DE1839035U - Betonmischer mit kontinuierlicher entleerung und zementdosierungsvorrichtung. - Google Patents

Betonmischer mit kontinuierlicher entleerung und zementdosierungsvorrichtung.

Info

Publication number
DE1839035U
DE1839035U DEC8526U DEC0008526U DE1839035U DE 1839035 U DE1839035 U DE 1839035U DE C8526 U DEC8526 U DE C8526U DE C0008526 U DEC0008526 U DE C0008526U DE 1839035 U DE1839035 U DE 1839035U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
concrete mixer
shaft
screw
mixer according
trough
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEC8526U
Other languages
English (en)
Inventor
Pietro Cai
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1839035U publication Critical patent/DE1839035U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/08Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/21Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders characterised by their rotating shafts
    • B01F27/2123Shafts with both stirring means and feeding or discharging means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/08Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
    • B28C5/0806Details; Accessories
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/08Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
    • B28C5/10Mixing in containers not actuated to effect the mixing
    • B28C5/12Mixing in containers not actuated to effect the mixing with stirrers sweeping through the materials, e.g. with incorporated feeding or discharging means or with oscillating stirrers
    • B28C5/14Mixing in containers not actuated to effect the mixing with stirrers sweeping through the materials, e.g. with incorporated feeding or discharging means or with oscillating stirrers the stirrers having motion about a horizontal or substantially horizontal axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C7/00Controlling the operation of apparatus for producing mixtures of clay or cement with other substances; Supplying or proportioning the ingredients for mixing clay or cement with other substances; Discharging the mixture
    • B28C7/04Supplying or proportioning the ingredients
    • B28C7/06Supplying the solid ingredients, e.g. by means of endless conveyors or jigging conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C7/00Controlling the operation of apparatus for producing mixtures of clay or cement with other substances; Supplying or proportioning the ingredients for mixing clay or cement with other substances; Discharging the mixture
    • B28C7/16Discharge means, e.g. with intermediate storage of fresh concrete

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)

