DE1840917U - Gasbetriebenes geraet, insbesondere gasherd. - Google Patents

Gasbetriebenes geraet, insbesondere gasherd.

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DE1840917U
DE1840917U DEC7870U DEC0007870U DE1840917U DE 1840917 U DE1840917 U DE 1840917U DE C7870 U DEC7870 U DE C7870U DE C0007870 U DEC0007870 U DE C0007870U DE 1840917 U DE1840917 U DE 1840917U
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DEC7870U
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Heinr Coenen K G P
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Heinr Coenen K G P
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C3/00Stoves or ranges for gaseous fuels
    • F24C3/12Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24C3/126Arrangement or mounting of control or safety devices on ranges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)

Description

  • Gasbetriebenes Gerät, insbesondere Gasherd.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein gasbetriebenes Gerät, insbesondere einen Gasherd, mit einem Gashahn oder mehreren Gashähnen.
  • Bei gasbetriebenen Geräten besteht bekanntlich eine große Gefahr darin, daß deren Gashahn bzw. deren Gashähne geöffnet werden und daß durch diese dann Gas ausströmt, ohne in der vorgesehenen Weise verbrannt zu werden. Das ausströmende Gas kann dann zu Vergiftungen von Lebewesen führen und bei Explosion auch große Sachschäden verursachen. Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, bei gasbetriebenen Geräten die Möglichkeit zu schaffen, das Ausströmen von Gas durch deren Hahn bzw. Hähne zu erkennen und auf Grund dessen die damit verbundene Gefahren durch ordnungsgemäße Entzündung des ausströmenden Gases oder rechtzeitiges Schließen des Gashahnes bzw. der Gashähne abzuwenden.
  • Die Erfindung sieht hierzu ein gasbetriebenes Gerät mit einem Gashahn oder mehreren Gashähnen vor, welches als Sicherheitvorrichtung eine elektrische Birne sowie einen Schalter für diese aufweist und bei welchem dieser Schalter durch den Gashahn oder die Gashähne betätigt wird. Handelt es sich um ein gasbetriebenes Gerät mit mehreren Gashähnen, so kann dieses erfindungsgemäß als Sicherheitsvorrichtung auch mehrere elekfrische Birnen sowie Schalter für diese aufweisen, wobei dann je eine elektrische Birne und deren Schalter einem Gashahn zugeordnet sind und die Schalter durch die Gashähne, welchen sie zugeordnet sind, betätigt werden. Die Ausrüstung von gasbetriebenen Geräten mit der erfindungsmäßen Sicherheitsvorrichtung bewirkt, daß bei Öffnung eines Gashahnes eine elektrische Birne aufleuchtet. Das Aufleuchten dieser Birne bildet für die Personen, welche das gasbetriebene Gerät benutzen oder sich in dessen Nähe befinden, ein Signal dafür, daß Gas ausströmt.
  • Erforderlichenfalls können sie daher noch, ehe irgendwelcher Schaden entstanden ist, das Gerät ordnungsgemäß anzünden oder den geöffneten Gashahn wieder schließen.
  • Zur Betätigung des Schalters für die elektrische Birne bzw. der Schalter für die elektrischenBirnen sieht die Erfindung weiterhin vor, daß auf dem Hahndrehbolzen jeden Gashahnes eine mit diesem Bolzen drehfest verbundene kreisförmige Scheibe angeordnet ist, welche an ihrem Außenrand einen Einschnitt etwa V-förmiger Gestalt oder einen Vorsprung nockenförmiger Gestalt aufweist, und daß jeder Scheibe ein Hebel zugeordnet ist, welcher auf einen Schalter für eine elektrische Birne wirkt und bei geschlossenem Gashahn mit dem Einschnitt bzw. dem Vorsprung der Scheibe sowie bei geöffnetem Gashahn mit dem Außenrand derselben in federndem Eingriff steht. Befindet sich der Hebel in Eingriff mit dem Einschnitt oder dem Vorsprung der Scheibe, was bei geschlossenem Gashahn der Fall ist, so ist der Schalter ausgeschaltet und die elektrische Birne leuchtet daher nicht auf.
  • Wird dagegen der Gashahn geöffnet und gelangt hierbei der Hebel mit dem Außenrand der Scheibe in Eingriff, so wird der Schalter eingeschaltet und bringt hierdurch die elektrische Birne zum Aufleuchten.
  • Sind bei einem gasbetriebenen Gerät gemäß der Erfindung mit mehreren Gashähnen jedem Gashahn eine elektrische Birne und ein Schalter zugeordnet, so wirken die Hebel vorzugsweise unmittelbar auf den Schalter. Bei einem entsprechenden gasbetriebenen Gerät, welches lediglich eine elektrische Birne und einen Schalter aufweist, ist dagegen vorgesehen, daß die Hebel zweckmäßig indirekt auf den Schalter wirken und hierzu an einer gemeinsamen längsverschieblichen Schiene befestigt sind, welche mit dem Schalter verbunden ist und unter der Wirkung einer die Hebel in Richtung der Scheiben drückenden Feder steht.
