DE1834483U - Strassenentwaesserungsgegenstand aus gelenkig miteinander verbundenem rahmen und rost bzw. deckel. - Google Patents

Strassenentwaesserungsgegenstand aus gelenkig miteinander verbundenem rahmen und rost bzw. deckel.

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DE1834483U
DE1834483U DEP18105U DEP0018105U DE1834483U DE 1834483 U DE1834483 U DE 1834483U DE P18105 U DEP18105 U DE P18105U DE P0018105 U DEP0018105 U DE P0018105U DE 1834483 U DE1834483 U DE 1834483U
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DE
Germany
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grate
frame
recess
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road
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Application number
DEP18105U
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English (en)
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Aqseptence Group GmbH
Original Assignee
Passavant Werke AG and Co KG
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Application filed by Passavant Werke AG and Co KG filed Critical Passavant Werke AG and Co KG
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Publication of DE1834483U publication Critical patent/DE1834483U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F5/06Gully gratings

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

  • "Straßenentwässerungsgegenstand aus gelenkig miteinander ver-
    undenwat Rahmen und Roa bzw. Decke
    ------------ m-----------------------------------ffl-
    Es ist bekannt, bei Straßenentwässerungsgegenständen aus Rahmen und Rost bzw. Deckel, insbesondere Straßenaufsätzen, den Rahmen und den Rost bzw. Deckel derart gelenkig miteinander zu verbinden, daß der Rost bzw. Deckel gegenüber dem Rahmen um etwa 110 aufklappbar ist und in dieser Stellung nach dem Einbau in eine Straße im allgemeinen eine Stütze an der erhöhten Bordsteinkante findet.
  • Kaufig wird auch die Forderung gestellt, daß der Rost bzw. Deckel gegenüber dem Rahmen um etwa 1800 aufklappbar ist, insbesondere dann, wenn für den Rost bzw. Deckel in der aufgeklappten Stellung keine erhöhte Bordsteinkante o. dgl. als Stütze vorhanden ist.
  • Man verbindet dann den Rahmen und den Rost bzw. Deckel im allgemeinen durch zwei Laschen miteinander, deren Enden Gelenkzapfen treten und in Schlitze des Rahmens und des Rostes bzw. Deckels eingreifen. Die Oelenkzapten werden durch einzelne Scharnierbolzen gebildet oder durch eine durchgehende Stange. Die Herstellung derartiger Gelenkverbindungen erfordert eine mechanische
    Bearbeitung und verteuert somit den Straßenaufsatz o. dgl.
    Zweck dieser Aueildung ist ea das öffnen des Rostes für die
    Entleerung des Sohmutzeimers oder den Einstieg in den Schacht
    zuerleichtern.
  • Nach der Erfindung wird vorgeschlagen, daß jeder Gelenkzapfen lose in einem Hohlraum liegt, der durch sich überdeckende Ausnehmungen in der Seitenfläche der Lasche und der benachbarten schlitzweite gebildet tat und sich in dem einen Teil mit einer Tiefe gleich oder größer als die Zapfenlänge und in dem anderen Teil mit einer Tiefe kleiner als die Zapfenlänge erstreckte und das der gelenkzapfen in Richtung der letzteren Ausnehmung einer Kraft unterworfen ist, die z. B. von einem elastischen Polster,
    einer der o. dgl. ausgeübt wird, aber auch bei besonderer Aus-
    bildungdurch die eigene Schwerkraft des Gelenkzapfens hervor-
