DE1833026U - Vorrichtung zur fernanzeige von in einer registrierkasse od. dgl. buchungsmaschine eingestellten bzw. errechneten betraegen und/oder durchgefuehrten vorgaengen. - Google Patents

Vorrichtung zur fernanzeige von in einer registrierkasse od. dgl. buchungsmaschine eingestellten bzw. errechneten betraegen und/oder durchgefuehrten vorgaengen.

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DE1833026U
DE1833026U DE1960N0011804 DEN0011804U DE1833026U DE 1833026 U DE1833026 U DE 1833026U DE 1960N0011804 DE1960N0011804 DE 1960N0011804 DE N0011804 U DEN0011804 U DE N0011804U DE 1833026 U DE1833026 U DE 1833026U
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Description

  • 11
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    Augsburg Gebrauchsmuster-Anmeldung Nr.
    Die Neuheit befaßt sich mit einer Vorrichtung zur Fern-
    c. nzeijc von in Registrierkassen oder ähnlichen Buchungsma-
    schinen eingestellten bzvi. errechneten Beträgen und/oder
    durchgeführten Geschäfts-, Verkaufs-oder Buohungsvorgangen.
  • Bei vielen bekannten Registrierkassen ist zur Kontrolle für den Kunden, den Verkäufer und den Geschäftsleiter ein Jchauwerk vorgesehen, das den vom Verkäufer eingestellten Betrag und gegebenenfalls auch den von der Kasse durchgeführten Vorgang anzeigt. Dieses nach mechanischen Prinzipien arbeitende Schauwerk ist gewöhnlich im oberen Teil der Kasse so angeordnet, daß es sowohl für einen davorstehenden Kunden als auch für den dahinterstehenden Verkäufer gut sichtbar ist.
  • In Selbstbedienungsläden mit schnellem Kundenfluß an der Kasse ist es üblich, den Kundenfluß an einem seitlich der Kasse angeordneten Tisch vorbeizuführen, hinter dem sich der Verkäufer befindet und die Beträge der vom Kunden gekauften Varen nacheinander in die Kasse eintastet. Dem Kunden ist es dabei jedoch nicht möglich, das Schauwerk zu beobachten oder zu kontrollieren, da er zur Zeit der Aufrechnung seiner garen an der Seite der Kasse steht. Oft sind auch sogenannte Rückgeldgeber vorgesehen. ifunn der Kunde das R@ckgeld diesem Gerät entnimmt, ist ihm die Sicht auf das Schauwerk der Kasse normalerweise auch nicht möglich. Auch kann der Geschäftsleiter besonders in größeren Läden nicht alle Schauwerke von jedem beliebigen Platz aus überblicken.
  • Die Neuheit hat sich daher die Aufgabe gestellt, dem Kunden sowie dem Geschdftsleiter auch in diesen Fällen jederzeit die Höflichkeit einer Kontrolle über Betrag und Vorgang zu geben.
  • Dies geschieht mittels einer elektrischen Fernanzeige.
  • Elektrische Anzeigen für Registrierkassen sind schon bekannt.
  • Diese bekannten Einrichtungen weisen jedoch verschiedene Nachteile auf und konnten keine größere Bedeutung im Geschäftsleben erlangen. Das Prinzip dieser bekannten Einrichtungen ist folgendes : Jede Taste einer Registrierkasse ist mit einem Schalter versehen, der in einem eigenen Stromkreis für jeweils eine Lampe liegt. Für jede Stellenwertreihe, d.h. Tastenbank, sind zehn Lampen vorgesehen. Bei einer nur vierstellige Betragsanzeige werden somit nicht weniger als vierzig Lampen benötigt. Alle Lampen sind in einem lichtdicht verschachtelten Gehäuse untergebracht. In jedem Fach ist eine Lampe angeordnet und jedes Fach ist mit einem Ausschnitt in Form der entsprechenden Ziffer versehen. Die zehn Fächer einer Stellenwertreihe sind so aneinandergereiht, daß das Licht aus jedem Fach auf dieselbe Stelle einer Mattscheibe projiziert wird.