Description

  • Betonmischer mit kontinueri licher Entleerung und Zementdosierungsvorrichtung Die Neuerung betrifft eine Betonmischmaschine für kontinuierliche Entleerung in der Ausführung mit Förderschnecken-Mischvorrichtung, die schräg auf einem Traggestell angeordnet ist und eine Entleerungsvorrichtung für das Betongemisch am unteren Teil des höheren Endes der Förderschnekken-Mischvorrichtung aufweist, ferner einen Zuführungstrichter für das Schüttgut (Sand, Kies usw.) am tieferliegenden Ende der Förderschnecken-Mischvorrichtung, einen Zementtrichter und eine Wasserdosiervorrichtung, die auf dem Förderer oberhalb des Schüttguttrichters angeordnet sind, und Antriebsmittel zum Drehen der Förderschnecke.
  • Das Ziel der Neuerung ist, den oben erwähnten Betonmischer mit einer Vorrichtung zu versehen, die eine Feinregulierung der zugeführten Zementmenge ermöglicht.
  • Gemäß der Neuerung wird dieses Ergebnis erreicht, indem man an einem Betonmischer der erwähnten Ausführung einen Zementzuführtrichter mit einstellbarer Dosiervorrichtung anbringt, bestehend aus einer Förderschnecke unterhalb der Austrittsöffnung des Trichters und aus einem Trog, dessen Entleerungsöffnung nach dem unteren Ende der Förderschnecken-Mischvorrichtung gerichtet ist.
  • Ein weiteres Ziel der Neuerung ist es, einen Betonmischer zu schaffen, der ein Gemisch mit ein bis vier verschiedenen Arten von Schüttgut produzieren kann, das in einstellbaren Mengenverhältnissen zugeführt wird.
  • Die Neuerung wird nun beispielsweise und ohne Einschränkung anhand der beifolgenden Zeichnungen beschrieben, worin Fig. 1 eine Ansicht, teilweise im Schnitt, der Vorrichtung nach einer Ausführungsform der Neuerung darstellt, Fig. 2 ist eine Schnittansicht in vergrößertem Maßstab einer Einzelheit der Fig. 1, Fig. 3 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Schnitt durch eine weitere Einzelheit der Fig. 1, Fig. 4 ist eine Ansicht der Vorrichtung nach den Pfeilen 4/4 der Fig. 1, Fig. 5 ist eine Einzelheit der Fig. 4 in vergrößertem Maßstab Fig. 6 zeigt eine Ausführungsvariante einer Einzelheit der Fig. 1, Fig. 7 zeigt eine Ansicht in vergrößertem Maßstab nach den Pfeilen 7/7 der Einzelheit der Fig. 5, Fig. 8 ist eine Ausführungsvariante der Einzelheit nach Fig. 6, Fig. 9 ist eine Teilansicht einer Einzelheit der Fig. 8 nach den Pfeilen 9/9.
  • Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, besteht der Betonmischer aus einem Trog 1 von U-förmigem Querschnitt mit oberen Rändern (Einfassungen) 1a und 1b, die schräg auf einen Wagen mit einem Gestell 2, Gummirädern 13 und Auflagestütze 2b für den unteren Teil des Troges montiert sind. Der Trog ist im unteren Teil durch die Stirnwand 3 und im oberen Teil durch die Stirnwand 4 abgeschlossen, die zusammen mit dem Boden des Troges eine Entleerungsoffnung 4a begrenzt. Die Stirnwaynd 3 ist mit an sich bekannten Haken versehen, die ein rasches Herausnehmen der Stirnwand 3 aus dem Trog 1 ermöglichen, so daß die Schnecke ausgebaut und die Reinigung des Betonmischers vorgenommen werden kann.
  • An den Stirnwänden 3 und 4 sind die Lager 5 und 6 der Welle 7 der Mischer-Förderschnecke angebracht. Die Schnecke weist an ihrem unteren Teil gekrümmte Sektoren 8 mit Hartmetallbesätzen 9 auf, während der übrige Teil der Schnecke als schraubenlinienförmiges Band 10 zum Bewegen des Gemisches ausgebildet und mit Kratzeisen 11 aus Hartmetall versehen ist.
  • Im unteren Teil des Troges 1 ist ein Schüttgutzuführtrichter 14 angeordnet, dessen Austrittsmündung 12 sich über die durch die Sektoren 8 gebildete Länge der Schnecke erstreckt.