  • Die Ausführung des gasbetriebenen Gerätes, bei welcher jedem Gashahn ein Schalter und eine elektrische Birne zugeordnet ist, hat den Vorteil, daß man sogleich erkennen kann, aus welchem Gashahn Gas ausströmt. Da die Anordnung eines Schalters und einer elektrischen Birne für jeden Gashahn recht kostspielig ist, kommt diese Ausführung jedoch nur für besonders hochwertige Geräte oder hohe Ansprüche in Frage. Bei normalen Geräten wird man sich dagegen auf die Anordnung eines Schalters und einer Glühbirne für alle Gashähne beschränken.
  • In den beigefügten Zeichnungen ist die Erfindung in schematischer Form beispielsweise veranschaulicht, und zwar an Hand eines Gasherdes mit mehreren Gashähnen. In den Zeichnungen zeigen : Abb. 1 die Gasleitung, die Gashähne und die Sicherheitvorrichtung des Gasherdes in Vorderansicht ; Abb. 2 die gleichen Teile des Gasherdes in Draufsicht ; Abb. 3 einen in geöffneter Stellung befindlichen Gashahn und Teile der Sicherheitsvorrichtung des Gasherdes teils in Vorderansicht und teils im Querschnitt ; Abb. 4 einen in geschlossenem Zustand befindlichen Gashahn und Teile der Sicherheitsvorrichtung teils in Vorderansicht und teils im Querschnitt und Abb. 5 einen in geöffnetem Zustand befindlichen Gashahn und anders ausgebildete Teile der Sicherheitsvorrichtung teils in Vorderansicht und teils im Querschnitt.
  • Bei dem Gasherd, auf welchen sich die Zeichnungen beziehen, ist an dessen Vorderseite in horizontaler Anordnung ein Gasrohr A für die Gaszufuhr vorgesehen. An diesem Gasrohr A sind zwecks Bildung einer Hahngalerie in hängender Anordnung Gashähne B üblicher Ausbildung angebracht. Die Gashähne B stehen dabei mit der Gasleitung A unter Vermittlung von kleinen Zuleitungrohren 1 in Verbindung. Diese Zuleitungsrohre 1 sind an die Gasleitung A angeschweißt, während die Gashähne B ihrerseits an die Zuleitungsrohre 1 angeschraubt sind.
  • Zunächst sei nun die Ausbildung und Wirkungsweise der Sicherheitsvorrichtung gemäß den Abb. 1-4 beschrieben* Auf dem Hahndrehbolzen 2, und zwar zwischen dem Hahngehäuse 3 und dem Hahndrehknopf 4 ist drehfest eine Scheibe 5 angeordnet Diese Scheibe 5 lagert mit ihrer Rückseite gegen eine Bolzenschulter 6 des Hahndrehbolzens 2. An ihrer Vorderseite ist sie durch einen Federring 7 gesichert, welcher in einer Nut des Hahndrehbolzens 2 lagert. Die drehfeste Verbindung der Scheibe 5 mit dem Hahndrehbolzen 2 kommt durch einen Stift 8 zustande, welcher sich von dem Umfang des Hahndrehbolzens 2 in radialer Richtung erstreckt und mit einem an dem Innenrand der Scheibe 5 vorgesehenen Schlitz 9 in Eingriff steht. Die Scheibe 5 besitzt kreisförmige Gestalt. An ihrem Außenrand 10 ist sie jedoch mit einem Einschnitt 11 etwa V-förmiger Gestalt versehen. Dieser Einschnitt 11 wird einerseits von einer geradlinigen Kante lla, welche einen stumpfen Winkel mit dem Außenrand 10 der Scheibe 5 bildet, und andererseits von einer gebogenen Kante 11b, welche allmählich in den Außenrand 10 der Scheibe 5 übergeht, gebildet.
  • Jeder Scheibe 5 ist ein Hebel 12 zugeordnet. Diese Hebel 12 bestehen aus Flacheisen, welche sich in senkrechter Lage befinden und an ihrem unteren Ende eine waagerechte in den Bereich der Scheiben 5 ragende Abbiegung 13 aufweisen. Diese Abbiegungen 13 stehen mit ihrer Seitenkante 13a mit den Scheiben 5 in Eingriff, und zwar je nach der Stellung der Scheiben 5 mit dem Einschnitt, 11 oder dem Außenrand 10 derselben. Hierbei sind die Scheiben 5 und die Hebel 12 so zueinander angeordnet, daß bei geschlossenem Gashahn B die Abbiegung 13 der Hebel 12 in den Scheibeneinschnitt 11 eingreift, während bei geöffnetem Gashahn B ein Eingriff zwischen den Abbiegungen 13 und dem Außenrand 10 der Scheiben 5 vorliegt.
