DE4416312C2 - Vorrichtung und Verfahren zur Verwendung bei aufblasbaren Staupolstern für Transportzwecke - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zur Verwendung bei aufblasbaren Staupolstern für TransportzweckeInfo
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Description
Zur Sicherung einer Ladung in einem Transportbehälter ist die Verwendung
aufblasbarer Staupolster bekannt. Dabei werden zwischen den einzelnen La
dungsgegenständen die Staupolster eingefügt und aufgeblasen. Durch die Vo
lumenerweiterung der Staupolster werden die Ladungsgegenstände im Trans
portbehälter verkeilt und können daher beim Transport nicht verrutschen oder
umfallen.
Aus der US 3,131,648 sind derartige Staupolster bekannt, die in einem Eisen
bahnwaggon verwendet werden. Dazu ist im Wagon eine Druckleitungsanlage
fest installiert, an die die Druckpolster fest angeschlossen sind. Über die
Druckleitungsanlage können die Staupolster einerseits zum Aufblasen mit
Druckluft versorgt und andererseits über eine Saugrichtung, die an die Anlage
anschließbar ist, entleert werden. Diese Einrichtung ist aufwendig konstruiert
und eignet sich insbesondere nur für große Transportbehälter, z. B. Eisenbahn
wagen, bei denen der Einbau einer derart aufwendigen Anlage rentabel ist.
Variable Staupolster dieser Art sind beispielsweise aus dem Prospekt "Spanset
C 9201210" bekannt. Diese sind aus extrem festen und hoch dehnbaren Hart
papierlagen mit Polyäthylenbeschichtung gefertigt. Das Problem solcher Stau
polster liegt nicht in ihrer Applikation und Einbringung in die transportsichernde
Staustellung mit anschließendem Aufblasen, sondern in ihrem Entfernen nach
abgeschlossenem Ladungssicherungsvorgang. Dies geschieht herkömmlich
durch einfaches Luftablassen durch das Füllventil oder auch durch Zerstörung
durch Aufschneiden des Staupolsters (Einweg-Lösung). In beiden Fällen er
folgt ein Druckausgleich zwischen Innenraum und der Umgebung des Staupol
sters, ohne daß jedoch das Staupolster seine Form im wesentlichen ändert, die
es im aufgeblasenen Zustand hatte. Es fällt lediglich geringfügig in sich zu
sammen. Der feste Aufbau des Staupolsters verhindert nämlich die Volumen
reduzierung und damit das einfache Entfernen. Aufwendige Einrichtungen wie
aus der US 3,131,648 sind beispielsweise für Kleinlastwagen zu aufwendig und
können dort auch nicht betrieben werden.
Bei den Luftkissen gemäß der DE-OS-21 36 164 wird das
Luftablassen durch Schaffung eines Unterdruckes erzielt. Der
Unterdruck soll dabei durch Eigenelastizität des Luftkissens
oder durch Rückzugfedern erzeugt werden.
Der Erindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine besonders einfache Möglichkeit
zu schaffen, mit der aufblasbare Staupolster mit möglichst geringem Aufwand
und bevorzugt mit vorhandenen Mitteln aufgeblasen und entleert werden kön
nen.
Die Lösung der Aufgabe gelingt erfindungsgemäß mit den Merkmalen der An
sprüche 1, 2 oder 7.
Ausgehend von dem Gedanken, eine möglichst einfache, vorhandene Ener
giequelle zu verwenden wurde hier zunächst zum Befüllen des Staupolsters
eine druckluftbetriebene Handhabe verwendet. In einem nächsten Schritt wurde
von dem Prinzip einer Wasserstrahlpumpe Gebrauch gemacht und auf die
druckluftbetriebene Handhabe angewendet. Auf diese Weise wurde die Hand
habe zu einer Saugeinrichtung umfunktioniert, so daß sie gleichzeitig zum Be
füllen und Entleeren der Saugpolster geeignet ist.
Zwar ist aus dem Stand der Technik auch eine sogenannte "Wunderpistole"
bekannt, die ebenfalls druckluftbetrieben zum Blasen und Saugen geeignet ist.