  • Die Nachteile einer solchen Anordnung liegen darin, daß durch die große Anzahl der Lampen die Anordnung sehr'störanfällig wird, was umso mehr gilt, als die Lampen oft aus-und eingeschaltet werden. Ein Auswechseln der Lampen erfordert, daß das Gehäuse geöffnet wird, was sowohl zeitraubend als auch während der Geschäftszeit unerwünscht ist. Weiterhin besteht die Gefahr, daß bei hellem Tageslicht die aufleuchtenden Zahlen des Schauwerks entweder nur schwer oder gar nicht lesbar sind. Auch kann bei der bekannten Anordnung nur der jeweils eingetastete Betrag angezeigt werden. Es fehlt sowohl die Anzeige für den durchgeführten Vorgang als auch der in dem Vorgang errechnete oder eingegebene Betrag, wie Aufrechnungssumme, Rückgeldbetrag usw. Des weiteren ist in der bekannten Registrierkasse eine umfangreiche Verdrahtung der vielen
    Schalter notwendig, die für jede Taste vorgesehen sein müssen.
    Durch die vielen Lampen ergibt sich zwangsläufig eine relativ
    großräumige
    rund ungefuge Anordnung, die nicht ohne weiteres überall unter-
    gebracht werden kann.
    Demgegenüber ist die Neuheit wesentlich einfacher, zweck-
    mäßiger und störungsfreier. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß zur Fernanzeige der Beträge für jede gewünschte Stellenwertreihe des Tastenfeldes der Registrierkasse eine an sich bekannte Ziffernanzeigeröhre mit je einer ziffernförmig ausgebildeten Kathode für jede der Ziffern 0 bis 9 und zur Fernanzeige der Vorgänge jeweils eine Lampe für den entsprechenden Vorgang angeordnet ist, daß diese Kathoden bzw.
  • Lampen mit Kontakten von für die Betrags-und Vorgangstastenreihen in bekannter weise vorgesehenen Mehrkontaktschrittschaltern verbunden sind, und daß im Wirkungsbereich der Einstell-und Steuermechanismen der Registrierkasse drei Schalter angebracht sind, von denen der erste erst-bei Been-'
    digung der Einstellbewegung der Registrierkasse die Anzeige
    gestattet, während der zweite die Betrags-und der dritte die Vorgangsanzeige für Vorgänge unterbricht, die nicht anzuzeigen sind.
  • Vorzugsweise können die Ziffernanzeigeröhren und/oder die Vorgangsanzeigelampen in einem Gehäuse untergebracht werden.
  • Ein Einbau in dem Ladentisch oder an irgendeiner anderen Stelle ist aber auch möglich. Um auch die durchgeführten Verkaufs-oder Buchungsvorgänge anzuzeigen, werden die einzelnen Lampen hinter mit den Vorgängen entsprechend beschrifteten Feldern, angeordnet. Zur Verwendung in'Selbstbedienungsläden oder auch zur Kontrolle der Kasse durch den Geschäftsinhaber, Filialleiter u. a. kann die Vorrichtung in oder an der Registrierkasse angebracht werden, so daß der Sichtbereich des normalerweise zweiseitig anzeigenden Schauwerks erweitert wird.
  • Ein weiterer Vorteil der neuheitsgemäßen Fernanzeige liegt darin, daß sie auch für Kassen verwendet werden könnte, die normalerweise keine Anzeige besitzen.
  • Anhand der Figuren soll ein Ausführungsbeispiel der Neuheit näher beschrieben werden, wobei noch auf weitere Merkmale der Neuheit hingewiesen wird. Es zeigt Fig. 1 eine linke Seitenansicht der im Registrierkassengehäuse angeordneten Registrierkassen-und Fernanzeigeelemente, Fig. 2 eine perspektivische Vorderansicht des Anzeigeteils der neuheitlichen Vorrichtung mit teilweise weggebrochen dargestelltem Gehäuse, und Fig. 3 in einem Schaltungsdiagramm, wie die Elemente im Anzeigeteil im einzelnen mit denen der Registrierkasse verbunden sind.
  • In Fig. 1 wurden die Teile einer üblichen Registrierkasse 10 nur so weit dargestellt, wie dies zur Beschreibung und zum Verständnis der Neuheit erforderlich ist. Das Tastenfeld (nicht gezeigt) einer Registrierkasse 10 besitzt für jede Stellenwertreihe eine Tastenbank mit beispielsweise neun Tasten für die Ziffern 1 bis 9. Für einen vierstellige Betrag sind also vier Betragstastenbänke erforderlich. Außerdem sind ein oder mehrere Steuer= tastenbänke vorgesehen (zur Veranschaulichung sei nur eine angenommen), mit deren Tasten die verschiedenen Vorgänge eingestellt und ausgelöst werden. Die Betragstasten arbeiten mit in bekannter Veise für jede Tastenbank vorgesehenen Einstellmechanismen zusammen, die nur zum Teil für eine Tastenbank gezeigt sind und über die der Wert einer gedrückten Taste in die Addier-oder Saldierwerke und gegebenenfalls auch in das Schauwerk eingebracht wird. Die Steuertastenbänke besitzen ähnliche Einstellmechanismen, die die durchzuführenden Vorgänge auslösen.
