DE1230499B - Drehstrommagnet mit allseits geschlossenem Gehaeuse - Google Patents

Drehstrommagnet mit allseits geschlossenem Gehaeuse

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DE1230499B
DE1230499B DEM49799A DEM0049799A DE1230499B DE 1230499 B DE1230499 B DE 1230499B DE M49799 A DEM49799 A DE M49799A DE M0049799 A DEM0049799 A DE M0049799A DE 1230499 B DE1230499 B DE 1230499B
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DE
Germany
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housing
magnet
phase
phase magnet
none
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DEM49799A
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English (en)
Inventor
Theo Gross
Walter Stenzel
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Magnetschultz Spezialf GmbH
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Magnetschultz Spezialf GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/06Electromagnets; Actuators including electromagnets

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Linear Motors (AREA)

Description

  • Drehstrommagnet mit allseits geschlossenem Gehäuse Die Erfindung betrifft einen Drehstrommagneten mit einem allseits geschlossenen, mehrteiligen Gehäuse mit angesetztem Anschlußkasten und einem von Gießharz od. dgl. umschlossenen Spulensatz.
  • Es sind Drehstrommagneten bekannt, welche in einen Rahmen eingebaut sind. Dieser Rahmen trägt die Spulen, den Kein und die Führungen für den Anker. Zur Befestigung der einzelnen Teile werden Schrauben, Haltebleche, Winkelschienen usw. benutzt. Der fertigmontierte Drehstrommagnet wird durch Bleche abgedeckt, in denen schlitzartige Belüftungsöffnungen vorgesehen sind, um die Erwärmung des Magneten während des Betriebes zu reduzieren.
  • Die Montage dieser bekannten Drehstrommagneten ist verhältnismäßig aufwendig. Insbesondere ist in der Regel eine besondere Arbeit für die brummfreie Einstellung von Anker bzw. Kern notwendig. Da das Gehäuse wegen der Belüftungsöffnungen nicht völlig geschlossen, ist die Einsatzmöglichkeit derartiger Magneten begrenzt.
  • Es sind ferner Drehstrommagneten bekannt, deren Gehäuse aus mehreren, beispielsweise aus drei Gußteilen zusammengesetzt ist. Die Montage erfolgt im wesentlichen in gleicher Weise wie bei der vorerwähnten Rahmenkonstruktion. Bei genauer Ausbildung der Gehäuseteile ist es aber möglich, den Aufwand für die brummfreie Einstellung ganz oder teilweise einzusparen.
  • Den oben beschriebenen Magnettypen ist nun gemeinsam, daß die Wärmeabführung wegen der die Spulen umgebenden Luftschichten verhältnismäßig gering ist. Dies bedeutet, daß die Erwärmung des Magneten der Beaufschlagbarkeit bzw. der Leistung Grenzen setzt. Die Wärmeabführung ist zwar bei der Rahmenkonstruktion wegen der Lüftungsschlitze etwas besser, die Vergrößerung der Wärmeabführung hierdurch ist jedoch nicht erheblich.
  • Es sind ferner Schwingmagneten bekannt, bei denen alle Teile des Magneten in einem zweiteiligen Gußgehäuse angeordnet sind. Der eine Teil des Gußgehäuses nimmt den Kern mit den Spulen, der andere Teil die Lagerungen des Schwingankers auf. Die Spulen sind mit einem Gießharz umgossen, das den Raum zwischen der Gehäusewandung und den Spulen ausfüllt. Da die Gießharzmasse bei dieser Ausführung die Funktion der Spulenhalterung übernimmt, so wird die Montage eines derartigen Magneten sehr einfach. Besonders günstig wirkt sich das Fehlen des Luftspaltes aus, da die Wärine der Spulen ungehindert in das umgebende Gußgehäuse dringen und nach außen abgeleitet werden kann. Die vollständig geschlossene Bauweise eines derartigen Magneten ergibt ein sehr breites Anwendungsgebiet.
  • Es ist auch bekannt, bei Drehstrommagneten eine ähnliche Bauweise wie bei dem oben beschriebenen Schwingmagneten vorzusehen. Ein bekannter Drehstromm agnet dieser Art besteht aus einem topfartigen Gehäuse, das durch einen Deckel verschlossen werden kann.
