DE1840023U - Vorrichtung zur elektromagnetischen betaetigung einer mehrsahl von tasten od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur elektromagnetischen betaetigung einer mehrsahl von tasten od. dgl.

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DE1840023U
DE1840023U DEM34836U DEM0034836U DE1840023U DE 1840023 U DE1840023 U DE 1840023U DE M34836 U DEM34836 U DE M34836U DE M0034836 U DEM0034836 U DE M0034836U DE 1840023 U DE1840023 U DE 1840023U
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electromagnets
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electromagnet
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DEM34836U
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Magnet Schultz Spezial GmbH
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/06Electromagnets; Actuators including electromagnets
    • H01F7/08Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
    • H01F7/16Rectilinearly-movable armatures
    • H01F7/1607Armatures entering the winding
    • H01F7/1615Armatures or stationary parts of magnetic circuit having permanent magnet
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Electromagnets (AREA)
  • Magnetic Treatment Devices (AREA)

Description

  • Ypic'. tuii ur elel : trciLa ? ne'cicen et'in"ainerL. =hr-
    -3 r i-
    anlvoi-i od.
    -net i-
    Lie J. euerun' betrifft ein VorricatJ-n z. ur elhtroma'neti-
    schenjettig'.. ng einer lerzahl von astsn rier chrei'b-
    oder RecnenmsCij. ine, dren einzelne tasten einen Kleinen
    abstand voneinander an : wisen u. nc. de sn je ein lletro-
    Dian-'t zu eordnet ist.
    zuc-o-cdiet ist.
    . ti-ascninen oder auch ei anderen haschinen n. it einer Viel-
    zahl von mittels Zietromaneten zu et-tienden Organen
    istoft der llatz für die unterbringen. ? der kaynete sehr
    bescnränkt, da die tasten od. dgl. auf einen engen Raum
    susa. :. engedrängt sind. Andererseits erfordern die Tasten
    oder Organe ei- : c. n relativ honen Kraftaufwand, soda es
    notendi ist, aen zur 7erf'un3'stehenden llatz in opti-
    Or,-3, ne r--lativ es
    male den au&unütsen.
    Die grobe Anzahl der le cromanete zur BetLtigung dieser
    od.-urgl.
    '2as'uen od. dgl. ergibt einen erhcblicnen... lontageaufwand,
    noch""iird.
    acr durch den geringen Abstana der einzelnen kagnete von-
    einander noch gesteigert wird.
    ur Lösung dieses Problems schlägt die -.". uerung vor, da
    die Blekbromagnete nsbeneinander in einem Block aus magnetisch
    leitendem Material an ; ednet sind, der den Manetmantel
    jedesElekTroiragneten bildet.
    In eineiL eiartien Block, z. B. eines-, tehlblock geeigneter
    Stoffaveahl sind . u& eimun en b-w. Bohrungen für die uf-
    nanme der Elektromnete dicht nebeneinander angeordnet.
    , c. D ZD
    Auf diese J ise läßt sich ein sehr geringer Abstand der
    einzelnen Elektromaete erreichen, bzw. es ist möglich,
    auf dem vornandenen Raum relativ große Flektromagnete unter-
    zubringen. D : der Block als Einheit nontierbar ist, ist die
    i'/iontagearbeit gering und insbesondere enfall aucn die not-
    wendigkeit, innernalb des Raumes, die die Magnete einnehmen,
    eineVielzahl von Raum beanspchenden Befestig'un'-, smi't ; teln
    vorzusehen.
    Die Anordnung von Elektromagneten in einem Block ist an sich
    für andere V'erwendun szwecke bereits vorgesehen worden. So
    ist es bekannt, bei Elektromagnetspannplatten in einer massiven
    jplatce Bnrunen anzuordnen und in diesen Bohrungen die einzelnen
    lektrmagntspulen unterzubringen. Da aber bei einer'lktro-
    magnetspannplatte alle letromagnts'ulen gleichzeitig beauf-
    achlagt verden, so liegt dort nicht das Problem der Anordnung
    CD
    einer Vielzahl selbständig una einzeln v/irksamer Elektromagnete
    auf engstem Räume vor.
    "s ist uch ein Topfmagnet beirannt, bei dem als G-eh2use ein
    -.'isenklotz dien'c, in dem nc'ceneinjnder mehrere Bohrungen
    angeordnet sind. Diese Bohrungen nehmen die Spule mit dem
    Kern auf und der zugehörige nker ist getrennt von den Ein-
    zelteilen des Elektromagneten auf dem Klotz montiert. Die
    gewählte Ankeranordnung ergab keine raumsparecde, ein-
    fache Konstruktion entsprecned den Zwecken aer Neuerung.
    DieZusammenfassung mehrerer Magnete in e'. nem Block bringt
    an src die Gefanr gegenseitiger Beeinflussung aer Magnete
    miT sion. s hat sich jedoch gezeigt, da. die Beeinflussung
    vernachlässigbar gering ist und die einwandfreie Funktion
    : er be-
    J-erhagnee nicht beeintr : cn. tigt.
    Bei einem bevorzugten . usf'j. hrun s'cipiel der Neuerung be-
    sitzt der 3l0ck langliche G-es'ualt und nimmt eine Reihe von
    Elektromagneten auf. Vorteilhaft ist es, wenn eine Mehrzahl
    derartiger Blöcke nebeneinander angeordnet wird. Diese
    Blöclre bedi flen dann dçs asçnfeld. Sind bei verschiedenen
    Typenvon Schreib-, Rechenmaschinen od. dl. die Abstünde
    der las-benreinen unterschiedlich, so können gleichartige
    Blöcke bei den verschiedenen Typen verwendet werden. Die
    .-. us. i. enfassunz der Blektroma ; nete in einzelne Reihen und
    deren Unterbringung in einem länglichen Block hat ferner den Vorteil, daß bei einem eventuellen Ausfall eines Magneten nur der betreffende längliche Block, nicht jedoch das gesamte Magnetfeld ausgewechselt werden muß.
  • Die Neuerung schlägt ferner vor, daß in den Blöcken zwischen den einzelnen Aufnahmebohrungen für die Elektromagnete Schlitze eingefräst sind. Durch diese Schlitze werden die Vorteile der einfachen Montierbarkeit der Blöcke auf engstem Raum nicht beeinträchtigt, da die Magnete nach Nie vor
    in dem Block zusammengehalten sind. Die Schlitze vermindern
    jedoch die magnetische Leitfähigkeit des Blockes zwischen
    C>
    den einzelnen Magneten und verringern dadurch die Gefahr
    einergegenseitigen Beeinflussung.
    KZ, >
    In den Zeichnungen sind einige Ausführun0sbeispiele der
    Neuerung dargestellt. Es zeigen :
    Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Teil eines einem Tastenfeld zugeordneten Magnetfeldes Inder Ausbildungsform entsprechend der Neuerung, Fig. 2 eine Seitenansicht der Darstellung der Fig. 1, Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Teils eines Blockes nach der Fig. 1 und Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer anderen Ausführungsform der Neuerung.
  • In den Ausführunsbeispielen nach der Zeichnung sind eine Mehrzahl von einzelnen Blöcken 1 nebeneinander angeordnet.
  • Jeder Block besitzt eine längliche Gestalt und nimmt eine Reihe von. Elektromagneten auf. Die Länge der Blöcke 1 kann dabei beliebig sein.
  • Jeder Block 1 besitzt entsprechend der Anzahl der im Block unterzubringenden Magnete Bohrungen 2. In diesen Bohrungen
    sind die Einzelte-le 0. 33 I. Ianet3n, nämlich der Kerndeckel,
    der Anker, die Spule und die Hubbegrenzung eingebaut.
    s
    DjEinzelteile sind in den Zeichnungen nicht näher dar-
    D
    gestellt. Die Fig. 2 läßt die vom Anker betätigte Schub-
    stange 3 erkennen, die an ihrem unteren Ende einen Stößel
    4 zur Betätigung der Tasten oder anderer Organe trägt. Am oberen @nde ist an jeder Schubstange 3 ein Teller 5 befestigt und die Feder 6 führt den Anker jeweils wieder in die Ausgangsstellung zurück. Durch den Deckel 7 jedes Magneten sind die Anschlußkabel 8 hindurchgeführt.
  • Jeder Block 1 ist mittels einiger Schrauben 9 und 10 auf einer Montageplatte 11 befestigt, die beispielsweise Teil der Maschine ist, deren Tasten oder dgl. von den Elektromagneten betätigt werden.
  • In der Variante nach der Fig. 4 sind in den Block 1'Schlitze 12 eingefräst, sodaß die magnetische Leitfähigkeit zwischen den einzelnen Elektromagneten herabgesetzt ist.