  • Die Hebel 12 sind mit ihrem oberen Ende an einer ebenfalls aus einem Flacheisen bestehenden Schiene 14 angeordnet. Diese Schiene 14 befindet sich in paralleler Lage zu der Gasleitung A und ist längsverschieblich angeordnet. Zur Befestigung und Lagerung der Schiene 14 dienen ein Winkelstück 15 sowie eine Schelle 16. Das Winkelstück 15 und die Schelle 16 sind an der Gasleitung A befestigt, und zwar das Winkelstück 15 durch Schweißung und die Schelle 16 durch Schrauben 17. Sowohl das Winkelstück 15 als auch die Schelle 16 besitzen einen sich in einer zwischen den Hahngehäusen 3 und den Hahdrehknöpfen 4 befindlichen Ebene nach unten erstreckenden Schenkel 18,19. In diesen Schenkeln 18,19 ist je ein waagerechter Schlitz 20, 21 vorgesehen. An den Schenkeln 18,19 des Winkelstückes 15 und der Schelle 16 ist die Schiene 14 längsverschieblich befestigt, und zwar mittels Schrauben 22,23, welche sich durch die Schenkelschlitze 20, 21 erstrecken.
  • In einigem Abstand von dem Winkelstück 15 und der Schiene 14 ist ein elektrischer Schalter C angeordnet. Dieser Schalter 0 ist ebenfalls an der Gasleitung A befestigt. Mit dem Schalter 0 steht die Schiene 14 in Verbindung und weist hierzu an ihrem entsprechenden Ende eine Abbiegung 24 auf, an welcher ein Betätigungsstift 25 für den Schalter 0 mittels einer Schraube 26 befestigt ist. Zwischen dem Schalter C und der Abbiegung 24 der Schiene 14 ist auf dem Betätigungsstift 25 für den Schalter 0 noch eine Schraubenfeder 27 angeordnet. Von dieser Schraubenfeder 27 wird auf die Schiene 14 ein in Richtung der Gashähne B wirkender Druck ausgeübt. Infolgedessen werden die Hebel 12 bzw. deren Abbiegungen 13 ständig in federndem Eingriff mit dem Einschnitt 11 bzw. Außenrand 10 der an den Gashähnen B angeordneten Scheiben 5 gehalten.
  • Der Schalter C dient zum Ein-und Ausschalten einer elektrischen Glühbirne D, welche an der Frontplatte des Gasherdes angeordnet ist. Zu diesem Zwecke sind die von einer nicht dargestellten Stromquelle kommenden Zuleitungen 28,29 für die Glühbirne D mit den Kontakten des Schalters 0 verbunden.
  • Wird irgendeiner der Gashähne B aus der in den Abbildungen 1, 2 und 4 dargestellten geschlossenen Stellung in eine Abb. 3 entsprechende geöffnete Stellung gedreht, wozu eine Drehung desselben entgegen dem Uhrzeigersinn erforderlich ist, so wird hierdurch der entsprechende Hebel 12 aus der in Abb. 4 in durchgehenden Linien gezeichneten Stellung in die dort in gestrichelten Linien gezeichnete Stellung verschoben, wobei die bogenförmige Kante 11b des Soheibeneinschnittes 11 längs der Seitenkante 13a der Hebelabbiegung 13 gleitet. Durch die Verschiebung des Hebels 12 erfährt die Schiene 14 entgegen der Wirkung der Feder 27 eine entsprechende Verschiebung in Richtung des Schalters 0. Dabei wird der Betätigungsstift 25 für den Schalter 0 mitgenommen und dieser eingeschaltet, was ein Aufleuchten der Glühbirne D zur Folge hat. Der Hebel 12 und die Schiene 14 verbleiben nun in ihrer Stellung so lange, als sich der Gashahn B in geöffneter Stellung befindet, wobei die Hebelabbiegung 13 mit dem Außenrand 10 der Scheibe 5 in Eingriff steht, wie dies Abb. 3 zeigt. Wird der Gashahn B wieder geschlossen, so kommt unter der Einwirkung der Feder 27 die Hebelabbiegung 13 wieder mit dem Scheibeneinschnitt 11 in Eingriff, wobei sich der Hebel 12 und die Schiene 14 aus der in Abb. 4 in gestrichelten Linien gezeichneten Stellung erneut in die dort in durchgehenden Linien gezeichnete Stellung verschieben. Bei dieser Verschiebung wird der Betätigungsstift 25 für den Schalter C wieder mitgenommen und hierdurch über den Schalter 0 die Glühbirne D ausgeschaltet.
  • Die Ausbildung und Wirkungsweise der Sicherheitsvorrichtung, von welcher Teile in Abb. 5 dargestellt sind, entspricht im wesentlichen derjenigen der Sicherheitsvorrichtung gemäss den Abb. 1-4* Zum Unterschied von der Sicherheitsvorrichtung gemäss den Abb. 1-4 ist bei der Sicherheitsvorrichtung gemäss Abb. 5 jedoch auf dem Gashahn Beine kreisförmige Scheibe 30 vorgesehen, welche an ihrem Umfang 32 einen Vorsprung 31 nockenförmiger Gestalt aufweist. Dieser Vorsprung 31 wird durch eine etwa geradlinige äussere Kante 31a sowie zwei geneigte seitliche Kanten 31b und 510 begrenzt.
  • Bei einer Sicherheitsvorrichtung mit einer derartigen Scheibe 3o wird der Betätigungshebel 12 an der anderen Seite des Gashahnes B wie in den Abb. 1-4 angeordnet. Befindet sich der Gashahn B in geschlossenem Zustand, so steht bei dieser Sicherheitsvorrichtung der Hebel 12 mit seiner Abbiegung 13 mit der äusseren Kante 31a des Vorsprunges in Eingriff. Ist dagegen der Gashahn B geöffnet, so lagert hier der Hebel 12 mit seiner Abbiegung 13 ebenfalls gegen den Umfang 32 der Scheibe 3o.