  • Im unteren Teil des Gehäuses sind die Ankerführungen vorgesehen, und zwar dadurch, daß der Anker an der Innenwandung des Gehäuses gleitet. In das Gehäuse wird der mit Kunststoff umgossene Spulenkörper eingelegt, und der aufgeschraubte Deckel, an dem der Magnetkern befestigt ist, sichert den Spulenkörper im Gehäuse.
  • Es ist klar, daß es für eine einwandfreie Funktion eines derartigen Drehstrommagneten notwendig ist, die Spulen exakt maßhaltig zu umgießen, damit diese die vorbestimmte Lage im Gehäuse einnehmen. Auch ist eine Bearbeitung desjenigen Teils der Gehäuseinnenwandung notwendig, der den Spulenkörper aufnimmt. Da darüber hinaus dieser Magnet die Ankerführungen im unteren Teil des Gehäuses an der Gehäuseinnenwandung vorsieht, so führt diese Konstruktion zur Notwendigkeit einer Bearbeitung praktisch aller Innenflächen des Gehäuses. Die Montage ist zwar relativ einfach, da sie, abgesehen von der Anordnung der Anschlüsse der Spulen und der exakten Befestigung des Kernes am Deckel, im wesentlichen nur darin besteht, in das Gehäuse den Anker und den Spulensatz einzuführen und das Gehäuse mit dem Deckel zu verschließen.
  • Die Wärineabführung ist bei exakter Ausführung der mit Kunstharz umgossenen Spule und bei exakter Oberflächenbearbeitung des Gehäuseinneren verhältnismäßig gut.
  • Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, einen Drehstrommagneten zu schaffen, bei dem einerseits mit einem Minimum an Herstellungsaufwand und Montageaufwand ausgekommen werden kann und der andererseits sehr günstige Wärmeeigenschaften aufweist. Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung einer Konstruktion, die ein schnelles Auswechseln eines beschädigten Spulensatzes auch durch Personen zuläßt, die - mit dem Schaltungsprinzip eines Drehstrommagneten nicht vertraut sind.
  • Nun ist klar, daß nach den, Erfahrungen mit vergossenen Spulen eine Kunstharzumgießung das geeignete Mittel zur Besserung der Wärmeabfuhr ist; das maßhaltige Umgießen läßt zwar eine Trennung der Spulen von den übrigen Teilen des Drehstrommagneten zu, setzt aber wiederum ein einwandfreies Anschließen der Zuleitungen zum Spulensatz voraus und ferner eine exakte, aufwendige Bearbeitung der Innenwaii(fÜng des Gehäuses. Ein Eingießen der Spule in das Gehäuse würde zwar den Bearbeitungsaufwand an der Innenwandung -des -Gehäuses beseitigen, hätte aber zur Folge, daß die Spuleluntrennbar mit den"übügen,Teilen,des-M.agneten verbunden ist, abgesAhen davon, daß es sQhwierig ist, den Raum -unter'd#i>Spule', in dem sich ..der.Anker bewegt, beim Ein eßu s oTgang yon Gießharz frei zu. halten.
  • , gi . -Ag-v Zur Lösung des erfindung5gemäßen Problems geht die Erfindung aus von einem Drehstrommagneten .der eingangs erwähnten Art. Die erfindungsgemäße Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß der -mittlere Teil des in an sich bekannter Weise aus drei aufeinander liegenden Teilen, bestehenden Gehäuses als 5tarrer Rabmenaus ebüdet,ist- in welchen der Spulensatz fest eingegossßn.,.und#.iaii-w-elchen-.der:A-n# schlußkasten für, die StromzuleI#urtgen:angeformt ist. . Ä#tAüese W"eiße--wi,.rd--ein.-#Drehstxommagnet-.ger schaffen, bei dem jede spanabhebende Bearbeitung für,--&e"-,),nordn.ung. des.. -Spqleusatzes. wegfällt.-Die .zusätz-lich##g,Flans##Jiflächexi.d.tr dreiteiligen Ausfüh:-rung gegenüber einem zweiteiligen Gehäuseamüssiärt zwar bearbeitet werden, dieser#,Bearbeitungsaufwand ist jedoch, vergleichsw.Qise- zum Aufwand-ibei der ]Be,arbeitt44g der Innenflächen des Gehäuses unbedeutend,-... -Äer -.besondere Vorteil der Erfindung- besteht dari.n,.da-ß zwischen der Gehäusewandung und dem Spulenkörper auch der geringste Luftspalt mit seiner wikmedämmenden Wirkung vermiederrist. Ein solcher Luftspalt läßt sich bei einer- bloßen maßhaltigen Umgießung mit. genauer Bearbeitung der Gehäuseinnenwandung grundsätzlich--nicht vermeiden.