Diese ist jedoch für den Werkstattbereich ausgelegt und wird einerseits zum
Weg blasen und andererseits zum Aufsaugen von Staub und Schmutz einge
setzt. In der Saugstellung wird außerdem aus Sicherheitsgründen zwingend die
Verwendung eines Staubsacks an der Austrittsöffnung der Druckluft vorge
schrieben. Dieser behindert einerseits die Luftströmung und macht zudem die
Pistole schlecht handhabbar. Darüber hinaus weist die Pistole eine relativ große
Saugöffnung - ähnlich wie bei einem Staubsauger - auf. Diese Pistole ist also
für Staupolster völlig ungeeignet.
Die Erfindung ermöglicht mit einfachsten Mitteln die Füllung und Entleerung der
Staupolster, ohne daß eine aufwendige oder zusätzliche Energiequelle ver
wendet wird. Druckluft ist in der Regel zumindest bei Ent- und Beladestationen
oder auch bei Transportfahrzeugen vorhanden, wodurch sich die Vorrichtung
für einen mobilen Einsatz eignet. Die Druckluft erzielt hier durch die spezielle
Handhabe eine technisch entgegengerichtete Wirkung. Der Entleervorgang der
Staupolster wird durch das Verfahren und durch die Vorrichtung erheblich ver
einfacht und erlaubt auch bei einfachen Papierstaupolstern eine Mehrfachver
wendung, da diese schonend entleert und daher nicht zerstört werden. Die mit
der Handhabe und dem Verfahren erzeugte Saugwirkung ist nämlich gegen
über einer Evakuier- oder Pumpeinrichtung relativ sanft, so daß eine heftige
Entleerung des Staupolsters, die zu einer Zerstörung führen kann, verhindert
ist. Diese schonende Arbeitsweise kommt der Mehrfachverwendung der Stau
polster entgegen.
Die Handhabe weist mit Vorteil ein Anschlußstück auf, das zusammen mit einer
Druckluftleitung passend zum Befüllventil des Staupolsters ausgebildet ist. Die
Handhabe der Vorrichtung ist bevorzugt pistolenartig ausgebildet. Die Hand
habbarkeit ist dadurch nochmals verbessert.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen.
Die Erfindung und weitere Vorteile werden nachfolgend anhand von Ausfüh
rungsbeispielen und der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung bei Anwendung in einem Transport
behälter und
Fig. 2 und 3 ein weiteres Beispiel der Vorrichtung.
Fig. 1 zeigt einen Laderaum 1 eines Transportbehälters 3, welcher in einer
Teilansicht zu sehen ist. Der Transportbehälter 3 kann dabei ein Container, ein
Ladekoffer eines Lastkraftwagens, ein Eisenbahnwaggon oder ein sonstiger be
liebiger Transportbehälter - auch innerhalb eines Flugzeuges oder auf einem
Schiff - sein. Der vorliegende Transportbehälter 3 soll beispielhaft Teil eines
Straßenfahrzeuges sein. In seinem Laderaum 1 sind als Ladung 5 Kisten auf
geladen. Um diese vor Vorrutschen während des Transports zu schützen, ist
zwischen diese ein aufblasbares Staupolster 7 eingefügt. Das Staupolster 7
wird in luftleerem Zustand, also als flachgedrückte Hülle, zwischen die zu si
chernde Ladung 5 eingefügt und dann aufgeblasen.
Das Staupolster 7 ist bevorzugt aus einem mehrschichtigen, extrem festen und
hochdehnbaren Hartpapier, gegebenenfalls mit einer Polyäthylenbeschichtung,
gefertigt. Auf diese Weise hat das Staupolster 7 im luftleeren Zustand eine
vorgegebene Festigkeit, so daß es wie eine feste Papplage zwischen die La
dung 5 - auch in enge Zwischenräume - leicht eingeschoben werden kann.
