DE1804228A1 - Vorrichtung,vorzugsweise zur Betaetigung von Kontakten fuer Schalt- oder Steuereinrichtungen u.dgl. - Google Patents

Vorrichtung,vorzugsweise zur Betaetigung von Kontakten fuer Schalt- oder Steuereinrichtungen u.dgl.

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DE1804228A1
DE1804228A1 DE19681804228 DE1804228A DE1804228A1 DE 1804228 A1 DE1804228 A1 DE 1804228A1 DE 19681804228 DE19681804228 DE 19681804228 DE 1804228 A DE1804228 A DE 1804228A DE 1804228 A1 DE1804228 A1 DE 1804228A1
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Max Baermann
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H5/00Snap-action arrangements, i.e. in which during a single opening operation or a single closing operation energy is first stored and then released to produce or assist the contact movement
    • H01H5/02Energy stored by the attraction or repulsion of magnetic parts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H36/00Switches actuated by change of magnetic field or of electric field, e.g. by change of relative position of magnet and switch, by shielding
    • H01H36/0073Switches actuated by change of magnetic field or of electric field, e.g. by change of relative position of magnet and switch, by shielding actuated by relative movement between two magnets

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  • Push-Button Switches (AREA)

Description

MAXBAERMANN - 50BBENSBERG BEZIRK KÖLN 18.1-0.1-968
TELEFON 3051 TELEX 8878430
Scha/Lg
Vorrichtung, vorzugsweise zur Betätigung von Kontakten für Schalt- oder Steuereinrichtungen und dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, vorzugsweise zur Betätigung von Kontakten für Schalt- oder Steuereinrichtungen und dgl., bei welcher eine gleichzeitige Löschung der betätigten Elemente vorgenommen werden kann.
Die bekannten Vorrichtungen für derartige Zwecke sind mit Hebeln, mechanischen Verriegelungen, mit Nocken versehenen Walzen oder Wellen zum Zwecke der Entriegelung und Federn zur Rückführung der einzelnen Elemente, d.h. mit vorwiegend mechanisch wirkenden Mitteln, versehen. Diese mechanisch wirkenden Mittel sind einem beträchtlichen Verschleiß unterworfen, so daw vielfach Störungen auftreten können. Außerdem verursachen diese bekannten Vorrichtungen aufgrund ihres komplizierten Aufbaues verhältnismäßig hohe Herstellungskosten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung is ε es, diese Nachteile zu vermeiden und eine Vorrichtung zu schaffen, bei welcher die Arretierung der einzelnen Elemente in der Betätigungsstellung und die Rückführung derselben in die Ausgangsstellung vollkommen ohne mechanische Mittel wie Hebel, Federn, Nocken,
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mechanische Verriegelungen und dgl. erfolgt und bei welcher eine vollkommen störungsfreie Arbeitsweise auch nach längerem Gebrauch gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein .mit abwechselnden Polen versehener, verschiebbar angeordneter Dauermagnet einem ebenfalls mit abwechselnden Polen versehenen, feststehend angeordneten Dauermagneten im Abstand gegenübersteht und zwischen diesen beiden Dauermagneten ein oder mehrere mit wenigstens zwei Polen abwechselnder Polarität magnetisierte Dauermagnetplättchen angeordnet sind, welche mit einem Betätigungsteil versehen und in einer senkrecht zur Bewegungsrichtung des verschiebbaren Dauermagneten verlaufenden Richtung geführt sind, wobei sowohl der verschiebbare Dauermagnet, als auch der feststehende Dauermagnet und auch die Dauermagnetplättchen die gleiche Polteilung ciufweisen und die Magnetpole auf dem feststehenden Dauermagneten und den Dauermagnetplättchen eine solehe Polarität besitzen, daß sie sich gegenseitig anziehen, und der verschiebbare Dauermagnet um eine Polteilung nach der einen oder entgegengesetzten Seite verschoben werden kann, derart, daß sich in der einen Endstellung ungleichnamige Pole und in der anderen Endstellung gleichnamige Pole des verschiebbaren Dauermagneten und der Dauermagnetplättchen gegenüberstehen.
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Durch die errindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung gelingt es, die Arretierung der einzelnen Elemente und deren Rückführung in die Ausgangsstellung lediglich durch magnetische Aiizielumgs- und Abstoßungskräfte zu bewirken, so daß eine völlig verschleißfreie Arbeitsweise stattfindet, die zu keinerlei Störungen Anlaß gibt. Darüber hinaus kann die Vorrichtung nach der Erfindung infolge ihres einfachen Aufbaues preiswert hergestellt werden.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert, aus deiien weitere Einzelheiten und ■ die Wirkungsweise hervorgehen.
