verlagern, die eine Breite von etwa 300 mm haben und mit auf der Innen- und Außenseite abgegrenzten Teilen der allgemein waagerechten Oberseite von Trägern für Getränkeflaschen unter einen Druck von etwa 2,75 bar zusammenarbeiten, um die Träger während der Transportfahrt vollständig gegen seitliche Bewegungen zu stabilisieren,, Die ebenen bzw« flachen Bauteile, bei denen es sich gewöhnlich um Flächen aus Sperrholz handelt, werden zwar durch eine ihnen gemeinsam zugeordnete pneumatische Einrichtung gesteuert, doch sind sie in der Längsrichtung so unterteilt, daß sie den einzelnen Trägern angepaßt sind, wenn diese ihre stabile Lage einnehmen.
Um die Stabilität der mit Getränken gefüllten Flaschen weiter zu verbessern, kann man die Aufnahmeflächen der fahrbaren Träger nach innen neigen, d.h. man kann eine Neigung des durch die Paletten gebildeten Bodens in Richtung auf die Mittelebene des Transportfahrzeugs vorsehen. Diese Maßnahme verringert das Bestreben der Träger, sich nach außen zu bewegen, und bei den in Frage kommenden Gewichten genügt schon ein Neigungswinkel von nur 3° - 5°'· Jedoch kann schon ein entsprechender geringer Höhenunterschied zwischen den inneren und den äußeren Teilen der Träger und einer waagerechten oberen Wand bei einer starren Ladeguthaltevorrichtung zu Schwierigkeiten führen, d.h. die Stabilität kann beeinträchtigt werden, was wiederum zu Verlusten führen kann. Bei der erfindungsgemäßen Ladeguthaltevorrichtung werden dagegen solche Höhenunterschiede durch das pneumatische Ausfahren der Halteglieder gegenüber den zugehörigen inneren bzw. äußeren Teilen der Träger automatisch ausgeglichen.
Die Vorrichtung bildet eine völlig selbständig betreibbare Einheit, da sich alle Teile der pneumatischen Einrichtung
70 9 8 38/0867
BAD ORIGINAL
innerhalb des Lastkraftwagens oder Anhängers befinden und von einer gesonderten Energiequelle, Z0B0 einer aufladbaren Batterie, gespeist werden, die eine Spannung von 24 V liefert.
Bei dem Transportfahrzeug, dessen Breite durch in den Vereinigten Staaten geltende Vorschriften auf 2440 mm begrenzt ist, kann es sich um einen Lastkraftwagen, einen Anhänger der üblichen Art, einen Sattelschlepperanhänger od.dgl. handeln«, Die Aufnahmefähigkeit für standardisierte fahrbare Träger kann, im Bereich von 19 -33 Stück oder darüber liegen. Die Ladefläche des Transportfahrzeugs bzw. eine zugehörige Hebeeinrichtung ermöglicht das Be- und Entladen sowohl von Rampen als auch vom Erdboden aus.
Zwar befaßt sich die vorstehende Beschreibung mit waagerecht angeordneten Haltegliedern, die senkrecht verstellt werden, um in Eingriff mit dem Ladegut gebracht zu werden, doch sei bemerkt, daß mindestens die den Rändern des Ladeguts benachbarten Teile entlang den Seitenwänden in Ebenen hinein geneigt sein können» die unter einem Winkel zum Erdboden verlaufen oder sich sogar senkrecht erstrecken. Mit anderen Worten, man könnte die Haltekraft oder einen Teil der Haltekraft so zur Wirkung bringen, daß die Gegenstände oder fahrbaren Träger in Richtung auf die Mittelebene des Fahrzeugs vorgespannt werden. Beispielsweise können zu der Haltevorrichtung paarweise angeordnete Haiteglieder gehören, die pneumatisch unter einem Winkel von etwa 45° gegen die Waagerechte in Richtung auf die oberen Ecken der Gegenstände nahe den Seitenwänden und der Mittelebene des Laderaums vorgespannt werdenβ Hierbei kann es genügen, jeweils zwei einfache Eckenhaltestreben von umgekehrter L-Form zu verwenden, die pneumatisch in Eingriff mit dem Ladegut gebracht werden.
Zwar wurde die Erfindung vorstehend im Hinblick auf Fahrzeuge behandelt, die es unter Verwendung standardisierter fahrbarer