Zum Fixieren der Ladung 5 wird das Staupolster 7 auf einen vorgegebenen Be
triebsdruck aufgeblasen. Dies erfolgt mittels einer Vorrichtung 9. Die Vorrich
tung 9 umfaßt im wesentlichen eine mit Druckluft versorgte Handhabe 11, die
über einen Druckluftschlauch 13 an ein Anschlußventil 15 des Staupolsters 7
anschließbar ist. Die Handhabe 11 ist dazu über einen Versorgungsschlauch 17
mit einer nicht näher gezeigten Druckluftquelle verbunden. Die Handhabe 11
weist zur Betätigung einen Hebel 19 auf, mit dem der Luftstrom gesteuert
werden kann. Die Handhabe 11 kann als handelsübliche Druckluftpistole oder
auch einfach als handbetätigte Düse ausgebildet sein. Ausgangsseitig weist sie
ein Anschlußstück 21 auf, an das der Druckluftschlauch 13 angeschlossen ist.
An das Anschlußstück 21 schließt sich ein weiteres Ventilstück 23 an, über das
mittels des Ventilgriffs 25 eine Verbindung vom Innenraum des Anschlußstücks
21 zur Umgebungsluft geschaffen werden kann.
Zum Befüllen oder Aufblasen des Staupolsters 7 befindet sich das Ventilstück
23 in der geschlossenen Position. Wird nun der Hebel 19 der Handhabe 11
betätigt, so wird über das Anschlußstück 21 und den Druckluftschlauch 13 das
Staupolster 7 mit Luft gefüllt. Die Druckluft strömt direkt in die Öffnung des
Druckluftschlauches 13. Im gefüllten Zustand kann dann der Druckluftschlauch
13 vom Anschlußventil 15 entfernt und das Anschlußventil 15 geschlossen
werden. Die Ladung 5 ist somit auf einfache Weise vor einem Verrutschen ge
sichert.
Zum Entladen muß das Staupolster 7 wieder entfernt werden. Dazu muß es
entlüftet und verkleinert werden, wozu zunächst das Anschlußventil 15 geöffnet
wird. Auf diese Weise entsteht ein Druckausgleich zur Umluft, wobei das Volu
men des Staupolsters 7 nicht wesentlich verringert wird. Würde es in diesem
Zustand entfernt werden, so könnte es unter Umständen zerreißen oder es
könnte auch die Ladung verrutschen oder umkippen. Um das Volumen des
Staupolsters 7 zu verringern, muß es zusätzlich entlüftet werden. Hierzu wird in
vorteilhafter Weise die bereits beschriebene Vorrichtung 9 mit einer neuen
Funktion und Wirkung verwendet.
Nach Anschluß des Druckluftschlauches 13 an das Anschlußventil 15 wird
zunächst das Ventilstück 23 geöffnet. Auf diese Weise erhält die Vorrichtung 9
eine nach dem Prinzip einer Wasserstrahlpumpe arbeitende Pump- oder
Evakuierfunktion. Die aus dem Ventilstück 23 austretende Druckluft erzeugt
nämlich an der Öffnung des Druckluftschlauches 13 und dadurch im Druckluft
schlauch 13 selbst einen Unterdruck, der das Staupolster 7 entlüftet. Die Ent
lüftung erfolgt dabei gesteuert und kann mittels der Handhabe 11 sehr feinfühlig
dosiert werden, so daß ein vorsichtiges Entlüften des Staupolsters 7 möglich ist,
ohne daß dieses durch eine plötzliche Entlüftung beschädigt wird. Nach dem
Entlüften wird das Anschlußventil 15 des Staupolsters 7 wieder verschlossen.
Das Staupolster 7 kann dann im zusammengefallenen Zustand leicht aus dem
Zwischenraum zwischen der Ladung 5 entfernt werden.
Die einfache Ausbildung der Vorrichtung 9 ermöglicht es, daß die Handhabe 11
mit dem Anschlußstück 21 und dem dem Ventilstück 23 zum Be- und Entlüften
des Staupolsters 7 verwendet werden kann. Der Aufbau der Vorrichtung 9 ist
dabei besonders einfach. Sie kann im einfachsten Fall mit herkömmlichen
vorhandenen Mitteln mit einfachen Anpassungen hergestellt werden. Die Abluft
tritt dabei mit Vorteil vom Bediener weg aus.
