DE1836395U - Sanitaere armatur mit haubengriff. - Google Patents

Sanitaere armatur mit haubengriff.

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DE1836395U
DE1836395U DEG23471U DEG0023471U DE1836395U DE 1836395 U DE1836395 U DE 1836395U DE G23471 U DEG23471 U DE G23471U DE G0023471 U DEG0023471 U DE G0023471U DE 1836395 U DE1836395 U DE 1836395U
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hood
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sanitary fittings
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DEG23471U
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Goswin & Co
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Goswin & Co
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/02Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons

Landscapes

  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)

Description

  • "Sanitäre ArJiatur ml-t Haubensriff".
    Gegenstand der Erfindung ist eine sanitäre
    L
    Armatur, bei der der Griff Körper als Haubenkörper ausgebildet ist.
  • Bei sanitären Armaturen werden auch heute noch häufig die Griffkörper in Form einer Scheibe oder eines Seesternes auf das kantige Ende der Spindel aufgeschoben und durch eine mittlere Schraube von oben befestigt, die aber aus mancherlei Gründen abgelehnt wird. In zunehmendem Masse wird diese Griffbefestigung durch eine Bauart verdrängt, bei der der Griffs körper auf seiner Unterseite ein metallisches Einkittstück aufweist, dessen innere Bohrung die Profilierung des Spindelendes aufweist und in der aufgesteckten Lage durch eine sog. Exzenterbefestigung gehalten wird, d. h. das Einkittstück besitzt eine zentrische Verlängerung und einen exzentrischen Vorsprung, der den einwärts gebogenen Bund eines Haubenkörpers in jedem Augenblick seiner Drehbewegung hintergreift und dadurch axial gesichert wird. Der Haubenkörper selbst umgreift den Oberteil des Armaturenkörpers, um ihn nach außen hin abzudecken und er ist auf ein Außengewinde des Oberteils aufgeschraubt. Die Erfindung betrifft demgegenüber eine sanitäre Armatur, bei der der Griffkörper selbst als sog. Haubengriff ausgebildet ist, der also eine so große Höhe und Innendurchmesser hat, daß seine Wandung zugleich den Oberteil nach außen hin abdeckt.
  • Bei dieser Gruffart erfolgt die axiale Sicherung durch eine mittlere Schraube in der oben geschilderten Weise.
  • Erfindungsgemäß wird nunmehr eine sanitäre Armatur mit Haubengriff in der Weise ausgestaltet, daß dieser Haubengriff durch eine Exzenterbefestigung axial gesichert wird und zwar dadurch, daß der Haubengriff an seinem unteren Rande unter Freilassung eines zylindrischen Raumes einen einwärts gerichteten zentrischen Ringbund aufweist und ein auf ein Gewinde des Oberteils aufschraubbarer niedriger Ringkörper an. seinem oberen Rande einen Exzentervorsprung besitzt, der in den Ringraum des Haubenkörpers eingreift.
  • Bei dieser Art der Ausbildung bleibt das mittlere Bereich des Haubengriffes frei z. Für die Unterbringung einer Kennzeichnungsscheibe, die die Art des fließenden Mittels anzeigt. Der Haubengriff kann weitgehend durch Gießen oder Spritzen hergestellt werden und bedarf keiner wesentlichen Nacharbeit, höchstens eines Nachdrehens der Bohrung und der anschließenden Wandung des Hohlraumes.
  • Der niedrige Ringkörper zur Befestigung am Oberteil bedarf ohnehin einer Herstellung durch Drehbarbeitung und es kann daher in der gleichen Einspann nung auch der zentrische Hals und an diesem der exzentrische Vorsprung billig hergestellt werden.
  • Der äußere Umfang dieses Ringkörpers wird naturgemäß mit einer Gestaltung versehen, die den Angriff eines Werkzeuges, z. B. eines Mutternschlüssels, gestattet. Haubenkörper und Ringkörper werden so aufeinander gesetzt, daß der Exzentervorsprung in den zylindrischen Raum des Haubenkörpers eingreift und nun beide Teile auf den Spindelgriff aufgesetzt, worauf der Ringkörper auf das Gewinde des Oberteils aufgeschraubt wird. Der Haubengriff kann infolgedessen künstlerisch frei gestaltet werden.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt einen aufrechten Schnitt, Fig. 2 eine Draufsicht,
    Fig. 3-5 verschiedene Haibengrifformen.
  • Der Haubengriff 1 besitzt einen Hohlraum la, der der Profilierung der nicht dargestellten Spindel angepaßt ist und in einen weiteren Eohlraum lb übergeht, der Platz für die Aufnahme des ebenfalls nicht dargestellten Oberteils bietet. Unterhalb dieses Raumes 1b ist ein Ringraum 10 und unterhalb dessen ein weiterer Ringbund Id vorgesehen.
  • Ein Ringkörper 2 besitzt in seiner Öffnung ein Innengewinde 2a zum Aufschrauben auf ein Außengewinde des Oberteils und an seinem oberen Ende
    einen zentrischen Fortsatz 2b, an dem ein exzen-
    ."
    0
    zentrischer, Vorsprung 2c vorgesehen ist, der in
    den Ringraum 1c eingreift, wenn beide Teile 1, 2 auf die Spindel aufgesetzt sind und der Ringkörper 2 auf den Oberteil aufgeschraubt ist.
  • Aus Fig. 1 ist erkennbar, daß die Gestaltung des Umfanges des Griffkörpers 1 weitgehende Unabhängigkeit gewährt.

Claims (1)

  1. Schutzanspruch : Sanitäre Armatur, bei der der Griffkörper als Haubenkörper ausgebildet den Oberteil umgreift bzw. abdeckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Haupbengriff (1) an seinem unteren Rande unter Freilassung eines zylindrischen Raumes (1c) einen einwärts gerichteten zentrischen Ringbund (1d) aufweist und ein auf ein Gewinde des Oberteils aufschraubbarer niedriger Ringkörper (2) an seinem oberen Rande einen an sich bei anderen Griffe-
    festigungen bekannten Exzentervorsprung (2c) besitzt, der in den Ringraum (1c) des Haubenkörpers (.) eingreift, wobei der freiliegende, vom Haubenkörper (1) nicht überdeckte Teil des Ringkörpers (2) außen Mittel zum Angriff eines Werkzeuges, z. B. eine Kantfläche für einen Mutternschlüssel, hat.
DEG23471U 1961-02-11 1961-02-11 Sanitaere armatur mit haubengriff. Expired DE1836395U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2681661A1 (fr) * 1991-09-20 1993-03-26 Brandli Eric Robinet.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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