709838/0867
BAD ORIGINAL
Trägtr ermöglichen, nit Getränken gefüllte Flaschen zu transportieren, doch sei bemerkt, daß sich erfindungsgemäße Ladeguthaltevorrichtungen allgemein sum Handhaben ren Ladegut benutzen lassen, das mit Fahrzeugen der verschiedensten Art transportiert werden soll, und zwar unter Einschluß von EisenbahnzUgen, Flugzeugen, Schiffen und dgl«; hierbei kann es sich üb Ladegut Jeder beliebigen Art unter Einschluß von Postsendungen und Nahrungsmitteln handeln; besondere Vorteile ergeben sich bei Liefer- und Abholfahrten.
Ein AusfUhcungsbelspiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt des Aufbaus eines mit einer Ladeguthaltevorrichtung nach der Erfindung ausgerüsteten Transportfahrzeugs;
Fig. 2 einen etwas vergrößerten Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 in einen noch größeren Maßstab den in den Kreis A eingeschlossenen Teil von Flg. 2; und
Fig. 4 einen Teilschnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 3.
In Fig. 1 ist der Aufbau 10 eines Transportfahrzeug* dargestellt, zu dem ein allseitig abgesehlessener Laderaum fehdrt, der im wesentlichen durch eimen Beden bzw. elme Ladefläche 12, stehend angeerdmete Unteretutzungea und Wämde 14» 1i sewie eine Dachkemstruktien 18 abgegremst ist. Ferner 1st der Aufbau 10 mit einer Hubplattform 20 ausgerüstet, damit Ladegut, das sloh in fahrbaren Träger« teflndet, aaeh Bedarf vem Erdbodem als zur Nine der Ladefläohe 12 gehoben «der 1» der entgegengesetzten Hlehtunf abgesenkt werdem mamm· Ib de· AufW« 10 kam« eine LodefMtueipfiliverriehttenf rerhandea sein, wie sie
709838/0867
BAD ORIGINAL
z.B. in der Anmeldung ·.·.·· vom gleichen Aiuneldetag beschrieben ist.
Um zu verhindern, daß die fahrbaren Ladegutträger 22, die sich in den Fahrzeugaufbau 10 befinden, während der Transportfahrt umkippen, ist in das Fahrzeug eine Ladeguthaltevorrichtung 24 eingebaut. Gemäß Fig. 3 und 4 gehören zu der Vorrichtung 24 mehrere in einer waagerechten Ebene angeordnete flache Platten oder Tafeln 26, die in solchen Abständen verteilt sind, daß sie gemäß Fig. 2 vier sich in Richtung der Fahrzeuglängsachse erstreckende parallele Reihen als Bestandteil· einer Zwischendeckenkonstruktion 28 bilden.
Da die fahrbaren Ladegutträger 22 gemäß Fig9 2 in zwei parallelen Reihen angeordnet sind, und da die Träger während der Transportfahrt des Fahrzeugs auf optimale Weise gegen Umkippen gesichert werden sollen, erstreckt sich jeweils eine Reihe ebener Platten 26 längs des inneren bzw« des äußeren Randes Jedes Ladegutträgers oder Wagens 22. Jede Platte 26, die aus Sperrholz od.dgl. bestehen kann, ist an zwei U-Profilen 30 und 32 befestigt, die gemäß Fig.3 durch einen Querabstand getrennt sind· Zwischen den U-Pyofilen 30 und 32 ist ein sich im wesentlichen waagerecht erstreckender Doppel-T-Träger 34 angeordnet, dessen unterer Flansch an einer Platte 36 befestigt ist, und der mit seinem oberen Flansch mit einer ortsfesten waagerechten Platte 38 verbunden ist, welche ihrerseits gegenüber der Dachkonstruktion 18 nicht bewegbar ist.
Gemäß Fig. 3 und 4 sind stehend angeordnete Stangen 40 vorhanden, die durch öffnungen der Platte 38 ragen und mit ihren unteren Enden an den U-Profilen 30 und 32 befestigt sind. Auf die oberen Teile der Stangen 40 sind als Rückholfedern wirkende Druckfedern 42 aufgeschoben· In dem Raum zwischen der Platte 36, der Platte 26 und den U-Profilen 30, 32 ist ein aufblasbarer Luftsack 44 angeordnet, der sich bei jeder
709838/0867
Reihe von Platten 26 über di* ganze Länge des Fahrzeugaufbaus 10 erstrecken kann. Alternativ könnte man über jeder Platte 26 einen gesonderten Luftsack 44 anordnen.