  • Die Wand 15 des Trichters 14 trägt die Lagerung für die Welle 17 der Schnecke 18, die im Trog 19 eingeschlossen ist, welcher den Boden des Zementzuführtrichters 2o bildet. Die Entleerungsöffnung 19a des Troges 19 ist gegen das untere Ende des Förderschnecken-Mischers gerichtet.
  • Unter dem Zgmentzuführtrichter 20 ist an den Rändern 1a und 1b des Troges 1 eine Wasser-Dosiervorrichtung, bestehend aus einem viereckigen Kasten 21 mit gelochtem Unterteil.
  • Derselbe wird mittels einer Einfüllöffnung 22 des elastischen Hohlraumes mit Wasser gespeist, der mit einem Druckminderungsventil 23 verbunden ist, an das sich ein Absperrentil 24 und ein selbsttätig wirkendes Solenoidventil 25 anschließen, welch letzteres mit dem Antriebsmotor 26 der Schnecke 10 elektrisch verbunden ist.
  • Am Oberteil des Troges 1 ist eine Platte 27 befestigt, welche den Antriebsmotor 26 mit einer Riemenscheibe 28 trägt. Diese Riemenscheibe 28 ist mit der getriebenen Scheibe 29 über eine Riemenetransmission 30 verbunden.
  • Die getriebene Scheibe 29 ist auf der Welle 31 verkeilt, die an ihrem anderen Ende ein konisches Ritzel 32 trägt, das mit einem auf der Welle 34 verkeilten Kegelrad kämmt.
  • Diese Welle 34 ist mit der Welle 7 der Schnecke 10 mittels einer Prismenkupplung 35 gekuppelt, welche die Entnahme der Schnecke 10 aus dem Trog 1 ermöglicht.
  • Das Zahnradpaar 32,33 ist in einem mit Öl gefüllten Gehäuse 36 eingeschlossen, das an der Stirnwand 4 befestigt ist, die auch ein Lager 6 enthält, durch welches ein Zapfen 37 der Welle 34 verläuft. Auf diesem Zapfen ist eine Scheibe 38 mit einer diametralen Auskehlung 39 befestigt, in der radial verschiebbar ein Zapfen 40 befestigt ist. Die Auskehlung 39 ist mit einem Stellungsanzeiger 41 für den Zapfen 4a versehen. Dieser Zapfen (Stift) 4o ist über eine Schubstange 42 mit dem Zapfen 43 eines Hebels 44 verbunden, der am Leerlauf teil 53 eines frei drehenden Rades befestigt ist, während der in Eingriff stehende Teil des frei drehenden Rades drehbar auf der Radacheibe 52 angebracht und gegen eine Schulterung 52a der Welle 45 mittels eines Handrades 50 blockiert ist, das auf dem Gewindeteil 51 der Radscheibe verschraubt ist.
  • Die Richtung des Gewindes 51 ist derart, daß das Abschrauben des Handrades 50 in Richtung des Arbeitshubes des Hebels 44 möglich ist.
  • Dieses Abschrauben des Handrades 50 bewirkt gleichzeitig eine Blockierung des in Eingriff stehenden Teiles 54 des frei drehenden Rades im Falle einer zufälligen Stillsetzung der Welle 17 der Schnecke 18.
  • Die Welle 45 dreht sich in einem in der Stirnwand 4 befestigten Lager 45a. Diese Verlängerung ist mit dem festen Teil einer Zahnkupplung versehen, deren beweglicher Teil 47 auf der Welle 17 sitzt und in Richtung des Eingriffes mit dem festen Teil 46 einer Spiralfeder 48 bewegt wird. Der Teil 47 ist ebenfalls mit einer Bajonettauskehlung 49 ver sehen, die an einem festen Korn der Welle 17 anliegt, um die Lage des beweglichen Teiles der Kupplung in Eingriffs-oder frei drehender Stellung anzuzeigen.
  • Der Mechanismus für die Kraftübertragung von Welle 7 zur Welle 17 ist durch ein zu öffnendes Gehäuse 55 geschützt.
  • Unterhalb der Entleerungsöffnung 4a des Troges 1 befindet sich ein Sieb 56, das abnehmbar an den Schwingarmen 57 und 58 aufgehängt ist, die an den Seiten des Troges 1 mittels "Silentblocklagern"angebracht sind. Das Sieb 56 ist mittels einer Schubstange 55 mit einem Exzenter So verbunden, der über ein Rad 61 und Riemen 62 der Scheibe 29 gedreht wird. Die Welle des Exzenters 60 und des Rades 61 ist an der Stirnwand 4 mittels eines Lagers 63 befestigt.
