DE184138C - - Google Patents

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DE184138C
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    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60—VEHICLES IN GENERAL
    • B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C7/00—Non-inflatable or solid tyres
    • B60C7/10—Non-inflatable or solid tyres characterised by means for increasing resiliency
    • B60C7/14—Non-inflatable or solid tyres characterised by means for increasing resiliency using springs
    • B60C7/143—Non-inflatable or solid tyres characterised by means for increasing resiliency using springs having a lateral extension disposed in a plane parallel to the wheel axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung bietet eine Neuerung an solchen federnden Radreifen für Fahrzeuge jeder Art, bei denen quer über den Radkranz in Bogenform gespannte, nebeneinander liegende Metall schraubenfedern angeordnet sind. Da die Beanspruchung einer den Boden berührenden Stelle des Radreifens sich sowohl in Richtung des auftretenden Stoßes als auch senkrecht dazu fortpflanzt,
ίο so muß für den genügenden elatstischen Widerstand in diesen beiden Richtungen gesorgt werden. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die einzelnen nebeneinander liegenden Schraubenfederbögen am äußeren Umfange durch Drahtflach- oder Schraubenfedern verbunden sind.
In Fig. I der Zeichnung sind Teile eines federnden Reifens gemäß der Erfindung in Ansicht dargestellt, während die Fig. 2 und 3 Querschnitte durch den Reifen in zwei verschiedenen Ausführungen zeigen.
Die Drahtschraubenfedern α sind in bekannter Weise bogenförmig in Form der bei den Luftreifen üblichen Ringwulst gekrümmt. Die einzelnen Bogen sind gemäß der Erfindung an dem äußeren Umfang untereinander wiederum durch in Richtung des Radumfanges hindurchgewundene Schraubenfeder b verbunden (Fig. 1 links und Fig. 2).
Die Vereinigung der Bogen α untereinander kann ferner auch, wie Fig. 1 rechts und Fig. 3 erkennen lassen, durch" Drahtflachfedern c erzielt werden. Die Befestigung der einzelnen Bogenfedern α geschieht in bekannter Weise.
In der durch Fig. 2 veranschaulichten Befestigungsart sind die Schraubenfederenden d auf einem dem Umfange der Felge e folgenden Blechstreifen f aufgelötet, genietet oder geschraubt. Ferner kann aber auch für jeden einzelnen Bogen α ein besonderer dementsprechend schmaler Blechstreifen oder eine Drahtflachfeder vorgesehen sein. Durch diese Maßnähme wird das Aufbringen des Federkranzes auf den Radreifen bedeutend erleichtert.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsart werden die Enden d unmittelbar in schwalbenschwanzförmige Nuten g eingefügt.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Federnde Radreifen für Fahrzeuge jeder Art, bestehend aus quer über den Radkranz in Bogenform gespannten, nebeneinander liegenden Schraubenfedern, dadurch gekennzeichnet, · daß die einzelnen Bogen am äußeren Umfange durch Schrauben- oder Drahtflachfedern untereinander verbunden sind, zum Zweck, die Bewegungen der einzelnen Bogenglieder gegeneinander zu ermöglichen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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