Der Luftsack 44 besteht vorzugsweise aus einem luftundurchlässigen Kautschuk und ist zur Erhöhung seiner Verschleißfestigkeit mit einem Überzug aus einem Baumwoll- und Polyesterstoff versehen.
Unter dem Fahrzeugaufbau 10 ist gemäß Fig. 1 ein Druckluftakkuaulator 46 angeordnet, der über eine manuell zu betätigende Steuereinrichtung 48, die gemäß Flg. 1 an dem Aufbau angebracht ist, in Verbindung mit einer in Flg« 4 angedeuteten Druckluftzuführungsleitung 50 steht, an die eine zu dem Luftsack führende Verteilerleitung 52 angeschlossen ist.
Solange dem aufblasbaren Luftsack 44 keine Druckluft zugeführt wird, sind die Rückholfedern 42 bestrebt, die U-Profile 30 und 32 zusammen mit der ebenen Platte 26 in Richtung auf die Dachkonstruktion 18 nach oben zu ziehen und hierbei den an der Platte 36 anliegenden Luftsack zusammenzudrücken. Nach«- dem die mit Ladegut gefüllten Wagen 22 in dem Fahrzeugaufbau angeordnet worden sind, kann man die Wagen gegen Umkippen während der Transportfahrt dadurch sichern, daß man dem Luftsack 44 von dem Akkumulator 46 aus Druckluft über die Steuereinrichtung 48, die Speiseleitung 50 und die Verteilerleitung zuführt. Hierdurch wird der Luftsack aufgeblasen· Da die Platte 36 ortsfest angeordnet und der Raum zwischen den U-Profilen 30 und 32 begrenzt ist, führt das Aufblasen des Luftsacks 44 dazu, daß auf die Platte 26 entgegen der nach oben gerichteten Zugkraft der Rückholfedern 42 eine nach unten wirkende Kraft ausgeübt wird. Daher wird die Unterseite der Platte 26 in feste Anlage an der Oberseite des in senkrechter Fluchtung mit der Platte stehenden Wagens 22 gebracht. Mit Hilfe der handbetätigten Steuereinrichtung 48 wird Druckluft
709838/0867
vorzugsweise gleichzeitig sämtlichen Lufts&cken innerhalb der verschiedenen Reihen zugeführt» so daß gleichzeitig auf sämtliche in de* Fahrzeugaufbau zu transportierenden Wagen 22 ein gleichmäßiger nach unten gerichteter Halte- oder Einspanndruck ausgeübt wird. Die Verwendung der auch in seitlicher Richtung etwas auslenkbaren Federn 42 ermöglicht es der Platte 26, sich in einem gewissen Ausmaß zu neigen, um sich der Neigung des betreffenden in dem Fahrzeugaufbau angeordneten Wagens anzupassen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann an der Unterseite jeder Platte 26 ein Polster oder überzug aus einem Schaummaterial befestigt sein, der sich der Form des oberen Endes des betreffenden Wagens 22 anpaßt, der senkrecht unter der Platte angeordnet ist. Hierdurch wird der Eingriff zwischen der Platte 26 und dem zugehörigen Träger oder Wagen verbessert.
Soll eine Bewegung der Wagen 22 innerhalb des Fahrzeugaufbaus 10 herbeigeführt werden, z.B. beim Be- und Entladen oder zum Umsetzen des Ladeguts, kann man die Steuereinrichtung betätigen, um die Druckluft aus den Luftsäcken 44 entweichen zu lassen, so daß die Luftsäcke unter dem linfluß der Rückholfedern 42 zusammengedrückt werden können. Hierbei wird gleichzeitig die Platt· 26 nach oben bewegt und von der Oberseite des betreffenden Wagens 22 abgehoben, so daß der Wagen freigegeben wird, um innerhalb des Fahrzeugaufbau« 10 in der gewünschten Weis· bewegt werden zu kennen·
Gemäß der Irfin4ung ist es such möglich* aast· He der auf blas· baren Luftsäcke 44 hydraulisch oder pneumatisch b« tätigbare Zylinder- und Kelbenanordnungen Ewisehen den Platten 26 und der Dachkonstruktion 18 vorzusehen, wobei diese Anordnungen so betätigt werden können, daß die Platt« 26 nach Bedarf in senkrechter Richtung auf den Wagen 22 tu btw, von ihm weg bewegt wird.
~ " - "tntMnralt