Claims (6)

  1. Schutzansprüche : 1. Vorrichtung zur elektromagnetischen Betätigung einer Mehrzahl von Tasten od. dgl., z. B. einer Schreib-oder Rechenmaschine, deren einzelne Tasten einen kleinen Abstand voneinander aufweisen und denen je ein Elektromagnet zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektromagnete nebeneinander in einem Block aus magnetisch leitendem Material angeordnet sind, der den Magnetmantel jedes Elektromagneten bildet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Block längliche Gestalt besitzt und eine Reihe von Elektromagneten aufnimmt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Blöcken mit länglicher Gestalt nebeneinander angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelteile jedes Elektromagneten und zwar der Kerndeckel, der Anker, die Spule und die Hubbegrenzung in je einer Bohrung des Blockes untergebracht sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blöcke nebeneinander auf einer Montageplatte befestigt, z. B. aufgeschraubt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Block zwischen den einzelnen Aufnahmebohrungen für die Elektromagnete Schlitze eingefräst sind.
DEM34836U 1960-04-23 1960-04-23 Vorrichtung zur elektromagnetischen betaetigung einer mehrsahl von tasten od. dgl. Expired DE1840023U (de)

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DE1840023U true DE1840023U (de) 1961-10-26

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DEM34836U Expired DE1840023U (de) 1960-04-23 1960-04-23 Vorrichtung zur elektromagnetischen betaetigung einer mehrsahl von tasten od. dgl.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012018095A1 (de) * 2012-09-13 2014-03-27 Thomas Magnete Gmbh Baugruppe aus Elektromagneten

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012018095A1 (de) * 2012-09-13 2014-03-27 Thomas Magnete Gmbh Baugruppe aus Elektromagneten
DE102012018095B4 (de) * 2012-09-13 2014-07-24 Thomas Magnete Gmbh Baugruppe aus Elektromagneten und Verfahren zur Herstellung

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