DE1835151U - Ueberlastsicherung fuer krane und bagger. - Google Patents

Ueberlastsicherung fuer krane und bagger.

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DE1835151U
DE1835151U DEW24244U DEW0024244U DE1835151U DE 1835151 U DE1835151 U DE 1835151U DE W24244 U DEW24244 U DE W24244U DE W0024244 U DEW0024244 U DE W0024244U DE 1835151 U DE1835151 U DE 1835151U
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lever
rope
contactor
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compression spring
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DEW24244U
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Westinghouse Bremsen GmbH
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Westinghouse Bremsen GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/82Luffing gear

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Mein Zeichen : 2875 (0911 Pt) Westinghouse Bremsen-Gesellschaft mbH, Hannover Überlastsicherung für Krane und Bagger Bei Kranen und Baggern mit beweglichem Ausleger sind Einrichtungen zur Messung des Lastmomentes bekannt, durch die bei Überschreitung des zulässigen Wertes die Triebwerke stillgesetzt werden. Diese Einrichtungen bestehen im allgemeinen aus einem Gerät zur Messung der Last und einem weiteren Gerät, welches die Winkelstellung des Auslegers anzeigt. Die von diesen beiden Geräten gemessenen Werte überträgt man auf magnetischem, elektrischem oder hydraulischem Wege, z. B. auf einen Schalter, der auf das Produkt
    aus den beiden Meßwerten anspricht und bei Überschreitung des zu-
    lässigen Wertes den Antriebsmotor oder dgl. abschaltet.
    0
    Bei einer anderen bekannten Einrichtung werden die auf das Einziehseil einwirkenden Zugkräfte über eine Druckfeder auf das Traggerüst übertragen, wobei das Seil in einem Steuermittel endet, das beim Verschwenken des Auslegers einen Kreisbogen beschreibt. Diesem Steuermittel ist eine Kurve zugeordnet, deren Abstand vom Steuermittel sich mit wachsender Ausladung des Auslegers verkleinert.
  • Diese Kurve wird also bei großer Ausladung vom Steuermittel früher, d. h. bei geringer Last, berührt als bei kleiner Ausladung des Auslegers. Bei Überlast wird das Steuermittel mit der Kurve verlagert, was die Betätigung eines Endschalters zur Folge hat.
  • Eine weitere bekannt gewordene Einrichtung erreicht die Begrenzung des Lastmomentes durch einen Träger für den Endschalter, der an den Schwenkbewegungen des Steuermittels teilnimmt und exzentrisch zur Schwenkachse des Steuermittels gelagert ist derart, daß sich mit wachsender Ausladung des Auslegers der Endschalter der Schwenkachse des Steuermittels nähert. Somit erfolgt bei großer Ausladung des Auslegers die Abschaltung bei geringerer Last als bei eingezogenem Ausleger.
  • Diese bekannten Einrichtungen haben im allgemeinen den Nachteil, daß sie in ihrem Aufbau umfangreich und teuer sind und den verschiedenen Kran-oder Baggertypen fabrikationsmäßig angepaßt werden müssen.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine vereinfachte, für jeden Kran-oder Baggertyp geeignete, Überlastsicherung zu schaffen. Sie kennzeichnet sich dadurch, daß die auf das Einziehseilende einwirkenden Zugkräfte auf einen Hebel übertragen werden, der einmalig in einem bestimmten Winkel zu den Einzieseilenden eingestellt wird und welcher unter dem Einfluß einer Druckfeder bestimmter Vorspannung steht derart, daß bei Überschreiten der entsprechend der jeweiligen Lage des Auslegers maximal zulässigen Last die Vorspannkraft der Feder überwunden und durch Verschwenken des Hebels um einen festen Drehpunkt der Endschalter betätigt wird.
  • Vorteilhaft ist an dem festen Drehpunkt eine Grundplatte angelenkt, mit weicher das eine Ende der Druckfeder einerseits und ein Kontaktgeber andererseits in fester Verbindung stehen.
  • In weiterer Ausgestaltung des Grundgedankens der Neuerung ist die Grundplatte mit dem Rollenbock lösbar verbunden derart, daß der Winkel zwischen dem Hebel und dem Seil eingestellt werden kann, so daß die auftretenden Seilkräfte auf eine stets konstante Kraft auf die Druckfeder zurückgeführt werden.
  • Dabei erfolgt die lösbare Verbindung zweckmäßig mittels eines in der Grundplatte angeordneten Schlitzes und einer in diesen eingeführten Feststellschraube.
  • Als zweckmäßigste Ausführungsform hat sich der zweiarmige Hebel erwiesen. Es ist aber im Rahmen des Erfindungsgedankens auch möglich, einen einarmigen Hebel vorzusehen, wobei die wesentlichen Teile der Anordnung analog der Gesamtanordnung mit zweiarmigem Hebel zu lagern sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der neuerungsgemäßen Einrichtung ist nachstehend anhand der Zeichnung noch etwas ausführliche erläutert. In dieser zeigen in rein schematischer Weise : Fig. 1 eine Ansicht eines fahrbaren Baggers, Fig. 2 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Einrichtung zur selbsttätigen Begrenzung des Lastmomentes, Fig. 3 einen Kraftplan der in den einzelnen Auslegerstellungen auftretenden Seilkräfte, Fig. 4 einen weiteren Kraftplan, in welchen die auf den Hebel der erfindungsgemäßen Einrichtung wirkenden Kräfte eingetragen sind.