Claims (1)

  1. ANSPRÜCHE
    1«/ Ladeguthaltevorrichtung für den nach außen abgeschlosfenen Aufbau eines Transportfahrzeugs mit einer eine Ladefläche bildenden Bodenkonstruktion und einer Dachkonstruktion, bei dem die Bodenkonstruktion zur Aufnahme von Ladegut geeignet ist, dadurch gekennzeichnet , daß unterhalb der Dachkonstruktion (18) eine sich allgemein in waagerechter Richtung erstreckende Einrichtung (26) von ebener Form vorhanden ist, die sich oberhalb des losen Ladeguts in vorbestimmte Stellungen bringen läßt, daß Einrichtungen vorhanden sind, welche die genannte Einrichtung mit der Dachkonstruktion so verbinden, daß die genannte Einrichtung gegenüber der Dachkonstruktion senkrecht bewegbar ist, daß zu den Verbindungseinrichtungen elastisch nachgiebige Einrichtungen (42) gehören, durch welche die genannte Einrichtung normalerweise nach oben in Richtung auf die Dachkonstruktion vorgespannt wird, sowie eine aufblasbare bzw. aufspreizbare Einrichtung (44), die zwischen der Dachkonstruktion und der Oberseite der genannten Einrichtung angeordnet ist, und daß eine Betätigungseinrichtung (48) vorhanden ist, die es ermöglicht, die aufblasbare bzw. aufspreizbare Einrichtung während vorbestimmter Zeitspannen aufzublasen bzw. aufzuspreizen, um die genannte Einrichtung auf das lose Ladegut zu zu bewegen und sie in elastische DruckberUhrung damit zu bringen und es gegen Bewegungen innerhalb des Fahrzeugaufbaus (10) festzulegen.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu der aufblasbaren bzw. aufspreizbaren Einrichtung mindestens ein aufblasbarer Luftsack (44) gehört, der sich parallel zur Längsachse des Fahrzeugaufbaus (10) erstreckt und durch die Oberseite der Einrichtung (26) von ebener Form unterstützt ist, und daß zu der Betätigungseinrichtung (48) eine mit einem pneumatischen Druck arbeitende Einrichtung gehört, die sich an den bzw. Jeden Luftsack anschlies-
    709838/086?
    ORIGINAL INSPECTED
    sen läßt, um ihn aufzublasen.
    3„ Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Einrichtungen (26) von ebener Form über die Länge des Fahrzeugaufbaus (10) verteilt und oberhalb des losen Ladeguts angeordnet sind, und daß mindestens zwei solche durch einen Querabstand getrennte, parallel angeordnete Einrichtungen vorhanden sind, die geeignet sind, in Abhängigkeit vom Aufblasen der Luftsäcke (44) mit zugehörigen Abschnitten der oberen Enden getrennter Teile des losen Ladeguts zusammenzuarbeiten.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Luftsack (44) als luftundurchlässiges rohrförmiges Bauteil aus Gummi ausgebildet und mit einer Umhüllung aus einem Baumwoll- und Polyesterstoff versehen ist.
    5ο Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, iaß zu Jeder Einrichtung (26) von ebener Form eine starre Platte gehört.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite der starren Platte (26) mit einer Polsterauflage aus einem Schaummaterial versehen ist, die geeignet ist, formschlüssig mit dem oberen Ende der losen Ladung zusammenzuarbeiten, wenn sie mit letzterer in Berührung gebracht wird.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zu den elastisch nachgebenden Einrichtungen Federn (42) gehören, die bestrebt sind, die bzw. jede Einrichtung (26) von ebener Form nach oben in Richtung auf die Dachkonstruktion (18) zu bewegen.
    709838/086?
    θ. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bit 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich 41e lose Ladung in mehreren fahrbaren Trägern oder Wagen (22) befindet, die als daa Ladegut umschließende, stehend angeordnete Rannen ausgebildet sind, und daß die Einrichtungen (26) von ebener Form geeignet sind, mit Teilen der oberen Stirnflächen der Träger oder Wagen zusammenzuarbeiten.