- - ..Die-. -.erfindungsgemäße., Ausbildung schafft auch eine Möglichkeit-, in einfacher Weise einen besch-ädigten Spulensatz gegen einen- anderen Spulensatz auszutauschen, ohne daß deshalb Schaltungsfehler -beim Anschließen des -Spulensatzes -zu befürchten wären. Der auswechselbare Teil umfaßt ausschließlich &n -elektrischeni.Teil des: Magneten, während der mechanische -und. magnetische Teil, und zwar der Kern, der Anker, die Ankerzugstange, deren Führung, und die zugehörigen Gehäuseteile nicht ausgetauscht werden müssen.. t - , # ' ;; 1, # # - . -Jn. - weiterer Ausbildung 7 der Erfindung, wird, fe#r-ner -vorgeschlagen, daß die ün Inneren -der Spulenkörper vorg,ösehenen ; Ankerführungen; durch - Blecheinlägen ven-.U-förmigem- Querschnitt.und mit- an- :deir En-den umgebogeneng -den #Spulenkör-per übergreifenden Laschen gebildet und auswechselbar angeordnet- sind.- -"Vorteilhaft ist- es. - dabei, - wenn. die.-Ankerführungsbleche" an, dem dem,- X.ern.,zugewandten Ende -- Erhöhungen haben, die am Kein anliegen, derart, daß der Kein die Ankerführangsbleche-'äegeiä-'dr'e Wand des Spulenhohlraumes drückt. Die Befestigung und sichere Halterung der Ankerführungsbleche wird dadurch sehr einfach.
  • > Ein'sicherer Zugäm'menhalt"der drei d-ehäu##telle des erfindungsgemäßen - Drehstrommagneten, kann insbesondere durch durchgehende Ankerschrauben gewonnen Werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der einzelnen Teile des erfindungsgemäßen Drehstrommagneten vor dem Zusammenbau, Fig. 2 einen Schnitt durch den mittleren Gehäuseteil, F i g. 3 einen Schnitt durch den unteren Gehäuseteil mit einer Ansicht des Ankers» F i g. 4 eine Außenansicht mit teilweisem Schnitt durch den Deckel bzw. -oberen Gehäuseteil, - - F i g. 5 - einen'vergrößerten Schnitt durch- -die Darstellung der F i g. 2 entsprechend der Schnittlinie V-V und-# # F i g# 6- eine,perspektivische Darstellung einer Einzelheit doYEffindüng.,i Der -- erfindungsgemäßt Dre'hst#on#mägnet -begteht im wesentlichen - äus dem Deckel 1, dem Mittelteil 2 und dein.Ujiterteil-3-. '- -- - _% . Dee Deckel, 1 ttägt in ah sich bekannter Weise d6ä Kern4, A#i -durch--die -Bef#stigungg#chräuben 5--ain Deckel gehalten ist. Die Hülse 6 dient zur 'Befest#-gung des Drehstrommagneten an der Vorrichtung, zu deren Betätigung-der Magnet dient.-` . Der- Unterteil -3 besitzf im wesentlichen töpfartlie Gestalt. Die Bohrung 7 dient der Führung der ZugstangeS, welche bei 9 gelenkig mit dem Ank9r10 verbunden --ist.
  • Der mittlere Teil 2 ist rahmenarfig 'ausgebildet, und auf den - nach innen gerichteten -Flansch wird der Spurensatz 12 aufgelegt- Durch eine--Hartpapier#'i. scheibe 13 oder -ein ähnliches Mitt ei -wird die -Fuge zwischen dem Spulensatz 1-2 und -dem -Fläüsdh--11 abgedichtet, so - daß- Dieb Zwischehräume'14 in an sic ' h bekannter Weise mit Kun#tharz'auggegosgän -werden können. Die einzelnen Spulen 15' können - vor dein Gießvorgang untereinander verbunden -Adin'2-oder diese Verbindung erst durch den Vergießvorgang. erhalten.
  • Die Zuleitungen 16 züi den Spulen 15 sind düt#h die öffnung 17 in# den* Innenraum 18 d#s AÜschlußkastens 19 durchgeführt und dort mit den Klemmen 20 verbunden.
  • Zur,Verbindung- dbr'eirizelne-n Teile 1, 2, 3 des Gehäuses gind -die Ankerschtauben 21- votdesehen, di in die Bohrungen 22 des Gehäuseg'i3i!igteifeü.
  • Das Ankerführungsblech 23 nach der F i g. 6 besteht im wesentlichen#aus -demzKltfelteil'24 ünd db nach außen` gebogenen- -Endteilen-,25 sowie den » Seitenteilen 26. Die - obereh,'Enden 27 der Teilc 24: Üiid 26 sind nach-innen,gedrii#kt, so-däß die Äük'eiitihrung#blecht 23 nach'deln-Eihl -en in die Infteniäume eg 28 der Spulen 15 vom Kein 4 festgehalten werden.