Claims (5)

  1. S c hut z a n s p r ü c h e :
    1. Gasbetriebenes Gerät, insbesondere Gasherd, mit einem Gashahn oder mehreren Gashähnen, d a d u r c h g ek e n n z eie h n e t, daß es als Sicherheitsvorrichtung eine elektrische Birne (D) sowie einen Schalter # (c) für diese aufweist und daß dieser Schalter (0) durch den Gashahn oder die Gashähne (B) betätigt wird.
  2. 2* Gasbetriebenes Gerät, insbesondere Gasherd, mit mehreren Gashähnen nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e ich n e t, daß es als Sicherheitsvorrichtung mehren re elektrische Birnen sowie Schalter für diese aufweist, daß je eine elektrische Birne und deren Schalter einem Gashahn zugeordnet sind und daß die Schalter durch die Gashähne, welchen sie zugeordnet sind, betätigt werden.
  3. 3. Gasbetriebenes Gerät nach einem der Ansprüche 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e ich n e t, daß auf dem Hahndrehbolzen (2) jeden Gashahnes (B) eine mit diesem Bolzen (2) drehfest verbundene kreisförmige Scheibe (5, 30) angeordnet ist, welche an ihrem Außenrand (10, 32) einen Einschnitt (11) etwa V-förmiger Gestalt oder einen Vorsprung (31) nockenförmiger Gestalt aufweist, und daß jeder Scheibe (5, 30) ein Hebel (12) zugeordnet ist, weldher auf einen Schalter (c) für eine elektrische Birne (D) wirkt und bei geschlossenem Gashahn (B) mit dem Einschnitt (11) bzw. dem Vorsprung (31) der Scheibe (5, 10) sowie bei geöffnetem Gashahn (B) mit dem Außenrand. (10,30) derselben in federndem Eingriff steht.
  4. 4.) Gasbetriebenes Gerät mit mehreren Gashähnen nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß bei Anordnung mehrerer elektrischer Birnen und Schalter die Hebel unmittelbar auf die Schalter wirken.
  5. 5.) Gasbetriebenes Gerät mit mehreren Gashähnen nach Anspruch 3, d g e k e n n z e i c h n e t , daß bei Anordnung einer elektrischen Birne (D) und eines Schalters (C) die Hebel (12) indirekt auf den Schalter (C) wirken und hierzu an einer gemeinsamen längsverschieblichen Schiene (14) befestigt sind, welche mit dem Schalter (0) verbunden ist und unter der Wirkung einer die Hebel (12) in Richtung der Scheiben (5, drückenden Feder (27) steht.
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DE (1) DE1840917U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4008487A1 (de) * 1990-03-16 1991-09-19 Struck Gustav Gasherd mit sicherungsschnaepper

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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