    9· Vorrichtung «lach Anspruch β, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (26) von ebener Form in parallelen Reihen angeordnet sind, die sich parallel zur Längsachse des Fahrzeugaufbaus (10) erstrecken und geeignet sind, jeweils mit den vorderen und hinteren Rändern der Träger oder Wagen (22) zusammenzuarbeiten, um diese gegen Bewegungen gegenüber der Bodenkonstruktion (12) des Fahrzeugaufbaus (10) festzulegen.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 2 und einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Fahrzeugaufbau (10) ein Druckakkumulator (46) angeordnet ist, der es ermöglicht, der pneumatischen Einrichtung (30, 52) Druckluft zuzuführen.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zu den aufblasbaren bzw. aufspreizbaren Einrichtungen mehrere pneumatisch betätigbare Zylinder gehören.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zu den aufblasbaren bzw. aufspreizbaren Einrichtungen mehrere hydraulisch betätigbare Zylinder gehören.
    13· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß tu den Betätigungseinrichtungen eine
    709838/0867
    manuell betätigbare, auf dem Fahrzeugaufbau (10) angeordnete Steuereinrichtung (48) gehört.
    14. Verfahren zum Transportleren von Gütern, die in hohen,
    stehend angeordneten, mit Laufrädern versehenen Trägern in Fächern angeordnet oder gestapelt sind, welche in Verbindung mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13 auf einer Plattform angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die obersten Teile der Träger elastisch von Halteeinrichtungen erfaßt werden, die über den Trägern aufgehängt Plnd, und die geeignet sind, auf die Träger einen nach unten ^ richteten Druck auszuüben, welcher ausreicht, um die Träger während des Transports auf der Plattform fest in ihrer Lage zu halten, daß der Eingriff der Halteeinrichtungen gegenüber den Trägern gelöst wird, wenn der Plattform mit Ladegut gefüllte Träger entnommen werden sollen, und daß die Halteeinrichtungen wieder in Eingriff mit den Trägern gebracht werden, wenn der Transport der beladenen oder leeren Träger fortgesetzt werden soll·
    15« System zum Handhaben von in Behältern angeordnetem
    Ladegut in Verbindung mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch eine Plattform (12) zum Aufnehmen des Ladegute, die mit eimer antreibbaren endlosen langgestreckten Förderelmrlehtumg versehen ist, mehrere Ladegutträger (22), die mit der Fördereinriehtung unter Einhaltung kleiner Abstände gekuppelt slmd, wobei die Ladegutträger gegenüber der Plattform erhöht angeordnet und Ihr gegenüber auf Rädern bewegbar sind, webel tu den Rädern mehrere Jeweils durch einen vollen Abstand getrennte Räder gehören, von denen Jedes geeignet let, eine Lasν aufzunehmen, wobei die Ladegutträger mit der Fördere Imriohtung an Punkten gekuppelt sind, die dom Ufcfamg 4er Ladegutträger bemechbart sind, se dal sieh die Ladcguttt€#er im rechten Viatel vom der Fördereinrichtung weg orstrci
    709836/08(7
    an den Enden der Fördereinrichtung über Kreisbögen von maximaler Größe geschwenkt werden, und wobei die Ladegutträger mehrere mit Rädern versehene, das Ladegut enthaltende Wagen unterstützen, sowie durch eine Ladeguthaltevorrichtung (24) mit sich allgemein waagerecht erstreckenden flächenhaften Halteeinrichtungen (26), die oberhalb der Wagen (22) unterstutzt und geeignet sind, senkrecht auf- und abbewegt zu werden, um unter Ausübung eines nachgiebigen Drucks mit den obersten Teilen der Wagen zusammenzuarbeiten, sowie mit einer Betätigungseinrichtung (48) zum Herbeiführen einer senkrechten Bewegung der flächenhaften Einrichtungen derart, daß diese die Wagen erfassen, um sie in ihrer Transportstellung festzulegen, bzw· derart, daß die Wagen freigegeben werden, um das Entfernen der Wagen von der Plattform zu ermöglichen.
    709838/0867
DE19772711253 1976-03-15 1977-03-15 Vorrichtung zum festlegen und umsetzen von ladegut Ceased DE2711253A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/667,155 US4056066A (en) 1976-03-15 1976-03-15 Displaceable ceiling mounted cargo restraint system

