DE1835878U - Vorrichtung zum ueberwachen eines zufoerdernden antriebes, insbesondere zum stillsetzen einer schnellverseilmaschine bei drahtbruch. - Google Patents

Vorrichtung zum ueberwachen eines zufoerdernden antriebes, insbesondere zum stillsetzen einer schnellverseilmaschine bei drahtbruch.

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DE1835878U
DE1835878U DEF20285U DEF0020285U DE1835878U DE 1835878 U DE1835878 U DE 1835878U DE F20285 U DEF20285 U DE F20285U DE F0020285 U DEF0020285 U DE F0020285U DE 1835878 U DE1835878 U DE 1835878U
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DE
Germany
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contact carrier
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DEF20285U
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B7/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, rope- or cable-making machines; Auxiliary apparatus associated with such machines
    • D07B7/02Machine details; Auxiliary devices

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  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Überwachen eines zufördernden Antriebes, insbesondere zum Stillsetzen einer Schnellverseilmaschine bei Drahtbruch.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Überwachen eines zufördernden Antriebes, insbesondere zum Stillsetzen einer Schnellverseilmaschine bei Drahtbruch, mit von einer getriebenen Welle bewegten Kontakten und einem von diesen auslösbaren Relais, sowie einem Verzögerungselement und betrifft eine durch die Art ihrer Anordnung und Ausbildung fliehkraftunempfindliche und lagenunabhängige, sich auf jede beliebige Drehzahl und-richtung sowie auf jede Verzögerungszeit einstellbare Vorrichtung. Sie eignet sich sowohl für Förder-und Transportanlagen zur Vermeidung von Materialanhäufungen infolge Ausfall eines abfördernden Teiles, für Werkzeugmaschinen, Zentrifugen, Spulen u. ä., zum Überwachen der Drehzahl als auch zum Stillsetzen einer Maschine, beispielsweise bei Störung der Materialzuführung.
  • Zur Überwachung der Größe und Richtung von Drehbewegungen bei selbsttätig ablaufenden Arbeitsprozessen, beispielsweise zur Vermeidung von Materialanhäufungen ist es bekannt, sogenannte Drehzahlwächter einzusetzen. Sie bestehen z. B. aus einem von der Antriebswelle in Drehung versetzten permanenten Magneten, der einen in als Kupplungsflüssigkeit dienendem Öl laufenden zweiten, in einem Pendelgehäuse mit Schaltstift angeordneten Magneten mitnimmt. Durch das durch die Drehung des Magneten von der mitbewegten Kupplungsflüssigkeit auf das Pendelgehäuse mit dem Schaltstift erzeugte Drehmoment werden Kontakte geöffnet und geschlossen. Das Drehmoment nimmt mit der Drehzahl zu und ist auch von der jeweiligen Viskosität der verwendeten Kupplungsflüssigkeit abhängig. So wird durch Änderung der Viskosität der Kupplungsflüssigkeit der Arbeitsbereich dieses Drehzahlwächters nach höheren oder niedrigeren Drehzahlen verschoben.
  • Andere bekannte, an Verseilmaschinen verwendete Vorrichtungen bestehen aus einer Kontaktanordnung, deren Kontakte über mit diesen verbundene Druckrollen oder Tasthebel offen oder geschlossen gehalten werden und die bei Unterbrechung des Materialzuflusses oder bei Stillstand eines zufördernden Antriebes einen Hilfsstromkreis schließen oder unterbrechen, wodurch dann der Hauptstromkreis zum Stillsetzen der Maschine geöffnet wird.
  • Bei Schnellverseilmaschinen sind beispielsweise Einrichtungen vorgesehen, die bei fehlender Drahtspannung die Maschine stillsetzen. Bei Drahtbruch werden entweder durch den Draht selbst über in einem bestimmten Bereich angeordnete Kontaktringe oder durch vom Draht unter Spannung gehaltene, federnde Kontakteinrichtungen Stromkreise geschlossen oder geöffnet, oder sogenannte Fadenwächter klappen bei Drahtbruch um und schlagen gegen einen Kontaktring, wobei dann ein Hilfsstromkreis zum Stillsetzen der Maschine geschlossen wird.
  • Bei einer anderen bekannten Vorrichtung wird bei Unterbrechung der durch den Drahtabzug herbeigeführten Haspeldrehung'ein Steuerstromkreis dadurch geschlossen, daß jede Haspel mit einem Kontaktgeber, beispielsweise mit einem Kollektor verbunden ist, der die Drehbewegung der Haspel mitmacht und dabei abwechselnd zwei Zeitrelais mit Stromimpulsen versorgt, die bei genügender Häufigkeit ein Abfallen dieses Relais verhindern. Das erfolgt durch Kohlebürsten, die sich in einem bestimmten Abstand auf den Kollektor auflegen, so daß in jeder Stellung eine der beiden Bürsten den Kontakt zu dem zugeordneten Zeitrelais herstellt.
  • Hört die Drehbewegung einer Haspel auf, so wird durch den Kollektor die Stromzuführung zu einem der beiden Relais auf jeden Fall unterbrochen und dadurch die Maschine stillgesetzt.
  • Die bei Unterbrechung der Haspeldrehung wirksam werdenden Einrichtungen, die mittels Stromimpuls auf Zeitrelais arbeiten, haben den Nachteil, daß man für jede Haspel zwei Schleifringe an der Korbwelle benötigt, weil die stoßempfindlichen elektrischen Verzögerungsrelais außerhalb der Maschine angeordnet sein müssen. Bei einem Verseilkorb mit beispielsweise 24 Spulen werden daher 49 Schleifringe benötigt, die einen erheblichen Raum beanspruchen.
  • Von den bekannten Vorrichtungen bzw. Einrichtungen sind die sogenannten Drehzahlwächter nur beschränkt anwendbar, weil sie vor allem fliehkraftempfindlich und den beispielsweise bei schnelllaufenden Verseilmaschinen auftretenden Fliehkräften nicht gewachsen sind.
  • Die bei fehlender Drahtspannung ansprechenden Vorrichtungen zeigen meist einen Drahtbruch in oder kurz vor dem Preßlager nicht an, weil die Drahtspannung zu wenig zurückgeht. Bei starken Drähten ist es wiederum mit einer Rolle nicht möglich, den steifen Draht durchzubiegen und irgendwelche Kontakte zu schließen, so daß die Maschine weiterläuft und dann im fertigen Seil Drähte fehlen.
  • Mit der zum Überwachen eines zufördernden Antriebes, insbesondere zum Stillsetzen einer Schnellverseilmaschine bei Drahtbruch vorgesehenen Vorrichtung, mit von einer angetriebenen Welle bewegten Kontakten und einem von diesen auslösbaren Relais sowie Verzögerungselementen, werden die angeführten Nachteile vermieden.
  • Erfindungsgemäß wird von Verzögerungselementen die von einem zwischen federnd angeordneten Kontaktträgern umlaufenden Exzenter der angetriebenen Welle, Walze, Rolle od. dgl. herbeigeführte Kontaktunterbrechung bis zur nächsten Auslenkung eines Kontaktträgers durch den Exzenter aufrechterhalten.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die nach der Auslenkung der Kontaktträger durch den Exzenter auf diese wirksam werdende Rückstellkraft entsprechend der zu überwachenden Minimaldrehzahl der rotierenden Welle einstellbar. Dazu sind die zwei, je aus zwei in Abstand parallel gehaltenen Blattfedern bestehenden und parallel zueinander verlaufenden, in ihrer Mitte den Exzenter aufnehmenden Kontaktträger mit dem einen Ende auf einer Grundplatte befestigt und weisen am anderen Ende den auf der Grundplatte sitzenden festen Kontakten gegenüberstehende Silberkontakte auf und sind über Bolzen mit den Ventiltellern der in Auslenkrichtung liegenden Verzögerungselemente verbunden.
  • Erfindungsgemäß wirkt die Drosselschraube des in bekannter Weise im wesentlichen aus einem in einen Faltenbalg sitzenden Ventilteller, einer Schraubenfeder und einem Filter bestehenden pneumatischen Verzögerungselement mit einer am beweglichen Ende der Kontaktträger vorgesehenen Schraubenfeder und einer die Federspannung der Kontaktträger bestimmenden Einstellschraube zusammen.
  • Des weiteren ist je ein pneumatisch oder hydraulisch wirkendes Verzögerungselement einem Kontaktträger zugeordnet.
  • Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung erfolgt der Antrieb des Exzenters durch das zugeführte Material, beispielsweise durch ein vom durchlaufenden Draht angetriebenes Rollenpaar.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung teilweise im Schnitt dargestellt.
  • Eine beispielsweise von der Haspel abgehende und durch eine Grundplatte 1 geführte Welle 2 ist mit einem Exzenter 3 und einer auf diesem sitzenden losen Rolle 4 oder einem Wälzlager versehen. Zwei aus je zwei Blättern 5a und 5b bestehende und von Distanzstücken 6 auf Abstand gehaltene federnde Kontaktträger 7 sind mit ihrem einen Ende auf der Platte 1 befestigt und nehmen zwischen sich den Exzenter 3 auf. Am anderen Ende sind die Kontaktträger über einen Bolzen 8 mit dem Ventilteller 9 eines nach diesem Beispiel pneumatischen Verzögerungselement verbunden. Eine auf dem Bolzen 8 sitzende Schraubenfeder 10 drückt den Ventilteller 9 gegen den zugehörenden Ventilsitz 11.
  • Das pneumatische Verzögerungselement weist in bekannter Weise eine Scheibe 12 auf, die den am Gehäuse 13 befestigten Faltenbalg 14 abschließt. Eine Drosselschraube 14 und ein Filter 15 schließen den Luftraum nach hinten ab. Das verlängerte Ende der Blattfeder 5b trägt einen Silberkontakt 17, der dem festen Kontakt 18 gegenübersteht. Zur Einstellung des Kontaktdruckes sind an den beweglichen Enden der Kontaktträger Schraubenfedern 19 und/oder am befestigten Ende in den von dem Befestigungsteil abgehenden Armen 20 sind gegen die Kontaktträger wirkende Schrauben 21 vorgesehen.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel steht die Exzenterrolle 4 genau zwischen den Kontaktträgern. Bei Drehung der Welle 2 wird der Kontaktträger 7 von der Exzenterrolle 4 seitlich ausgelenkt, wobei diese Bewegung von dem mit dem Träger verbundenen Bolzen 8 auf die Schraubenfeder 10, die Scheibe 12, den Ventilteller 9 und den Faltenbalg 14 übertragen und die Feder 10 zusammengedrückt wird. Der größte Teil der in dem Faltenbalg bzw. in dem Gehäuse komprimierten Luft, der nicht durch die Drosselschraube 15 entweichen kann, strömt zwischen dem Ventilteller 9 und dem Ventilsitz 11 aus. Nach Beendigung der Auslenkung und Weiterdrehen der Exzenterrolle 4 wird die Feder 10 entspannt und dabei der Spalt zwischen dem Ventilteller 9 und dem Ventilsitz 11 geschlossen, während der Kontaktträger 7 den Faltenbalg 14 wieder streckt und dabei Luft durch das Filter 16 und die Drosselschraube 14 in das Gehäuse strömt.
  • Dabei nähert sich der Kontakt 17 langsam dem Kontakt 18 und würde diesen schließlich auch berühren, wenn nicht inzwischen eine erneute Auslenkung durch die Exzenterrolle erfolgen würde.
  • Die Verzögerungszeit ist mit der Drosselschraube 15 und der Schraubenfeder 19 bzw. mit der Schraube 21 einstellbar. Die Kontaktgabe erfolgt hier bei jedem Stillstand des Exzenters durch einen der beiden Kontakte, gleichgültig, welche Stellung der Exzenter gerade dabei einnimmt.
  • Bei dieser Vorrichtung werden die durch die Rotation um eine außerhalb liegende Achse auftretenden Fliehkräfte von den Kontaktträgern aufgenommen, da die Masse der Teile des Verzögerungselementes gering ist, wobei es dann immer noch unbenommen bleibt, die Fliehkräfte in zweckmäßiger Weise in Längsrichtung der Kontaktträger wirken zu lassen.

Claims (6)

  1. Ansprüche : 1. Vorrichtung zum Überwachen eines zufördernden Antriebes, insbesondere zum Stillsetzen einer Schnellverseilmaschine bei Drahtbruch, mit von einer rotierenden Welle bewegten Kontakten und einem von diesen auslösbaren Relais, sowie Verzögerungselementen, dadurch gekennzeichnet, daß Verzögerungselemente die von einem zwischen federnd angeordneten Kontaktträgern umlaufenden Exzenter der angetriebenen Welle, Walze, Rolle od. dgl. herbeigeführte Kontaktunterbrechung bis zur nächsten Auslenkung eines Kontaktträgers durch den Exzenter aufrechterhalten.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nach der Auslenkung der Kontaktträger durch den Exzenter auf diesen wirksam werdende Rückstellkraft entsprechend der zu überwachenden Minimaldrehzahl der rotierenden Welle einstellbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei, aus zwei in Abstand parallel gehaltenen Blattfedern (5a, 5b) bestehende und parallel zueinander verlaufende, in ihrer Mitte den Exzenter (3) mit Rolle (4) aufnehmende Kontaktträger (7) mit dem einen Ende auf einer Grundplatte (1) befestigt sind und am anderen Ende den auf der Grundplatte sitzenden festen Kontakten (16) gegenüberstehende Silberkontakte (17) aufweisen und über Bolzen (8) mit den Ventiltellern (9) der in Auslenkungsrichtung liegenden Verzögerungselemente verbunden sind.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselschraube (15) des in bekannter Weise im wesentlichen aus einem an einem Gehäuse sitzenden Faltenbalg (14), einem Ventilteller (9), einer Schraubenfeder (10) und einem Filter (16) bestehenden pneumatischen Verzögerungselementes mit einer am beweglichen Ende der Kontaktträger (7) vorgesehenen Schraubenfeder (19) und einer die Federspannung der Kontaktträger bestimmenden Einstellschraube (20) zusammenwirkt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je ein pneumatisch oder hydraulisch wirkendes Verzögerungselement einem Kontakt zugeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Exzenters durch das zugeführte Material, beispielsweise durch ein vom durchlaufenden Draht angetriebenes Rollenpaar erfolgt.
DEF20285U 1961-05-19 1961-05-19 Vorrichtung zum ueberwachen eines zufoerdernden antriebes, insbesondere zum stillsetzen einer schnellverseilmaschine bei drahtbruch. Expired DE1835878U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1254228B (de) * 1961-10-07 1967-11-16 Calor Emag Elek Zitaets Ag Kabelverseilmaschine mit drehzahlgeregeltem elektrischem Antriebsmotor

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1254228B (de) * 1961-10-07 1967-11-16 Calor Emag Elek Zitaets Ag Kabelverseilmaschine mit drehzahlgeregeltem elektrischem Antriebsmotor

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