Die zum Betrieb der Vorrichtung 9 benötigte Druckluftversorgung kann bei
spielsweise an einer Laderampe vorhanden sein oder auch am Transportfahr
zeug selber angeordnet sein. Druckluft-Versorgungen sind in der Regel weit
verbreitet, so daß diese Energiequelle für den Betrieb der Vorrichtung 9 keine
Probleme schafft.
Fig. 2 zeigt eine alternative Ausführungsform als Vorrichtung 9a in Ausbildung
als Füll-Saug-Pistole (Prinzipzeichnung im Schnitt). Diese Ausführung weist
ein Gehäuse 27 mit einem Düseneinsatz 29 auf. Der Düseneinsatz 29 ist nach
Art eines Spulenkörpers ausgebildet, wobei seine umlaufende Ausnehmung 31
eine Verbindung zum Druckluftkanal 33 bildet. In der einen Stirnwand 35 des
Düseneinsatzes 29 sind Öffnungen 37 vorgesehen. Wird in dieser Stellung der
Hebel 19 betätigt, so tritt die Druckluft über den Druckluftkanal 33 und der
Ausnehmung 31 durch die Öffnungen 37 zur Austrittsöffnung 39 aus. Die Aus
trittsöffnung 39 ist zum Anschluß an den bereits oben beschriebenen Druck
luftschlauches 13 oder zum Anschluß an das Anschlußventil 15 ausgebildet.
Die Darstellung nach Fig. 2 stellt die Füllschaltung oder Aufblasstellung dar.
In Fig. 3 ist die Vorrichtung 9a in der Saugschaltung gezeigt. Um zu dieser
Saugschaltung zu gelangen, muß lediglich der Düseneinsatz 29 umgedreht
werden. Die Druckluft tritt nun an der Rücköffnung 41 der Vorrichtung 9a aus.
An der Mittelbohrung 43 wird nun der Sog erzeugt, der die Luft von der Aus
trittsöffnung 39 angesaugt. Diese Funktionsumkehr kann also durch einfaches
Umstecken des Düseneinsatzes 29 erzielt werden. Selbstverständlich ist in ei
ner weiteren Ausführung auch denkbar, die Funktionsumkehr mittels eines
Hebels zu bewirken, so daß beispielsweise in beiden Stirnwänden 35 und 35a -
je nach Funktion - Öffnungen freigegeben werden, wodurch die gewünschte
Luftrichtung oder Funktion gegeben ist.
Der Vorteil dieser Verfahrensweise und der zugehörigen Vorrichtung liegt in der
Schnelligkeit seiner Bedienung und damit der schnellen Rückführbarkeit der
Staupolster in eine weitgehend ebene, raumsparende Ausgangslage, aus der
die Staupolster - nunmehr in flacher Form - einfach und widerstandsfrei ent
nommen und auch raumsparend gelagert, insbesondere gestapelt, werden
können. Da die Handhabung besonders schonend erfolgt, ist eine mehrfache
Benutzung der Staupolster möglich.
Die Vorrichtung 9, 9a ist durch ihren einfachen Aufbau auch besonders robust,
wozu sie sich auch besonders gut für einen mobilen Einsatz bei Transport
fahrzeugen eignet, da dort in der Regel Werkzeuge harten Beanspruchungen
unterliegen. Alle aufgeführten Ausführungsformen weisen eine stabile Ausfüh
rung auf, wodurch eine Langlebigkeit der Vorrichtung 9 gegeben ist.
Die Ausführung gemäß Fig. 2 und 3 weist eine besonders günstige Luftführung
auf, die sehr verlustfrei arbeitet und eine besonders gute Saugleistung garan
tiert. Ihre Funktion ist dadurch besonders effektiv, wobei durch die Pistolenform
eine gute Handhabbarkeit gegeben ist.