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2711253A1 true DE2711253A1 (de) 1977-09-22

Family

ID=24677032

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772711253 Ceased DE2711253A1 (de) 1976-03-15 1977-03-15 Vorrichtung zum festlegen und umsetzen von ladegut

Country Status (9)

Country Link
US (1) US4056066A (de)
JP (1) JPS52133617A (de)
AU (1) AU513173B2 (de)
CA (1) CA1053978A (de)
DE (1) DE2711253A1 (de)
FR (1) FR2344420A1 (de)
GB (1) GB1530778A (de)
IT (1) IT1076634B (de)
SE (1) SE414899B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3624848C1 (en) * 1986-07-23 1988-02-04 Karosseriewerk Heinrich Meyer Vehicle for transporting goods in containers
DE19640977A1 (de) * 1996-10-04 1998-04-23 Karosseriewerk Heinrich Meyer Fahrzeug zum Transport von in Behältern befindlichen Gütern
DE19756551A1 (de) * 1997-12-18 1999-07-01 Pollert Heiner Be- und Entladesystem für Lastkraftwagen, deren Anhänger, Transportcontainer und dgl.
DE102007007034A1 (de) * 2007-02-08 2008-08-21 Seebauer, Kurt Einrichtung zur Ladungssicherung insbesondere für Personenkraftwagen mit einer Ladezone

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4222696A (en) * 1975-06-09 1980-09-16 Guins Sergei G Adjustable fluid actuated horizontal bulkhead
JPS5931482Y2 (ja) * 1977-11-24 1984-09-06 株式会社クボタ 運搬車
US4505126A (en) * 1984-06-06 1985-03-19 Certified Grocers Of Florida, Inc. Food product transport system
CH665598A5 (fr) * 1986-02-21 1988-05-31 Louis Paul Ellgass Vehicule de transport d'objets, notamment de panneaux de signalisation routiere.
AU671176B2 (en) * 1993-01-29 1996-08-15 Barker Trailers Pty. Ltd. A trailer
US6874981B1 (en) * 1999-01-20 2005-04-05 Joseph D. Krawczyk Beverage transport cart system and method of its manufacture and operation
US6299184B1 (en) * 1999-01-20 2001-10-09 Magline, Inc. Transport cart system and method of its manufacture and operation
AU1659400A (en) * 1999-12-02 2001-06-12 Sociedad Anonima Damm Platform for a truck semitrailer
US6524040B1 (en) * 2000-03-01 2003-02-25 Burnham Service Company, Inc. Pallet with securing mechanism for wheeled items
WO2008091586A1 (en) * 2007-01-22 2008-07-31 Bae Systems Land & Armaments Lp Storage system
US7862270B1 (en) * 2009-06-10 2011-01-04 Sonoco Development, Inc. Method and apparatus for restraining cargo
TW201302019A (zh) * 2011-06-24 2013-01-01 Hon Hai Prec Ind Co Ltd 貨櫃資料中心
US9296554B2 (en) * 2012-07-06 2016-03-29 Applied Minds, Llc Expeditionary modules, systems and processes having reconfigurable mission capabilities packages
FR3022196B1 (fr) 2014-06-17 2018-02-02 Gruau Laval Dispositif de chargement et de dechargement de colis d'un fourgon
IT201600097393A1 (it) * 2016-09-28 2018-03-28 Gilpeg Ind S R L Sistema di contenimento del carico per semirimorchi, motrici e rimorchi
CN107176080A (zh) * 2017-05-19 2017-09-19 天津龙威禽业有限公司 一种多功能胚蛋运输车
FR3135427A1 (fr) 2022-05-13 2023-11-17 Psa Automobiles Sa Dispositif d’immobilisation d’objet adaptable, pour un espace d’accueil d’un véhicule