Claims (2)

  1. Patentapsprijehe: 1. - Drehstroftimagnet » - mit einem -allseits, -geschlösseiieho, -'nichrt6iIigeii'*(5ehäuse ihit'afigesdtitem Anschlußkasten und:eihem'*#,on Gießhäiz od.- dgl. * ums#chlos#ehen Spul#ligafi,t' d-ä d ur c-h gekennzeichnet, daß der mittlere Teil (2) des in an sich bekannter Weise aus drei aufeinanderliegenden Teilen (1, 2, 3) bestehenden Gehäuses als starrer Rahmen ausgebildet ist, in welchen der Spulensatz (12) fest eingegossen und an welchen der Anschlußkasten (19) für die Stromzuleitungen (16) angeformt ist.
  2. 2. Drehstrommagnet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Inneren der Spulenkörper vorgesehenen Ankerführungen durch Blecheinlagen (23) von U-förmigem Querschnitt und mit an den Enden umgebogenen, den Spulenkörper übergreifenden Laschen (25) gebildet und auswechselbar angeordnet sind. 3. Drehstrommagnet nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerführungsbleche (23) an dem dem Kein (4) zugewandten Ende (27) Erhöhungen haben, die am Kein (4) anhegen, derart, daß der Kein die Ankerführungsbleche (23) gegen die Wand des Spulenhohlraumes (28) drückt. 4. Drehstrommagnet nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Gehäuseteile (1, 2, 3) mittels durchgehender Ankerschrauben (21) zusammengehalten sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1080 830; Druckschriftenblatt »Halm-Magnet, Drehstrommagnet Type DM ... A«, Zeichen LD 59.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4443654A1 (de) * 1994-12-08 1996-06-13 Inotech Kunststofftechnik Gmbh Anordnung mit Ummantelung
DE10321017A1 (de) * 2003-05-10 2004-12-02 Bayerische Motoren Werke Ag Hubaktuator für Verbrennungsmotoren mit elektrischem Ventiltrieb

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4443654A1 (de) * 1994-12-08 1996-06-13 Inotech Kunststofftechnik Gmbh Anordnung mit Ummantelung
DE4443654C2 (de) * 1994-12-08 1998-08-20 Inotech Kunststofftechnik Gmbh Anordnung mit Ummantelung und Verfahren zu dessen Herstellung
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