    gerufen sein kann, wie später an Hand von Ausführungsbeispielen noch erläutert wird. Man vermeidet durch diese Ausführung mechanische Bearbeitungsvorgänge und kann die Montage des Entwässe-
    rungsgeteBStaades, insbesondere des Straßenaufsatzes, ohne Werk-
    zeugevoraehmen. Sine Demontage der Gelenkverbindung ist dann
    nicht mh möglich, es sei denn"man zerstört die Laschen, den
    Rühmen oder den Rost bzw. Deckel.
    DerHohlraHN zur Aufnahme dee Gelenkzapfens kann zua ! Beispiel
    zylindrisch aein, ao daß der Gelenkzapfen gegen eine eder in
    die tiefere der beiden den Hohlraum bildenden Ausnehmungen eingesetzt und gegen die Feder eingedrückt wird, bis diese Ausnehmung den Zapfen vollkommen aufnimmt. Die Lasche wird dann mit ihrem Ende in den Schlitz des Rahmens oder Rostes bzw. Deckels einsetzt und die den Zapfen aufzunehmende eine Ausnehmung mit der
    anderen Ausnehmung in berdeckung gebracht, ao daß die Feder
    den Zapfen selbsttätig in die andere Ausnehmung einführt. Man
    kann den Hohlraum aber auch konisch erweitern und als Gelenk-
    zapfen *In* Kugel, einen » gelatumpf o. dgl. verzienden,. der nach
    dem Einsetzen der Lasche in den Schlitz des Rahmens oder Rostes bzw. Deckels infolge seiner eigenen Schwerkraft selbsttätig in eine Lage gelangt, die eine Entfernung der Lasche unmöglich macht.
  • Weitere Einzelheiten werden nachfolgend im Zusammenhang mit Ausführungsbeispielen näher erläutert :
    Al. AusfUhrungsbei&piel zeigt die Figur 1 eine teilweise Auf-
    sicht auf einen aBenaufsatz, die Figur 2 einen Schnitt nach
    der Linie In-11 der Figur 1, die Figur 3 einen vergrößerten
    Schnitt nach der Linie 111-111 der Figur 2 und die Figur 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Figur 2. Der Straßenaufsatz besteht aus dem Rahmen 1 und dem eingelegten Rost 2.
  • Während der Rost 2 im allgemeinen aus Gußeisen besteht, kann der Rahmen 1 ebenfalls nur aus Gußeisen, aber vorteilhaft aus einer bekannten Verbundkonstruktion von Gußeisen mit Beton hergestellt sein. An der aeharnierseite sind sowohl der Rahmen 1 als auch der Rost 2 an sich gegenüberliegenden Stellen mit Schlitzen 3 und 4 versehen, die zur Aufnahme (teer Laschen 5 und5a dienen.
    Im allge » inen sind zwei Laachen zur gelenkigen Verbindung des
    Rahmens mit dem Rost vorgesehen. Entsprechend der Erfindung weist jedes Laschenende an beiden Seitenflächen je eine Ausnehmung 6 auf, die je mit einer Ausnehmung 7 in der benachbarten Schlitzseite in Überdeckung liegen und einen Hohlraum bilden, der sich von dem einen zum anderen Ende konisch erweitert. Dieser Hohlraum nimmt den lose eingelegten Gelenkzapfen auf.
  • Im ? alle des Beispieles besteht jeder Gelenkzapfen aus einer Kugel 8 und erstrecken sich die Ausnehmungen in den Schlitzseiten mit einer Tiefe, die gleich oder größer ist als der Kugeldurch-
    messer, wlhrend die Ausnehmungen in den Schlitzseiten flacher
    a1nd ala der Kugeldurohweaaer. Außerdem erweitert sich der Hohl-
    raum in Richtung zu den Ausnehmungen in den Seitenflächen der Schlitze im Rahmen. Zum Zwecke der Montage werden die Kugeln in
    die Ausnehmungen an den beiden Seitenflächen der Lasche einge-
    legt und die Laaabe dann in den Schlitz eingeführt. Sobald sich
    die Ausnehmungen 6 und 7 überdecken rollt die Kugel infolge
    der einwirkung der Schwerkraft und der Konizität der Ausneh-
    mungen 6 und 7 in die Ausnehmungen 7 des Rahmens hinein und
    bildet dann einen Gelenkzapfen für die Verschwenkung der Lasche.
    Gleichzeitig verhindert sie ein Lösen der Gelenkverbindung der