  • Zu den Einstellmechanismen gehört ein auf einer Welle 11 angeordnetes Zahnrad 12, das mit einem den Kontaktarm eines Kehrkontakt-Schrittschalters 20 antreibenden Zahnrad 13 zusammenarbeitet. Zu dem Einstellmechanismus gehört weiter ein Zahnrad 14, das von einem Zahnsegment 15 eingestellt wird.
  • Mit dem Zahnrad 14 arbeitet eine auf einer Welle 17 befestigte Klinke 16 zusammen. Während der Einstellbewegung wird die Klinke 16 durch Verschwenken der Welle in bekannter Weise außer Eingriff gebracht und gelangt erst bei Beendigung der Einstellbewegung wieder in Eingriff mit dem Zahnrad 14. Auf dieser Klinke 16 ist ein Stift 18 vorgesehen, der einen Schalter 19, dessen Aufgabe noch erläutert wird, nur dann schließt, wenn die Klinke 16 in Eingriff mit dem Zahnrad 14 steht.
  • Auf der Welle 11 befindet sich eine Kurvenscheibe 23, die in bekannter Weise abhängig von dem algebraischen Zustand eines Addier-Subtrahierwerkes (nicht gezeigt) gesteuert wird. In dem Addier-Subtrahierwerk werden die Beträge der einzelnen Geschäftsvorgänge eingebracht und bei Summenzug der zu zahlende Betrag von der lusseite abgelesen. Der vom Kunden gegebene Betrag wird in die Minusseite des Addier-Subtrahierwerkes einaddiert.
  • Beim Drücken der"Zurück/Schuld"-Taste wird das Addier-Subtrahierwerk abgelesen und festgestellt, ob ein positiver oder negativer Betrag gespeichert ist. Auf dem Umfang der Kurvenscheibe 23 läuft ein Stift,24, der auf einem Hebel 25 befestigt ist. Dieser Hebel ist auf einem Rahmen 26 drehbar gelagert. Befindet sich in der Plusseite des Addier-Subtrahierwerkes ein Betrag, so läuft der Stift 24 auf dem hohen Teil der Kurvenscheibe 23, so daß der Hebel 25 über einen weiteren Stift 27, einen Umschalter 28 in einer ersten Stellung hält. Befindet sich jedoch in der Minusseite des Addier-Subtrahierwerkes ein Betrag, so wird die Kurvenscheibe 23 so eingestellt, daß der Stift 24 in den niedrigen Teil der Scheibe gelangt und der Umschalter 28 seine gezeigte zweite Stellung einnimmt. Die Aufgabe des Umschalters 28 wird noch später beschrieben.
  • Ein Gangartsteuerhebel (nicht gezeigt), der auf die Stel-
    lungen"Nullstellen","Ablesen","Addieren"und Easse abge-
    schlossen"gestellt werden kann, wirkt in bekannter IFeise auf
    einen Hebel 32 mit einem Stift 33. Mfird der Gangartsteuerhebel
    in eine andere Stellung als"Addieren"gebracht, so verschiebt
    sich der Hebel 32 so, daß der Stift 33 zwei Schalter 34 und 35 (Fig. 3) öffnet, von denen in Fig. 1 nur einer (34) gezeigt ist und deren Funktion noch beschrieben wird.
  • Für jede Betrags-und Steuertastenbank kann ein Mehrkontakt-Schrittschalter 20 vorgesehen werden, der beispielsweise zwanzig von einander isolierte Kontakte 21 und einen Kontaktarm 22 (Fig. 3) enthält, der von den Einstellmechanismen auf den der gedrückten Taste entsprechenden Kontakt gestellt wird. Für die Neuheit werden nur zehn der zwanzig Kontakte verwendet, während die anderen zu nicht zur Neuheit gehörigen Zwecken. dienen. Hs können selbstverständlich auch andere Mehrkontaktschalter als die gezeigten, z. B. Schiebeschalter, Verwendung finden, die von dem Zahnrad 12 in geeigneter Weise eingestellt werden.
  • Der Anzeigeteil der neuheitsgemäßen Vorrichtung ist in Fig. 2 gezeigt. In einem Gehäuse 40 ist zur Betragsanzeige für jede Stellenwertreihe eine Ziffernanzeigeröhre 41 vorgesehen.