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2710105A (en) * 1950-08-29 1955-06-07 Kraft Foods Co Vehicle body for handling and transporting palletized cargo
US2907580A (en) * 1955-04-26 1959-10-06 Tietig Chester Pneumatic hold-down for cargo spaces
DE1842347U (de) * 1960-12-20 1961-11-30 Westinghouse Air Brake Co Vorrichtung zur stossdaempfenden lagerung von frachtgut in fahrzeugen, insbesondere schienenfahrzeugen.
US3098455A (en) * 1961-08-17 1963-07-23 Safety Electrical Equipment Co Cargo cushioning systems
US3204797A (en) * 1964-07-22 1965-09-07 Avco Corp System for handling and transporting cargo
US3559831A (en) * 1967-04-27 1971-02-02 William A Weston Goods vehicles
US3612316A (en) * 1969-12-22 1971-10-12 Mc Donnell Douglas Corp Cargo loading and restraint system
US3874538A (en) * 1974-03-29 1975-04-01 Fruehauf Corp Restraint for conveyorized trailers and the like

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA613000A (en) * 1961-01-24 H. Dasey Homer Freight air-cushioning system
US3344750A (en) * 1967-01-06 1967-10-03 Evans Prod Co Freight bracing apparatus
US3427997A (en) * 1967-05-19 1969-02-18 Neuberne H Brown Jr Inflatable bulkhead for railroad car
US3733005A (en) * 1971-06-01 1973-05-15 Gentex Corp Dunnage door for cargo box
US3749268A (en) * 1971-06-16 1973-07-31 Kearney A T & Co Inc Automatic freight handling apparatus for highway trailers
US3791311A (en) * 1971-10-28 1974-02-12 Unarco Industries Pneumatic safety system for vehicle lading
US3847091A (en) * 1972-11-13 1974-11-12 Acf Ind Inc Inflatable dunnage

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2710105A (en) * 1950-08-29 1955-06-07 Kraft Foods Co Vehicle body for handling and transporting palletized cargo
US2907580A (en) * 1955-04-26 1959-10-06 Tietig Chester Pneumatic hold-down for cargo spaces
DE1842347U (de) * 1960-12-20 1961-11-30 Westinghouse Air Brake Co Vorrichtung zur stossdaempfenden lagerung von frachtgut in fahrzeugen, insbesondere schienenfahrzeugen.
US3098455A (en) * 1961-08-17 1963-07-23 Safety Electrical Equipment Co Cargo cushioning systems
US3204797A (en) * 1964-07-22 1965-09-07 Avco Corp System for handling and transporting cargo
US3559831A (en) * 1967-04-27 1971-02-02 William A Weston Goods vehicles
US3612316A (en) * 1969-12-22 1971-10-12 Mc Donnell Douglas Corp Cargo loading and restraint system
US3874538A (en) * 1974-03-29 1975-04-01 Fruehauf Corp Restraint for conveyorized trailers and the like