    Lasche mit dem Rahmen. Die Anordnung kann auch umgekehrt ges
    wählt sein, so daß sich die tieferen Ausnehmungen im Rahmen befinden und die korrespondierenden Ausnehmungen mit einer Tiefe kleiner als der Kugeldurchmesser in den Seitenflächen der Lasche Entsprechend einer Abänderung nach dem in Figur 5 in Schnittdarstellung wiedergegebenen Auzführungsbeispiel sind als Gelenkzapfen kurze zylindrische Körper 9 vorgesehen und die Ausnehmungen entsprechend zylindrisch gestaltet. Bei diesem Beispiel werden die Ausnehmungen der Lasche jeweils durch eine durohgehende Bohrung gebildet. Zwischen den beiden Gelenkzapfen liegt eine Federung 10, gegen deren Wirkung die beiden Gelenkzapfen zum Zwecke der Montage zusammengedrückt werden können, so daß zie von der Bohrung in der Lasche aufgenommen werden . Bei Überdeckung mit den Ausnehmungen in den Seitenflächen der Rahmen
    schlitze drückt die Feder die Zapfen selbsttätig in die letzten
    Ausnehmunt$en hinein so daß eine Demontage der Gelenkverbindung
    unmöglichist.
    Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung ist die Gelenkver-
    bindung nur an einem Laschenende in der beschriebenen Weise vorgesehen, während die Gelenkverbindung am anderen Laschenende folgendermaßen ausgebildet sein kann. Das in den Schlitz 4 eingreifende Laschenende erhält an der einen Seitenfläche eine Xrhebung 11 in Fcrm eines Kugelabschnittes und an der anderen Seite eine spiegelbildlich gestaltete Ausnehmung 12. Entsprechend wird die der Erhebung benachbarte Seitenfläche des Schlitzes 4 mit einer Ausnehmung 13 in Form eines Kugelabschnittes und die der Ausnehmung 12 benachbarte Schlitzseite mit einem entsprechend gestalteten Vorsprung 14 versehen. Diese Ausbildung entspricht
    etwa der Formgebung eines Reißverschlußzahnes und ermöglioht,
    daß dieses Laschenende ebenfalls nach Art des Prinzips eines Reißverschlusses in schräger Richtung in den Schlitz eingeführt und nach Außenrichten der Lasche parallel zu den Schlitzseiten in dieser Richtung nicht mehr aus dem Schlitz entfernt werden kann. Diese Ausbildung ergibt ebenfalls eine Gelenkverbindung, die im Zusammenhang mit der zuvor beschriebenen Ausbildung eine Demontage der Gelenke zwischen Rost und Rahmen verhindert.
  • Schließlich ist ein weiteres Ausführungsbeispiel in den Figuren 6 bis 9 dargestellte wobei die Figur 6 eine teilweise Aufsicht auf einen Straßenaufsatz, die Figur 7 einen Schnitt nach der Linie VII - VII der Figur 6, die Figur 8 einen Schnitt nach der Linie VIII - VIII der Figur 7 und die Figur einen Schnitt nach der Linie IX-IX der Figur 7 zeigen. Nach diesem Ausführungsbeispiel ist der Rost an seinen Ecken mit Ausschnitten 15 und 16 versehen, in die die einen Enden zweier Laschen 5 und 5a eingreifen. Jede Lasche 5 und5a besitzt an ihrer der Rosts. mitte zugekehrten Seitenfläche einen Zapfen 17 und 18, die jeweils in eine Ausnehmung 19 und 20 der Seitenfläche des Ausschnittes eingreift. Die Gelenkverbindung des anderen Laschenendes mit dem Rahmen ist in der zu den Figuren 1 bis 5 beschriebenen Weise gestaltet, wie sich auch aus der zeichnerischen Darstellung in den Figuren 6 bis 9 ergibt. Auch eine solche Gelenkverbindung der Laschen mit dem Rahmen und dem Rost bzw. Deckel eines Straßenentwäzserungsgegenstandes verhindert die Demontage dieser Gelenkverbindung.
  • In der figur 10 ist ein Gelenkzapfen als Kegelstumpf dargestellte der an Stelle der Kugeln 8 in geeignetem Falle Verwendung finden kann.