  • Diese Ziffernanzeigeröhren 41 sind nebeneinander angeordnet und können beispielsweise gasgefüllte Kaltkathodenröhren mit jeweils einer Anode 42 und zehn Kathoden 43 sein, welch letztere in Form der Ziffern 0 bis 9 ausgebildet sind.
  • Zur Anzeige der einzelnen Vorgänge sind Lampen 46 hinter
    gemäß den Vorgängen"Aufrechnung","Summe","Gegeben","Zurück"
    und"Schuld"entsprechend beschrifteten Feldern 52, z. B. einer
    Mattscheibe, angebrachte (Fig. 2), von denen die Felder für "Summe"und"Gegeben"zur Sichtbarmachung der Lampen weggelassen sind. : Die Lampe für das Feld"Schuld"beleuchtet sowohl das Feld 52 mit der Inschrift"Schuld"als auch ein Feld 57, in dem eine besondere Alarmanzeige, z. B. in rot, vorgesehen werden kann. Die Vorgangsanzeige kann gemeinsam mit der Betragsanzeige in einem Gehäuse angeordnet werden. Die Lampen 46 sind auf einem Rahmen angebracht und alle Lampen durch Trennwände 47 voneinander lichtdicht getrennt. Alle Leitungen in der Registrierkasse können zweckmäßig zu einem Kabel zusammengefaßt und über eine Steckverbindung 48 zur Anzeige geführt werden.
  • Die zehn Kathoden jeder Ziffernanzeigeröhre 41 sind, wie aus Fig. 3 ersichtlich, jeweils mit den zugeordneten Kontakten des Mehrkontakt-Sohrittsohalters entsprechenden Stellenwertes verbunden. Die Verbindung ist derart, daß immer die die Form einer bestimmten Ziffer aufweisende Kathode an den Kontakt angeschlossen ist, auf den der Kontaktarm 22 beim Drücken der dieser Ziffer entsprechenden Taste gestellt wird. Wird keine Taste gedrückt, so bleibt der Kontaktarm auf dem Kontakt 0 stehen, der mit der Kathode in Form der Ziffer 0 verbunden ist.
  • Wie in Fig. 3 weiter gezeigt, sind die Kontaktarme 22 der Schrittschalter an eine gemeinsame Leitung 62 angeschlossen, die über die zwei in Reihe liegenden schon im Zusammenhang mit Fig. 1 erwähnten Schalter 19 und 34 mit der negativen Klemme einer nichtgezeigten Spannungsquelle verbunden ist. Die Anoden aller Ziffernanzeigeröhren 41 sind jeweils über einen Anodenwiderstand 60 an einer gemeinsamen Leitung 66 zusammengeführt, die am Pluspol der Spannungsquelle liegt. Der Schalter 34 dient neuheitsgemäß zur Abschaltung der Anzeige, wenn die Registrierkasse mit in einer anderen als"Add'-Stellung befindlichem Gangartsteuerhebel, z. B. bei"Ablesen"oder"NulL-stellen "der Addierwerke durch den Geschäftsleiter betätigt oder ganz abgeschaltet wird. Dies hat den Vorteil, daß Vorgänge, die nur für den Geschäftsleiter bestimmt sind, nicht angezeigt werden. Der Schalter 19 wird erst geschlossen, wenn die Einstellung der Mehrkontakt-Schrittschalter beendet ist. Dadurch wird eine unruhige Anzeige verhindert und wirklich nur die gewünschte Ziffer zum Aufleuchten gebracht. Zur Vorgangsanzeige ist zwischen einer gemeinsamen Leitung 65, in der der Schalter 35 liegt, der den Stromkreis unterbricht, wenn der Gangartsteuerhebel in eine andere Stellung als"Addieren"gebracht wird, und den Kontakten des Schrittschalters, die bestimmten Steuertasten zur Wahl der Vorgänge zugeordnet sind, jeweils eine der Lampen 46 geschaltet. Die gemeinsame Leitung 65 liegt an der einen und der Kontaktarm an der anderen Klemme einer weiteren nichtgezeigten Spannungsquelle. Die Lampe für den durchgeführten Vorgang leuchtet auf, wenn die entsprechende Taste gedrückt und der Kontaktarm der entsprechenden Steuertastenbank durch die Einstellmechanismen auf den zugeordneten Kontakt gestellt wird.