  • An dem Aufbau 1 (Fig. 1) ist in an sich bekannter Weise der Ausleger 2 angelenkt. Dieser ist mittels des flaschenzugartig eingescherten Einziehseiles 3 in der Vertikalen schwenkbar.
  • Erfindungsgemäß ist das eine Ende 3a des Einziehseiles 3 an dem oberen Ende 4a eines Hebels befestigt (Fig. 2), während das andere Ende mit der Seiltrommel 5 des Einziehwerkes verbunden ist. Es ist im Raruæn des Erfindungsgedankens auch möglich, daß an dem einen Ende des Hebels 4a, 4b, an welchem die Seile 3a angreifen, eine in der Zeichnung nicht weiter dargestellte Umlenkrolle für das Seil 3 angeordnet ist.
  • Der Hebel ist um einen Zapfen 6 schwenkbar gelagert, welcher mit dem Rollenbock 7 fest verbunden ist. An dem gleichen Zapfen 6 ist eine Grundplatte 8 angelenkt. Am unteren Ende 4b des Hebels greift eine Druckfeder 9 ganz bestimmter Vorspannung an, deren anderes Ende mit der Grundplatte 8 in fester Verbindung steht. Darüber hinaus ist mit der Grundplatte 8 ein Kontaktgeber 10 fest verbunden.
  • In der Grundplatte 8 ist ein Schlitz 11 vorgesehen, in welchen eine Feststellschraube 12 eingeführt wird, deren Ende mit dem Rollenbock 7 verankert ist. Auf diese Weise kann die Grundplatte 7 nach Lösen der Feststellschraube 12 um den Zapfen 6 geschwenkt werden und in einer ganz bestimmten Lage wieder festgestellt werden. Dadurch kann ein einem bestimmten Kranbaggertyp entsprechender dinkel Z eingestellt werden, welcher von dem Einziehseilende 3a und der Mittelachse des Hebels eingeschlossen wird.
  • Nachdem die Feder 9 unter einer ganz bestimmten Vorspannung steht, werden die in den Einziehseilen 3 auftretenden Seilkräfte durch die Federkraft kompensiert, und zwar so lange, bis die entsprechend der jeweiligen Lage des Auslegers 2 maximal zulässige Last die Vorspannkraft der Feder 9 überwindet. Dadurch verschwenkt der Hebel im entgegengesetzten Uhrzeigersinn um den Zapfen 6, was zur Folge hat, daß das mit dem Hebel verbundene Kontaktstück 13 gegen den Kontaktgeber 10 gepreßt und damit der Kontakt hergestellt wird. Es ist im Rahmen der Erfindung auch möglich, daß der Angriffspunkt des Kontaktgebers 10 als Angriffspunkt für mechanische Übertragungsmittel, z. B. Gestänge, Bowdenzüge u. dgl. ausgebildet ist.
  • Zum besseren Verständnis der neuerungsgemäßen Einrichtung insbesondere der im Betrieb auftretenden Kräfte sowie der Bedeutung des Winkels 4 sollen weitere Einzelheiten an zwei Kraftplänen erläutert werden, welche in den Fig. 3 und 4 dargestellt sind.
  • Es sei angenommen, der Kran oder Bagger habe ein Eigengewicht von 2.000 kg und der Abstand vom Schwerpunkt S bis zum Auslegerangriffspunkt A betrage 3, 0 m. Damit ergibt sich ein Standmoment von 6.000 kgm.
  • Weiterhin ergibt sich aus Fig. 3 eine Auslegerlänge von 8 m und eine Verschiebung des Einziehseil-Angriffspunktes E gegenüber dem Auslegerangriffspunkt A um 1 m in der Horizontalen und um 2,3 m in der Vertikalen.
  • Die aufzunehmenden Lasten L errechnen sich aus der Gleichung : Standmoment = Last multipliziert mit der horizontalen Projektion der Auslegerlänge. Bei den dargestellten Auslegerwinkeln von 30°, 45°, 60° und 750 ergeben sich folgende auf-
    zunehmenden Lasten :
    Die zeichnerisch ermittelten, zugehörigen Seilkräfte
    ergeben folgende Werte :
    31 = 2800 kg
    S2 = 2300 kg
    S3 = 2200 kg
    S4 = 2200 kg
    Nach Fig. 4 muß ein Winkel zwischen dem Einziehseil-
    ende 3a und dem Hebel gefunden werden, bei dem die zu übertra-
    gende Kraft auf das untere Ende 4b des Hebels bei den verschie-
    denen Auslegerstellungen möglichst gleich ist. Dies bedeutet,
    daß nach dem Kräfteparallelogramm ein Winkele einmalig zu dem
    Seil mit der Maximalkraft S1 eingestellt wird. Der für dieses
    04 0
    Beispiel günstige Winkel beträgt etwa 129. Damit ergeben
    sich für die einzelnen Auslegerstellungen folgende Kräfte,
    welche am Hebelende 4b angreifen und auf die Feder 9 wirken :
    F = S. x y 1 wobei a1
    - a = 1 (nach Fig. 4) ist
    a1 a2 2
    0
    Auslegerstellung 75°F = 2800 x 2, 35 ="2200 kg
    Dies bedeutet, daß durch einmalige Einstellung des
    winkels durch Verstellung der Grundplatte 8 und des Hebels
    entsprechend dem jeweiligen Kran-oder Baggertyp, die in ihrer.
    Größe schwankenden Seilkräfte im Zug-oder Druckpunkt z. B.
    Einziehseilende 3a über den Gesamtschwenkbereich des Aus-
    legers 2 eine fast gleiche Kraft F am unteren Ende 4b des Hebels
    erzeugen.
    Dabei wird die Feder 9 entsprechend dem gewählten Über-
    setzungsverhältnis des Hebels ausgelegt. In dem in Fig. 4 dar-
    gestellten Beispiel ist das Übersetzungsverhältnis a1 : a2 = 1
    gewählt, so daß die Feder 9 einen Gegendruck von etwa 2200 kg aufbringt.
  • Ist die aufzunehmende Last L in irgendeiner Stellung des Auslegers 2 größer als zulässig, so wirkt diese überhöhte Last direkt auf den Hebel ein. Dadurch wird dieser entgegen dem Uhrzeigersinn um den Zapfen 6 geschwenkt, wobei das Kontaktstück 13 mit dem Kontaktgeber 10 in Kraftschluß tritt und hierdurch in an sich bekannter Weise eine Abschaltung des Antriebsmotors bewirkt wird.
  • - Schutzansprüche-