Claims (1)

  1. Patentansprüche mm
    1.) Stra$snsntwasaerungsgegenstand aus Rahmen und Rost bzw. Decket die miteinander durch Laschen gelenkig verbunden und etwa
    um 180° auzeinanderklappbar sind und bei dem die Laschen mit ihren die Gelenkzapfen tragenden Enden in Schlitze des Rahmens und/oder des Rostes bzw. Deckels eingreifen, ist dadurch gekennzeichnete daß jeder Gelenkzapfen lose in einem Hohlraum liegt, der durch sich überdeckende Ausnehmungen in der Seitenfläche der Lasche und der benachbarten Schlitzseite gebildet ist und sich in dem einen Teil mit einer Tiefe gleich oder größer als die Zapfenlänge und in dem anderen Teil mit einer Tiefe kleiner als die Zapfenlänge erstreckt, und daß der Gelenkzapfen in Richtung der letzteren Ausnehmung einer Kraft unterworfen ist. 2.) StraSenentwasserungsgegenstand nach Anspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet., daß der Gelenkzapfen in Richtung der flachen Ausnehmung durch Federkraft beaufschlagt ist. 3.) StraSenentwN « rungßgegen<tand nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkzapfen ein loser, zylin drisches Körper ist. 4.)Straß*n$ntw&sserungsgegenstand nach Anspruch 1, dadurch g kennzeichnete daß der Oelenkzapfen als Kugele Kegelstumpf o. dgl. au » gebildet Ist und In einem sich konisch erweitern- denHohlraum liest. 5.)Stra&wnentw&sserungsgegenstand nach Anspruch 4, dadurch ge- knnMiohnet, daB die Hohlraumenden mit dem kleinen Durch- Besser <mtg$g<ngesetzt gerichtet sind. 6.) Straßenentwässerungsgegenstand nach einem oder mehreren der
    Anspruche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende jeder Lasche nach Art eines einzelnen Reißverschlußzahnes ausgebildet ist und in einen Schlitz des Rahmens oder Rost.. bzw. Decksis eingreift, dessen eine Seitentläche als Unterseite eines Reiiverachlußgliedes und dessen andere
    Seitenfläche als Oberseite eines benachbarten ReißverschlußgliedM geformt ist.
    7.) Straßenentwässerungsgegenstand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche auf der einen Seite mit einer Erhebung in Form einez Kugelabschnittes in eine Ausnehmung der benachbarten Schlitzseite eingreift und auf der anderen Seite eine gleichartige Ausnehmung hat, in die eine Erhebung der benachbarten Sohlitzaeite eingreift.
    Straßenentwäaserungegegenstand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5 mit zwei Laschen zwischen Rahmen und Rost. dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der beiden Laschen an einer Ecke des Rostes in einen nach der äußeren Seite offenen Ausschnitt eingreift und einen Zapfen, Nocken o. dgl. besitzt, der in eine Ausnehmung der Seitenfläche des Ausschnittes einfaßt.
DEP18105U 1961-04-14 1961-04-14 Strassenentwaesserungsgegenstand aus gelenkig miteinander verbundenem rahmen und rost bzw. deckel. Expired DE1834483U (de)

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DE (1) DE1834483U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3523423C1 (en) * 1984-08-02 1987-01-02 Passavant Werke Road gully
DE4335339A1 (de) * 1992-10-30 1994-05-05 Buderus Guss Gmbh Abdeckung von Straßenabläufen
WO2004085754A1 (de) 2003-03-25 2004-10-07 Aco Severin Ahlmann Gmbh & Co. Kg Abdeckungsanordnug

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3523423C1 (en) * 1984-08-02 1987-01-02 Passavant Werke Road gully
DE4335339A1 (de) * 1992-10-30 1994-05-05 Buderus Guss Gmbh Abdeckung von Straßenabläufen
WO2004085754A1 (de) 2003-03-25 2004-10-07 Aco Severin Ahlmann Gmbh & Co. Kg Abdeckungsanordnug

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