Es zeigen:
Fig.1 eine schematische Darstellung der Vorrichtung
im Längsschnitt,
Fig.2 eine teilweise geschnittene Draufnicht nach der
Linie I-I der Fig.1,
Die in Fig.1 im Schnitt dargestellte Vorrichtung nach der Erfindung ist Am vorliegenden Aus-führungsbeispiel als Tastatur ausgebildet und besteht aus einem Gehäuse 1, welches in der Zeichnung nur angedeutet dargestellt ist. In diesem Gehäuse ist ein Dauermagnetstreifen 2 in Längsrichtung verschiebbar geführt und steht an einem Ende unter dem Eiiiflu;· einer Druckfeder 3t die sich an dem Halteteil k abstützt. Am anderen Ende des Dauermagnetstreifens 2 ist ein Pvücks-teilknopf 11 vorgesehen,
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mit dessen Hilfe die Verschiebung des Dauermagnetstreifens 2 vorgenommen werden kann. Die Verschieberichtung ist durch Pfeile angedeutet. Dem verschiebbaren Dauermagnetstreifen steht ein feststehender Dauermagnetstreifen 5 mit Abstand gegenüber. Zwischen den beiden Dauermagnetstreifen 2 und 5 sind Führungsstücke 6 angebracht, zwischen denen Dauermagnetplättchen 7 angeordnet sind, die über einen Verbindungsbolzen 8, welcher 8| durch eine im feststehenden Dauermagnetstreifen vorgesehene Bohrung 9 hindurchragt, mit dem Tastenkopf 10 verbunden sind.
Die Tastatur kann entsprechend dem jeweiligen Verwendungszweck beliebig viele Tasten nebeneinander aufweisen. Für· Rechenvorgänge wird man beispielsweise eine Tastatur von O bis 9 bzw. entsprechend viele Funktionstästen vorsehen. Mehrere derartige Tastenanordnungen können auch hintereinander vorgesehen werden.
Wie aus Fig.1 ersichtlich ist, sind sowohl der verschiebbare P Dauermagnetstreifen 2, als auch der feststehende Dauermagnetstreifen 5 und auch die Dauermagnetplättchen 7 mit abwechselnden Polen gleicher Polteilung "1" aufmagnetisiert. Die Pole sind durch die Buchstaben N und S gekennzeichnet. Die Dauermagnet-.plättchen sind derart aufmagnetisiert, daß sie auf der einen Oberfläche einen Nord- und einen Südpol und auf der gegenüberliegenden Oberfläche einen Süd- und einen Nordpol besitzen. Da sich - wie aus der Zeichnung hervorgeht - stets ungleichnamige Pole des feststehenden Dauermagnetstreifens und der
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Dauermagnetplättchen sowie des verschiebbaren Dauermagnetstreifens und der Dauermagnetplättchen gegenüberliegen, werden die einzelnen Tasten in der einen Endstellung oder in der anderen Endstellung durch magnetische Anziehungskräfte gehalten. Wird der Rückstellknopf 11 eingedrückt, so erfolgt eine Verschiebung des Dauermagnetstreifens 2 bis zum Anschlagstück 12, welches so angebracht ist, daß der Verschiebeweg genau eine Polteilung wlu beträgt. In diesem Falle wird die Polarität gegenüber den gedrückten Tasten umgekehrt, d.h. den Dauermagnetplättchen der gedrückten Tasten - im vorliegenden Beispiel die erste und dritte Taste von rechts gesehen - stehen gleichnamige Pole des verschiebbaren Dauermagnetstreifens 2 gegenüber. Die beiden gedrückten Tasten werden dadurch abgestoßen, sie gelangen in den Bereich der ungleichnamigen Pole des feststehenden Dauermagnetstreifens 5 und werden von diesen angezogen und in ihrer Ausgangsstellung gehalten. Die Druckfeder 3 führt den verschieb-.baren Dauermagnetstreifen 2 wieder in seine Ausgangsstellung zurück, so daß die Verhältnisse, wie sie in Fig.1 dargestellt sind, wieder vorliegen.
Anstelle des feststehenden Dauermagnetstreifens 5 kann auch ein Streifen aus ferromagnetisch gut leitendem Werkstoff vorgesehen werden.
Die Dauermagnetplättchen 7 können zum Zwecke des Schließens und Öffnens von mechanischen Kontakten mit entsprechend ausgebildeten Kontaktteilen direkt in Verbindung stehen.
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Selbstverständlich können durch die Dauermagnetplättchen auch magnetisch beeinflußbare Schaltorgane betätigt werden. In Fig*2 sind z.B. im Bereich der Dauermagnetplättchen Schutzrohrkontakte angebracht, von denen sich bei der gedrückten Taste die Kontaktfahnen 14,15 des Schutzrohrkontaktes in geschlossenem Zustand befinden, da sich das von den Dauermagnetplättchen der gedrückten Taste austretende magnetische Feld über die Kontaktfahnen schließt, während die Kontaktfahnen des Schutzrohrkontaktes, welches der nicht gedrückten Taste zugeordnet ist, geöffnet sind.
Für die Dauermagnete der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Vorrichtung kann jeder beliebige Dauermagnetwerkstoff Verwendung finden, sofern er eine genügend hohe Koerzitivkraft aufweist. Vorzugsweise wird man jedoch, hochkoerzitive Dauermagnetwerkstoffe mit einer Koerzitivfeidstärke von mehr als 1000 Oersted, wie z.B. Barium-, Strontium- oder Bleiferrite vorziehen, die überdies verhältnismäßig preiswürdig sind. In vorteilhafter Weise sind kunststoffgebundene Dauermagnete verwendbar, die durch Pressen, Spritzen oder Extrudieren hergestellt werden. Bei diesen Magneten
die
können gleichzeitig/den Tastenkopf tragenden Verbindungsbolzen mit den Dauermagnetplättchen durch Einpressen verbunden werden. Für den feststehenden und verschiebbaren Dauermagneten wird man vorzugsweise flexible, kunststoffgebundene Dauermagnete verwenden, die in an sich bekannter Weise durch Extrudieren hergestellt werden.
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Die Erfindung ist nicht auf das vorliegende Ausführungsbeispiel beschränkt. Um «ine größere Haftkraft und damit einen größeren Kontaktdruck zu erreichen, kann man auch die Dauermagnetplättchen größer ausbilden und mit mehreren Polen versehen, sofern sie die gleiche Polteilung aufweisen wie der feststehende und der verschiebbare* Dauermagnet.
Bs liegt auch im Rahmen der vorliegenden Erfindung, den fest-
stehenden und den verschiebbaren Dauermagneten aus einzelnen, " kleineren Dauermagneten zusammenzusetzen,von denen jeder zweipolig magnetisiert ist. Diese einzelnen Dauermagnete können auf einem ferromagnetischen Rückschlußteil oder einer unmagnetischen Trägerplatte angeordnet sein. Ferner können die Dauerraagnetplättchen in Richtung ihrer geringsten Dicke, ihrer größten Ausdehnung oder so magnetisiert sein, daß die ^raftlinien im Innern in Form von gekrümmten Bahnen verlaufen, was ganz von dem verwendeten Dauermagnetwerkstoff abhängt.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Vorrichtung, vorzugsweise zur Betätigung von Kontakten für Schalt- oder Steuereinrichtungen und dgl., bei welcher eine gleichzeitige Löschung der betätigten Elemente vorgenommen werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit abwechselnden Polen versehener, verschiebbar angeordneter Dauermagnet einem ebenfalls mit abwechselnden Polen versehenen,feststehend angeordneten Dauermagneten im Abstand gegenübersteht und zwischen diesen beiden Dauermagneten ein oder mehrere mit wenigstens zwei Polen abwechselnder Polarität magnetisierte Dauermagnetplättchen angeordnet sind, welche mit einem Betätigungsteil versehen und in einer senkrecht zur Bewegungsrichtung des verschiebbaren Dauermagneten verlaufenden Richtung geführt sind, wobei sowohl der verschiebbare Dauermagnet, als auch der feststehende Dauermagnet und auch die Dauermagnetplättchen die gleiche Polteilung aufweisen und die Magnetpole auf dem feststehenden Dauermagneten und den Dauermagnetplättchen eine solche Polarität besitzen, daß sie sich gegenseitig anziehen, und der verschiebbare Dauermagnet um eine Polteilung nach der einen oder entgegengesetzten Seite verschoben werden kann, derart, daß sich in der einen Endstellung ungleichnamige Pole und in der anderen Endstellung gleichnamige Pole des verschiebbaren Dauermagneten und der Dauermagnetplättchen gegenüberstehen.
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    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbar angeordnete Dauermagnet und der feststehend angeordnete Dauermagnet streifenförmig ausgebildet sind.
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle des feststehend angeordneten Dauermagneten ein Streifen aus ferromagnetisch gut leitendem Werkstoff vorgesehen ist. I
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3i dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Dauermagnet zum Zwecke der selbsttätigen Rückführung in die Ausgangsstellung unter dem Einfluß einer Druckfeder steht.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauermagnetplättchen zum Zwecke des Schließens und Öffnens von mechanischen Kontakten mit entsprechend aus- * gebildeten Kontaktteilen in Verbindung stehen.
    ü. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Dauermagnetplättchen magnetisch beeinflußbare Schaltorgane wie z.B. Schutzrohrkontakte, liallgeneratoren und dgl. angeordnet sind.
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    7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauermagnete und Dauertnagne tplät tchen aus kunststoffgebundenem Dauermagnetwerkstoff hoher Koerzitivfeidstärke bestehen.
    8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 71 dadurch gekennzeichnet, daß die Dauermagnete und Dauermagnetplättchen aus flexiblem Magnetmaterial bestehen.
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DE19681804228 1968-10-21 1968-10-21 Vorrichtung,vorzugsweise zur Betaetigung von Kontakten fuer Schalt- oder Steuereinrichtungen u.dgl. Pending DE1804228A1 (de)

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