Claims (9)

  1. Schutzansprüche : 1. Einrichtung zur selbsttätigen Begrenzung des Lastmomentes bei Kranes oder Baggern mit beweglichem Auslagerns dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Einziehseilenden (3a) einwirkenden Zugkräfte auf einen Hebel (4a, 4b) übertragen werden, der einmalig in einem bestimmten'Winkel (<) zu den Einziehseilenden eingestellt wird und welcher unter dem Einfluß einer Druckfeder (9) bestimmter Vorspannung steht derart, daß bei Überschreiten der entsprechend der jeweiligen lage des Auslegers (2) maximal zulässigen Last die Vorspannkraft der Feder (9) überwunden und durch Verschwenken des Hebels (4a, 4b) um einen festen Drehpunkt (6) der Endschalter (10,13) betätigt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem festen Drehpunkt (6) eine Grundplatte (8) angelenkt ist, mit welcher das eine Ende der Druckfeder (9) einerseits und ein Kontaktgeber (10) andererseits in fester Verbindung stehen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (8) mit dem Rollenbock (7) lösbar verbunden ist, derart, daß der Winkel zwischen dem Hebel (4a, 4b) und dem Seil (3a) eingestellt werden kann, so daß die auftretenden unterschiedlichen Seilkräfte auf eine stets konstante Kraft (F) auf die Druckfeder (9) und den Kontaktgeber (10) zurückgeführt werden.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Verbindung mittels eines in der Grundplatte (8) angeordneten Schlitzes (11) und einer in diesen eingeführten Feststellschraube (12) erfolgt.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Hebel (4a, 4b) ein Kontaktstück (13) verbunden ist, welches bei Kontaktschluß mit dem Kontaktgeber (10) in kraft- eL w
    schlüssige Verbindung tritt.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (4a, 4b) zweiarmig ausgestaltet ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (4a, 4b) einarmig ausgestaltet ist.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Ende des Hebels (4a, 4b), an welchem die Seile (3a) angreifen, eine Umlenkrolle für das Seil (3) angeordnet ist.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daR der Angriffspunkt des Kontaktgebers (10) als Angriffspunkt für mechanische Übertragungsmittel, z. B. Gestänge, Bowdenzüge u. dgl. ausgebildet ist.
DEW24244U 1960-05-12 1960-05-12 Ueberlastsicherung fuer krane und bagger. Expired DE1835151U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1176331B (de) * 1962-03-15 1964-08-20 Kaessbohrer Fahrzeug Karl Einrichtung zum selbsttaetigen Begrenzen des an einem hoehenverschwenkbaren Kranausleger auftretenden Lastmoments
DE1180916B (de) * 1961-09-26 1964-11-05 Rheinstahl Union Brueckenbau UEberlastungsschutzvorrichtung fuer Ausleger-krane mit durch Nackenseilzug veraenderbarer Auslegerstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1180916B (de) * 1961-09-26 1964-11-05 Rheinstahl Union Brueckenbau UEberlastungsschutzvorrichtung fuer Ausleger-krane mit durch Nackenseilzug veraenderbarer Auslegerstellung
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