  • Fig. 6 zeigt eine Alternativausführung des Fülltrichters für das Schüttgut. Dieser Trichter 14o besteht aus zwei Abteilen 100 und 101, die unter sich durch zwei schräge Wände 103 und 104 getrennt sind, welche zur Mündungsebene des Trichters geneigt und an den oberen Rändern 1a und 1b des Troges 1 befestigt sind. Der Boden dieser Abteile besteht aus Trögen 104 und 105, die über die Öffnungen 108
    und 10 ! mit dem Trog 1 in Verbindung stehen und deren
    Enden den durch die Stirnwände 106 und 107 geschlossenen Öffnungen gegenüberliegen, wobei die Stirnwände mit Haken zum raschen Herausnehmen versehen sind, wodurch eine leichte Entnahme der Schnecken 116, 117 ermöglicht wird, die mittels Wellen 114, 115 in den Trögen gelagert sind.
  • Die nach aussen gekehrten Lagerzapfen dieser Wellen ruhen in Lagern 112 und 113, die in den Stirnwänden 106 und 107 befestigt sind, während die dem Trog 1 zugekehrten Zapfen in Lagern 118 und 119 ruhen, die mittels Armen 12o und 120a an den Einfassungen 1a und 1b des Troges 1 aufgehängt sind.
  • Auch der Zapfen der Welle 17 der Schnecke 18 ruht in einem Lager 16a, das seinerseits wieder in einem an den Einfassungen 1a und 1b befestigten Teil 121 gelagert ist.
  • Die Tröge 104, 105 sind auf Stützen 110 und 111 gelagert.
  • Die Antriebsmittel für die Drehung der Wellen 114,115, die intermittierende Schwenkbewegungen von einstellbarer Weite den erwähnten Wellen erteilen können, bestehen aus einer Kurbel 122, die am unteren Ende der Welle 7 befestigt und über eine Gelenkstange 123 mit einem auf der Welle 125 verkeilten Hebel 124 verbunden ist, während die Welle 125 drehbar in den Lagern 126,127 angebracht ist, die ihrerseits an den Seitenwänden der Trage 104 und 105 befestigt sind.
  • An beiden Enden der Welle 125 sind Hebel 128, 128b verkeilt, die mit Anzeiger 129 mit verschiebbarem Kloben 13o, 130a mit Feststellschrauben 131, 131a versehen sind, während die Kloben mittels Gelenkstangen 132, 132a mit Hebeln 133, 133a verbunden sind, die an den Enden der Wellen 114 und 115 verkeilt sind, die aus den Lagern 112 und 113 herausragen.
  • Eine weitere Ausführungsform des Einfülltrichters für das Schüttgut ist in Fig. 8 dargestellt. Der Trichter 14o wird durch die Wände 103 und 104 in zwei getrennte Abteile 100, 101 unterteilt, von denen jedes ausserdem durch eine verstellbare Zwischenwand 15o mit Handgriff 151 in zwei getrennte Räume unterteilt werden kann.
  • Die Lage der Zwischenwände 15o wird mittels geeigneter Profile 152, 153, 154, 155 eingestellt, die an den Wänden der Abteile 100 und 101 befestigt sind und Einschnitte 156 aufweisen, die zum Einstellen der Zwischenwände in die Lage dienen, die dem Mengenanteil des im Gemisch zu verwendenden Schüttgutes entspricht.
  • Gleich dem anhand der Fig. 6 beschriebenen Trichter besteht der Boden der Abteile 100 und 101 aus den durch die Stirnwände 106 und 107 geschlossenen Trögen 104 und 105, die mit dem Trog 1 durch die Öffnungen 108 und 109 verbunden sind.
  • In den Tragen 104 und 105 sind Schnecken 157 und 158 mit fortschreitend zunehmender Steigung (Teilung) angeordnet, und zwar so, daß das Ende mit größerer Teilung den Öffnungen 108 und 109 des Troges 1 zugekehrt sind. Jede dieser Schnekken besteht aus einer Welle 159, 16o, die an dem zum Trog 1 gekehrten Teil eine durchgehende Schnecke 161,162 und am übrigen Teil eine Schnecke mit Schaufeln 163,164 trägt.
  • Die Aufhängung (Lagerung) dieser Schnecken und ihr Antrieb entsprechen den anhand der Fig. 6 beschriebenen.
  • Selbstverständlich können bei gleichbleibendem Prinzip der Erfindung die Ausführungseinzelheiten und die Form ihrer Durchführung gegenüber dem Beschriebenen und Dargestellen verändert werden, ohne daß dadurch der Rahmen der Neuerung überschritten wird. Schutzansprüche
    =w88=8=55==5=w