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3624848C1 (en) * 1986-07-23 1988-02-04 Karosseriewerk Heinrich Meyer Vehicle for transporting goods in containers
DE19640977A1 (de) * 1996-10-04 1998-04-23 Karosseriewerk Heinrich Meyer Fahrzeug zum Transport von in Behältern befindlichen Gütern
DE19640977C2 (de) * 1996-10-04 2000-01-20 Karosseriewerk Heinrich Meyer Fahrzeug zum Transport von in Behältern befindlichen Gütern
DE19756551A1 (de) * 1997-12-18 1999-07-01 Pollert Heiner Be- und Entladesystem für Lastkraftwagen, deren Anhänger, Transportcontainer und dgl.
DE102007007034A1 (de) * 2007-02-08 2008-08-21 Seebauer, Kurt Einrichtung zur Ladungssicherung insbesondere für Personenkraftwagen mit einer Ladezone
DE102007007034B4 (de) * 2007-02-08 2010-09-02 Seebauer, Kurt Einrichtung zur Ladungssicherung insbesondere für Personenkraftwagen mit einer Ladezone

Also Published As

Publication number Publication date
JPS52133617A (en) 1977-11-09
US4056066A (en) 1977-11-01
SE414899B (sv) 1980-08-25
IT1076634B (it) 1985-04-27
GB1530778A (en) 1978-11-01
CA1053978A (en) 1979-05-08
FR2344420A1 (fr) 1977-10-14
AU513173B2 (en) 1980-11-20
FR2344420B1 (de) 1983-09-09
AU2326777A (en) 1978-09-21
SE7702873L (sv) 1977-09-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2711253A1 (de) Vorrichtung zum festlegen und umsetzen von ladegut
DE2051265C2 (de) Transportanhänger, insbesondere für landwirtschaftliche Güter
DE10136124C1 (de) Transportsystem zum Befördern von Gütern oder technischen Einrichtungen in Lastfahrzeugen
DE3004371A1 (de) Frachttransporter zum transportieren von ladungen
DE4429710A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Umschlagen von Ladung
DE19746933A1 (de) Transportwagensystem
DE2334651B2 (de) Vorrichtung zum beladen von paletten mit stueckgut
DE1815357A1 (de) Ladebruecke an Fahrzeugen
EP1040027B1 (de) Be- und entladesystem für lastkraftwagen, deren anhänger, transportcontainer und dergl.
DE2711252A1 (de) Vorrichtung zum aufnehmen und umsetzen von ladeguttraegern
DE1630543C3 (de) Lade- und Entladevorrichtung für sperrige Lasten
DE2525434A1 (de) Vorrichtung zum be- und entladen von zum transport von containern o.dgl. bestimmten strassen- oder schienenfahrzeugen
DE3123791A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur handhabung und transport - insbesondere zwischen einem ro-ro-schiff und einem terminal - einer einheitslast, die aus einem oder mehreren containern oder dergleichen besteht
DE3905641C2 (de)
EP0214669A2 (de) Vorrichtung zum Transportieren von Stückgut
CH624361A5 (en) Device for loading and unloading a road-bound or rail-bound vehicle
DE4032772C1 (en) Loader-unloader for containers or wagons - incorporates intermediate- and curved segment conveyors
DE3300912A1 (de) Vorrichtung zum transport von warentraegern, insbesondere rollbehaeltern, rollpaletten u.dgl.
EP0298072B1 (de) Verfahren zum Transport von Mitgepäckstücken auf der Bahn und Vorrichtung dazu
DE19719567A1 (de) Vorrichtung zum Be- und Entladen von Lastkraftwagen mit Paletten
DE69918188T2 (de) Warenförderanlage für auf- und ausladen auf und aus fahrzeugen
DE4245047B4 (de) Verfahren zum vollautomatischen Beladen der Ladefläche eines Fahrzeugs sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE19733545C2 (de) Hubfahrzeug und damit gebildetes Transportsystem für Cargopaletten
EP1175314B1 (de) Frachtsystem für den transport von tiefdruckpapierrollen
DE3834012A1 (de) Industriefahrzeug zur aufnahme von gestellen fuer grossflaechiges transportgut, insbesondere fuer den innerbetrieblichen transport von industriell gefertigten glasscheiben

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection