DE1836807U - Gefluegeltraenke. - Google Patents

Gefluegeltraenke.

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DE1836807U
DE1836807U DE1960F0018578 DEF0018578U DE1836807U DE 1836807 U DE1836807 U DE 1836807U DE 1960F0018578 DE1960F0018578 DE 1960F0018578 DE F0018578 U DEF0018578 U DE F0018578U DE 1836807 U DE1836807 U DE 1836807U
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DE
Germany
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container
valve
float
poultry
net
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Expired
Application number
DE1960F0018578
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English (en)
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ELEKTROHAUS E BOEKMANN
Original Assignee
ELEKTROHAUS E BOEKMANN
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  • Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)

Description

  • Herr Fritz F i s c h e r L i p p s t a d t Lindenweg 6
    n
    Gefli ; geltränke
    z
    rie Lrfindunr bezieht sich auf eine aefl royltränke.
    Bei allgemein bekannten eflt'geltränken ird ein unter Feder-
    druck stehendes Ventil, bei denen der niederdruck das Ventil zu
    cfinen versucht, durch das ev. icht der mit asser angefüllten
    Geflpitranke geschlossen gehalten. Yenn aus dem Trãnkbe-
    L
    kälter das kassen bis zu einem gewissen iaß ausgetrunken ist,
    "berindet die Feder das eicht des l'ränkbehalter mit dem
    noch verbliebenen Nasser und das Ventil wird geöffnet, Wasser fließt nach, bis der Tränkbehälter mit @asser so weit angefüllt ist, daß sein Gewicht ausreicht, das Ventil gegen den Federdruck nieder zu schließen. Derartige bekannte Geflügeltränken sind nur unter tchwierigkei-
    ten so einzustellen, daß das as&er im Iränkbehälter ismer auf
    in bestimmtes Maß nachgefüllt wird. Sip sind außerdem schwierig
    zu reinigen und bei Verunreinigung des Ventils, das affen seit-
    lich oder oberhalt der Geflügeltränke angebracht ist, kann leicht der @all eintreten, daß das Ventil nicht mehr dicht schließt und die Geflugeltränke @berschwämmt. Weiterhin ist durch die Konstruktion derartiger bekannter Geflügeltränken deren Gewicht und Abmessung in bestimmter Weise begrenzt, da dieses immer in einem bestimmten Verhältnis zu der Bauart des Ventils bzw.. der Ventilfeder stehen muß. s kann also nur eine bestimmte verhältnismäßig geringe Anzahl von Geflügel an der iränke platz finden.
  • Diese Nachteile vermeidet eine Geflügeltränke nach der Erfindung, die gekennzeichnet ist durch einen vorzugsweise z-lindrisehen Behälter, der im abstand @ber seinem flüssigkeitsdichten Boden mit einem Lochkranz versehen ist, der von einer Tränkrinne umgeben ist und in dem ein Schwimmer angeordnet ist, der über eine Hebelubersetzung ein in den Oberteil des Behälters hineinragendes Zuflussventil betätigt. Nach einer vorteilhaften Ausbildungsform der Erfindung hat der Schwimmer einen nur wenig geringeren Querschnitt als der Behälter. der'schwimmer öffnet bei niedrigem Wasserstand im Behälter das Zuflußventil und bei erreichen eines einstellbar hohr'n asserstandes in der Trinkrinnp schließt er das Ventil. @er Verbindungsstutzen zu @asserzuleitung ist vorteilhaft fest an dem Behälter angebracht und nach oben abgewickelt. Die Hebel@bersetzung zwischen Ventil und Schwimmer ist verstellbar. In besonders vorteilhafter Weise
    ist der Schwimmer als großer unEtstoffball ausgebildet. Zweck-
    mäßig sind die Löcher des Lochkranzes in dem Behälter der ; igel-
    v
    troinke etwa 5 mm oberhalb des Bodens der l'rinkrinne angeordnet.
    Eine bevorzugte Ausfhrungsfcrm einer eflgeltrenke nach der
    Erfindung ist in der anliegenden Zeichnung dargestellt und wird
    nachstehend naher erläutert :
    Die Geflgeltränke besteht im wesentlichen aus Finem Eehälter mit
    einer zylindrischen feitenwandung 1 aus Blech, die fl@ssigkeitsdicht mit dem Boden 2 verbunden ist. Am oberen Rand ist die Blech-
    wandung 1 bei 3 nach innen umgebcrdelt und es wird dort ein kege-
    m CD
    liger Elechkörper 4 als Deckel aufgesetzt, der mit einem Griff-Stuck 5 verbunden ist und eine Verunreinigung des'A'asservorrats sowie des Ventils verhindert und auf Grund seiner kegeligen Ausbildung verhindert, daß sich Tiere darauf setzen können. ie zyli@drische Wandung des Behälters ist im Abstand über dem Boden 2 mit einem Lochkranz 6 versehen und etwas unterhalb dieses Loch-@ranzes, vorzugsweise 5 mm unterhalb, ist eine um den ganzen Eehälter herum laufende l ränkrinne 7 befestigt, deren oberer Rand 8 umgebördelt ist. @ie Trän@rinne steht über dem Lochkranz 6 mit dem Inneren des Behälters und damit mit dem Fli'ssigkeitsvorrat in Ver-
    bindung. er Yormalwasserstand in der Irrkrinne und damit auch im
    Behälter ist mit''' bezeichnet.
    Nahe dem oberen Rand des Behälters ist durch die Blechwandung 1
    ein Anschlußstutzen 9 f'r der Anschluß an eine Yasserleitung oder
    ar. einen..'asserschlauch eingeführt, ieser Anschlußstutzen 9 ist
    vorzugsweise nach oben abgewinkelt. Im Inneren des Behälters ist der
    Anschlußstutzen @ mit einem Ventil 10 verbunden, dessen hier nicht dargestellter Ventilteller Über eine r. bonfalls nicht dargestellte VentilEtano-e von dem Ende 11 eines zweiarmigen Hebels 12, der bei
    13mVentilschwenkbar la.: ert ist, e-en die Zuleitungsöffnung
    in Innern des entils zu drucken ist. Hinter dem Ventilteller sitzt
    ein zuflußstutzen 14, der aus dem Vertilgehäuse nach unten ge-
    richtetist. Der dcppelarmi. e Hebel 12 ist an eeinem anderen rm 15
    mit einer Vestelleinrichtung versehen, die im wesentlichen aus einem
    c
    Schlitz16'besteht, durch den c-ine FlgelklTimpöhraube 17 hindurch-
    tritt. littels der v ellrlek msehraube 17 ist ein langer ebel 18
    mit dem Hebelarm 15 des dopnlsrien Hebels 12 klmend zu verbin-
    der und z'ar derart, daß der lane hbel 18 enber dem Lebelarm
    15 ii"v. eite'n lereich verschenkbar und verstellbar ist. f'er lange
    He el 18 rat veit über aie ittelachse des irnkbehlters in dessen
    nenrpum hinein und lit auf einem chwimmer 19 auf. er Schwimmer
    19 besteht vrzusveise aus un tstoff und ist als großer 1'all aus-
    getiicift, der arnähernd den Durchme&er des TrSnkbehslters hat.
    er
    Ler-chnimmb schwimmt in dem in dip kränke eingefüllten
    "asEer and es ist erkennbar, daß der höchste Wasserspiegel'A' in
    den le81ter und damit ir der IränkrinuR 7 einfach derart einzustel-
    lenist, caS man den"rarkbehlter bis zu diesem ? ew"nechten"asser-
    spieel iTllt und dann bei geschlossenem entil und geöffneter
    Fr'el&ckraube 17 den Lebel 15 leicht auf den Ball aufliegen läßt
    E a e e äß
    und dann die lelklenmschraube 17 fect anzieht.
    enn der'asserspieel im leh&lter abeirkt, cinkt der chwimmerball
    13 eterfalls nach unten und dpr Eebe 1S, dr uf dpm fchwimmerball
    auflit, srt sich nach unten ab. Dadurch ird der fest mit dem
    hebel 18 verlemte doppel3rmige Hebel 12 um seinen schwenkpunkt
    verdreht und der Hebelarm 11 bewegt sich aus dem Ventil heraus, wo-
    b ? i er den Ventilteller gegen den Wasserdruck in der Zuleitung 9
    freigibt. Das 7assr ann durdh den Ventilsitz und den Stutzen 14
    in den Behälter inEtrömen, bis v. ieder der Eingestellte obere
    as&erßtand erreicht wird und der chwimmerball 19"her den
    Hebel 18, dem Hebelarm 11 geger den Vprtilteller druckt, der damit
    ZD
    die Zuleitung wieder abschließt und weiteres lachströmen von Nasser
    CD
    verhindert.
    Es ist zu erkerrer., cinc-, n-.'lch der Erfindung
    äußerst einfach aufzubauen iE. t, da sie lediglich aufzuEtellen und
    mit dem Wasseranschluß zu verbinden ist. r erz nschte obore
    '.'. asserstand wird auf die schon beschriebene Art und'.''eise einmal
    eingestellt. ie-L ranke steht'unbedingt fest auf dem boden, da
    dae iengewicht und die auch unterhalb der ränkrinne vorhandene
    größere..assermenge ein Umwerfen unmöglich macht. furch die ge-
    schlossen Bauart der tränke und die Anordnung des Ventils im
    Innern des ehuses, ist ein Terschmutzen des Ventils oder des
    '.. asservorrats unmöP'lich.-er aus Kunststoff hergestellte Schwimmer
    bei 19 ist praktisch unbegrenzt haltbar.
    Die huslauflöcher des Lochkranzes 6 in dem Behälter sind deshalb
    etwa 5 mm ber dem Boden der Irsnkrinne 7 angeordnet, damit auf
    dem meg'"her die ränkrinne der'"asservorrat im Innern des Be-
    halters nicht verschmutzen kann. Die einigung der ränkrinne ist
    außrordnetlich einfach, s ist dazu lediglich erforderlich, bei
    abgehobenem Leckel den Schwimmer zu drucken und dadurch das Ventil
    weit zu öffnen. Der durch den Stutzen 14 ejnßtrömende Wasserstrahl
    und unter Umständen ein chrägstellen und Schwenken der tränke be-
    wirken einen starken Durchfluß des Tassers aus den Löchern des
    Lochkranzes 6 in die lränrinne, die dabei stark berläuft, wobei
    jeglicher in der Tr&nkrinne vorhandene Schmutz ausgespult wird.
    Die @einigung ist also äußerst einfach und schnell bewerkstelligt.
    Auf unrund der besonderen Bauart der pflg'=ltrenke nach der Lr-
    findung hat die r&nkrinne bei einer in den"brigen Abmessungen
    i"blichr Größe ausgeführten-L ranke einen größeren Umfang und
    es kennen mehrere Tiere gleichzeitig getränkt werden.
    , D e>-t
    Ein weiterer wesentlicher @orteil der Gefl@geltränke nach der Erfindung besteht darin, daß ständig ein grösserer Wasservorrat von etwa 2 bis 4 Liter in dem Behälter der tränke vorhanden iEt. Es der Boden dieses behälters wesentlich niedriger liegt als die- rankränder, wird nachfliessenden kaltes Leitungswasser bis zum Doden des Hauptbehalters absinken und das infolge längerer
    Standzeit temperierte'. Vasspr steigt auf und fllt die ränkungs-
    rinne. Fr die Tränkung der Tiere sit also immer wärmeres bzw. temperiertes Wasser vorhanden und damit wird eine Erkältung des Gefl@gels vermieden.