Claims (9)
1. Vorrichtung (9, 9a) mit Betätigungshandhabe (11) zum Erzeugen einer Druckluft- oder
Saugströmung mittels Druckluft nach dem Prinzip der Wasser
strahlpumpe,
gekennzeichnet durch
eine Verwendung als Füll- bzw. Entleervorrichtung für ein Staupolster (7).
2. Kombination aus einem aufblasbaren Staupolster (7) für Transportzwecke
und einer druckluftbetriebenen Vorrichtung (9, 9a), welche zum Befüllen
oder Aufblasen des Staupolsters dient,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die druckluftbetriebene Vorrichtung (9, 9a) auch als Entleervorrichtung ausgebildet ist,
- - wobei diese Mittel zum Erzeugen einer Saugströmung mittels Druckluft aufweist
- - und zum Entleeren des Staupolsters (7) dient.
3. Kombination nach Anspruch 2
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung (9, 9a) nach dem Wasserstrahlpumpenprinzip arbeitet.
4. Kombination nach Anspruch 2 oder 3, wobei die Vorrichtung (9, 9a) als
Handhabe (11), insbesondere als nach Art einer Pistole, ausgebildet ist.
5. Kombination nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung (9, 9a) mit einer stationären oder transportablen Druck
luftversorgung verbunden ist.
6. Kombination nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung (9, 9a) eine Austrittsöffnung (39) aufweist, welche über
einen passenden Druckluftschlauch (13) mit einem Anschlußventil (15) des
Staupolsters (7) verbindbar ist.
7. Verfahren zum Entleeren eines luftgefüllten Staupolsters (7) für Transport
zwecke,
dadurch gekennzeichnet,
daß mittels einer Druckluftströmung an einer Öffnung eine Saugwirkung er
zeugt wird, wobei die Öffnung über einen Druckluftschlauch (13) mit dem In
neren des Staupolsters (7) verbunden ist.
8. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
in einem weiteren Schritt durch Umleitung der Druckluftströmung in die Öff
nung ein Befüllen des Staupolsters (7) erzielt ist.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8,
gekennzeichnet durch
eine mobile Verwendung bei einem Transportbehälter (3) eines Transport
mittels.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4416312A DE4416312C2 (de) | 1993-10-22 | 1994-05-09 | Vorrichtung und Verfahren zur Verwendung bei aufblasbaren Staupolstern für Transportzwecke |
GB9415469A GB2283062B (en) | 1993-10-22 | 1994-08-01 | Method and apparatus for selectively inflating and deflating a stowage bag |
US08/296,165 US5566728A (en) | 1993-10-22 | 1994-08-29 | Method and apparatus for use with inflatable stowage pads for transport purposes |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9316201 | 1993-10-22 | ||
DE4416312A DE4416312C2 (de) | 1993-10-22 | 1994-05-09 | Vorrichtung und Verfahren zur Verwendung bei aufblasbaren Staupolstern für Transportzwecke |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4416312A1 DE4416312A1 (de) | 1995-04-27 |
DE4416312C2 true DE4416312C2 (de) | 1995-09-14 |
Family
ID=6899794
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4416312A Expired - Fee Related DE4416312C2 (de) | 1993-10-22 | 1994-05-09 | Vorrichtung und Verfahren zur Verwendung bei aufblasbaren Staupolstern für Transportzwecke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4416312C2 (de) |
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EP2589821B1 (de) * | 2011-11-03 | 2017-08-02 | Heraeus Medical GmbH | Vorrichtung und Verfahren zur Erzeugung von Vakuum für Vakuumzementiersysteme |
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---|---|---|---|---|
US3131648A (en) * | 1960-12-20 | 1964-05-05 | Westinghouse Air Brake Co | Pressure cushion dunnage apparatus |
DE2136164A1 (de) * | 1970-07-20 | 1972-01-27 | VE (B) Wohnungsbaukombinat Halle, χ 4010 Halle | Verfahren und Vorrichtung fur den Transport empfindlicher Stuckguter, ins besondere fur den paletüerten Transport ober flachenveredelter Wandelemente |
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1994
- 1994-05-09 DE DE4416312A patent/DE4416312C2/de not_active Expired - Fee Related
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