Claims (1)

  1. Schutzansprüche ================== : ==========
    1. Betonmischmaschine für kontinuierliche Entnahme, bestehend aus einer Förderschnecken-Mischvorrichtung, die schräg auf einen Untersatz aufgebaut ist und eine Entnahmeöffnung für das Mischgut am unteren Teil des höher als die Fördervorrichtung liegenden Endees aufweist, ferner einen Zuführtrichter für das Schüttgut am tiefer als der Förderer liegenden Ende, einen Zementtrichter und eine Wasserdosiervorrichtung auf dem Förderer oberhalb des Schuttguttrichters, Antriebsmittel zum Drehen der Schnecke des Mischförderers, d a d u r c h g e k e n n- z e i c h n e t, daß der Zementzuführtrichter (20) mit einer einstellbaren Dosierungsworrichtung, bestehend aus
    einem Schneckenförderer (18) unterhalb der Auslaßöffnung des Trichters, und mit einem Trog (19) versehen ist, dessen Entleerungsöffnung (19a) zum unteren Ende des Fördermischers gerichtet ist. 2. Betonmischer nach Anspruch 1, d a d u r c h g e- k e n n z e i c h n e t, daß die Schnecke (18) der Zement-
    dosierungsworrichtung von der Welle (7) des Fördermischers über Antriebsmittel zur Erteilung von intermittierenden Schwenkbewegungen von einstellbarer Winkelbreite an diese Schnecke bewegt wird. 3. Betonmischer nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Antriebsmittel für
    die Zementdosierungsvorrichtung ein Kurbelgetriebe enthalten, das mit der Verlängerung (37) der Welle (7) verbunden ist und dessen Zapfen (4o) in einer diametralen Auskehlung (39) der Scheibe (38) mit einem Einstellungszeiger (41) verschiebbar ist, während der Zapfen (40) über ein Gestänge (42) mit einem Zapfen (43) eines Hebels (44) verbunden ist, der am Leerlaufteil (53) eines frei drehenden Rades befestigt ist, dessen in Eingriff stehender Teil (54) auf der Radscheibe (Nabe) (52) der Welle (45) angebracht ist.
    4. Betonmischer nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daS die titells (45) in den Teil (46) ausläuft, der den feststehenden Teil einer Zahnkupplung bildet, deren beweglicher Teil (47) verschiebbar auf der Welle (17) der Schnecke (18) angebracht ist. 5. Betonmischer nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß im Zuleitungsrohr der Wasserdosierungsvorrichtung (21) in Brausenbauart in Strö- mungsrichtung ein Druckminderungsventil (23), ein Absperr- ventil (24) und ein selbsttätiges Solenoidventil (25)
    angeordnet sind, welch letzteres mit dem Antriebsmotor (26) der Schnecke (10) verbunden ist und den Wasserzufluß bei Stromausfall unterbrechen kann. 6. Betonmischer nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der im Eingriff stehende Teil (54) des frei drehenden Rades drehbar auf der Nabe (52) der Welle (45) angebracht ist und gegen einen Ansatz (52a) mittels eines auf dem Gewindeteil (51) der Radscheibe (52) verschraubten Handrades geklemmt wird, wobei das Gewinde (51) so gerichtet ist, daß das Abschrauben des Handrades (50) in Arbeitsrichtung des Hebels (44) ermöglicht wird. 7. Betonmischer nach den Ansprüchen 1 bis 5, d a d u r c h g a k e n n z e ich n e t, daß der Schüttguttrichter aus zwei Abteilen (loo, 101) besteht, die unter sich durch
    zwei schräge Wände (so3, 104) getrennt sind, welche ihrerseits gegen die Mündungsebene des Trichters zusammenlaufen und an den oberen Einfassungen (1a, 1b) des Troges (1) befestigt sind, während der Boden jedes Abteiles aus Trögen (so4, 105) besteht, die mit dem Trog (1) über Öffnungen
    (108-109) in Verbindung stehen und deren diesen Öffnungen gegenüberliegenden Enden durch die Stirnwände (lo6-1d7) verschlossen sind und die die Schnecken aufnehmenden Tröge mit Antriebsmitteln für die Drehung versehen sind.
    8. Betonmischer nach Anspruch 6, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Schnecken (116, 117) von der Welle (7) des Fördermischers aus mit Antriebsmitteln bewegt werden, die intermittierende Schwenkungen (Winkelbewegungen ) von einstellbarer Weite diesen Schnecken erteilen können.
    9. Betonmischer nach den Ansprüchen 5 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Antriebsmittel der Schnecken (116, 117) eine Kurbel (122) enthalten, die am unteren Ende der Welle (7) befestigt und mittels einer Gelenkstange (123) mit einem Hebel (124) verbunden sind, der auf der Welle (125) verkeilt ist, welche drehbar in den an den Seitenwänden der Tröge (104-105) befestigten Lagern (126,127) gelagert ist, während an den Enden der Welle (125) Hebel (128-128a) verkeilt sind, die mit Einstellzeiger (129) versehen sind und einen verschiebbaren Kloben (130-130a) mit Feststellschraube (131,131a) tragen, wobei die Kloben (130, 13au) mittels Gelenkstangen (132, 132a) mit Hebeln (133, 133a) verbunden sind, die an den Enden der Wellen (114,115) verkeilt sind, welch letztere aus den an den Stirnwänden (so6, 107) befestigten Lagern (112, 113) hervorragen. 10. Betonmischer nach den Ansprüchen 5 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i o h n e da daß die der Schnecke (10) zugekehrten Enden der Wellen (114,115) drehbar in den La-
    gern (118, 119) gelagert sind, die an den an Rändern (la, 1b) des Troges (1) befestigten Armen (120, 12ca) aufgehängt sind. 11. Betonmischer nach den Ansprüchen 5 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jedes der Abteile (100, 101) des Trichters (140) mit einer verstellbaren Querwand (150) zur Unterteilung des Abteils in zwei getrennte Teile versehen ist.
    12. Betonmischer nach Anspruch 11, d a d u r c h g e- k e n n z e ich n e t, daß der Boden der Abteile (lag, 101)
    aus Tragen (so4, 105) besteht, die Schnecken (157, 158) mit stetig wachsender Steigung enthalten, deren Enden mit größerer Steigung den Öffnungen (so8, 109) des Troges (17) zugekehrt sind, wovon ein dem Trog (1) zugekehrter Teil aus einer durchgehenden Schnecke (161, 162) und der übrige Teil aus einer Schaufelschnecke besteht (163,164). ! I
DEC8526U 1960-12-30 1961-08-03 Betonmischer mit kontinuierlicher entleerung und zementdosierungsvorrichtung. Expired DE1839035U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT1172660 1960-12-30