Claims (1)

1uten t a nepr c h e ). Gefl''pitrnke, ekenr'zicbn"t"'durch ein'r vorzuEis ? zy- lindrischer'Phalter, der im". i.'&tand ber seinem fl"ssigkeits- dichten dioden (2) mit einem Lochkranz (6) versehen ist, der von einer'iränkrinne (7) umgeben ist und in aem eir. chwimlmex (19) angeordnet ist, der ber ein liebe 1'bersetzung (18) (12) ein in den Oberteil des Eehlters hinpinrendes ZufluEventil (1) betätigt. 2. Geflücltrnk° nach nspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der chwimmer (19) einen nur enig geringeren Querschnitt als der Behälter hat. 3. ? pflfltrürke nach npruch 1 und 2, dadurch ssknnzeichnt, daß der schwimmer (19) bei niedrim assi&tand i Behälter das ufluvntil (tC) cffrt und hei erreichen eineE einstellbar hohn aseertandes (W) in der T-r'Kkrinne (7) das Ventil (10) schließt. 4. Geflueltränk nach den Ansprüchen 1 tis 3, dadurch gekennzeich- net, daß der Behälter mit einem kegeligen Deckel (4) nach oben abgeschlossenist. 5. Gefl-Igeltränke nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeich- net, ctaS der verbindungsstutzen (9) f'r die Zuleitung zu dem be- hälter nach oben abgewinkelt ist. 6. flgeltrnke nach den Ansprüchen 1 bis , dadurch gekennzeich- net, da ? die Hebel"'bersetzung (18) (12) zwischen Ventil (10) und Schwimmer (19) verstellbar (17,1 ist. ,..,
7. Geflügeltränke nach den Ans;rüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (19) als Kunetstoffball ausgebildet ist. 8.'eflgeltranke nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeich- c3 1 :. D
net, daß die löcher des Lochkranzes (6) in dem Behälter etwa 5 mm oberhalb des @odens der @ränkrinne (7) liegen.
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