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1839035U true DE1839035U (de) 1961-10-05

Family

ID=33017901

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC8526U Expired DE1839035U (de) 1960-12-30 1961-08-03 Betonmischer mit kontinuierlicher entleerung und zementdosierungsvorrichtung.

Country Status (3)

Country Link
BE (1) BE607920A (de)
DE (1) DE1839035U (de)
ES (1) ES269664A1 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
ES269664A1 (es) 1961-11-16
BE607920A (fr) 1962-01-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2147280C3 (de) Vorrichtung zum Mischen von schüttbarem Erntegut
DE3202588A1 (de) Mischvorrichtung fuer die herstellung von fleisch- und wurstwaren
DE69916191T2 (de) Fahrbares Gerät zum Mischen von Futter
DE1916351A1 (de) Gipsmoertel herstellende und foerdernde Maschine
DE1784362A1 (de) Streugeraet fuer koerniges oder pulvriges Gut
DE1684044C3 (de) Fahrzeug mit Behältern zur Aufnahme von Betonkomponenten
DE1054811B (de) Mechanischer Umlaufmischer mit einem laenglichen, geschlossenen Mischtrog
DE1839035U (de) Betonmischer mit kontinuierlicher entleerung und zementdosierungsvorrichtung.
DE497319C (de) Mischvorrichtung mit umlaufender Trommel
DE581625C (de) Mischzentrifuge
DE2346159C2 (de) Knetraspler für Ton oder tonähnliche Massen
CH304656A (de) Mischvorrichtung.
DE1291185B (de) Maschine zum Mischen und Foerdern von Schuettgut
DE2165230B2 (de) Dosiervorrichtung für rieselfähiges Material
DE2657932A1 (de) Dosiergeraet
AT19621B (de) Kneter für Teigknetmaschinen.
DE2129979A1 (de) Vorrichtung zum Mischen und Streuen von koernigem oder aehnlichem Material
AT346680B (de) Vorrichtung zur behandlung von koernigem gut
DE267965C (de)
DE255763C (de)
DE491069C (de) Trockenbeizmaschine mit regelbarer Beizmittelzusetzung
DE537475C (de) Zerkleinerungsmaschine fuer Formsand u. dgl.
AT404133B (de) Kompostbehälter mit rührwerk
DE304492C (de)
DE219973C (de)