  • Eine Ausnahme bildet die Anzeige für die Vorgänge"Schuld"und "Zurück". Für diese beiden Anzeigen ist nur ein Kontakt vorgesehen, der mit dem Umschalter 28 verbunden ist. Dieser Schalter legt je nach dem Ergebnis der Rückgeldberechnung der Registrierlasse in der ersten Stellung die Lampe für"Schuld"oder in der zweiten Stellung die Lampe für"Zurück"an Spannung.
  • Es wird nun kurz beschrieben, wie die Anzeige beim Kauf. zweier Gegenstände vor sich gehen kann, Die Gegenstände kosten z. B. DM 2,58 und DM 13, 46. Der Verkäufer tastet zuerst den Betrag Mit 2958 ein. Beim Drücken der Taste "Aufrechnung" stellen die Einstellmechanismen der Registrierkasse die Schrittschalter der einzelnen Tastenbänke auf die Kontakte 2,5 bzw. 8 ein, während der Schrittschalter für die Steuertastenbank auf Kontakt 0 stehen bleibt. Bei Beendigung des Vorgangs schließt sich der Schalter 19 (die Schalter 34 und 35 sind bei Betrieb in Add-Stellung immer geschlossen). Es leuchten dann die entsprechenden Ziffern in den Anzeigeröhren und die Lampe hinter dem Feld"Aufrechnung"auf. Der nächste Betrag DM 13, 46 wird in gleicher Weise zur Anzeige gebracht. Wird nun die Summe gezogen, so leuchtet die Lampe hinter dem Feld"Summe"auf und die Anzeigeröhren zeigen entsprechend der Einstellung der Schrittschalter durch die Einstellmechanismen die errechnete Summe von DM 16,04 an. Zahlt der Kunde mit einem 20F chein, so tastet der Verkäufer den Betrag DN 20,-- ein und drückt die "Gegeben"-Taste, so daß dieser Betrag in der Anzeige erscheint und das Feld"Gegeben"beleuchtet wird. Als nächstes wird durch Drücken der "Zurück/Schuld"-Taste das Rückgeld errechnet und der zurückzugebende Betrag von DM 3,96 wird in der Betragsanzeige eingestellt. Da der zu zahlende Betrag von DM 16,04 kleiner als der gegebene Betrag von DM 20,--ist, leuchtet die Lampe hinter dem Feld "Zurück" auf. Wäre der gegebene Betrag irrtümlicherweise zu klein gewesen, würde die Lampe das Feld"Schuld"und das besondere Feld 57 beleuchten und den Kunden auf eine weitere Zahlung aufmerksam machen.

Claims (1)

  1. 40. Le,
    1.vo : rriaiitung our zewnanzeigo fön tit einer a aamB. s'mseM sgoMt * $. Beträgenm/e&$3 ? m'eef'&n TSn$ ae& e] eio-haL eS M3* s&a&sege er Bt fa & ewas&& stellezwer'teeibe des ! rastenteldte dee itagiotrierkasse eine = nioh bekamte (41) xit je eimr titte=-* fmi. aMMlt MM 4) f ie $ 9 =d zur de : r Voegänge jeweils etne I=pe (46) eUt de. sp3*ech& Vaag snge&et st$ &a8 e a@ bzwe taapsu mit Kontakten (22) von ; tUr die Betrago, * und Vor*- satem'ea. i& &axs. F . e Teese MMa Mriitsa&atn () Ter'H &M, a. a. 8 Wims berej, oh der Einstelle Begietrt. Orkaooe e ejb. aly (, 4 5. saeM si&*
    VyM ymzg &a& ? 3 ? d&e mst $ i maMg (4) s. Xt$. Sß (4 &a sw-s imm
    34 Ver : riohtvm zur pexm=eigo naoll Aueprixeu i oaor 21 aaaureu @$N : M@3-& & 36$& (4 "Ferae e Töäa Mx we &em M& @ Kaee' *
    4* TasMxg aatSg HM& jsM 11 && &xm ffi die v bhtt A mbrtmbar Ist* so das der doxt 4=Oigo bot'bexolto
    verhanden « tzt no=alerweist » eiseitt « =zeigendem M&-M erwet-wi$ ,-V$,.. : r.-tcb : tul naeh d.. vorhe : llgeh.. ae. A11epeh$A. da, (ÌUfCh gmt ls e aüt ai$ & beaaa. i We M ? g& die in bokmater Weine abhungik von dox zuntand den der e4zaestellt wird* ein Umsohalter (2$) vorgegeben I#t*
DE1960N0011804 1960-10-22 1960-10-22 Vorrichtung zur fernanzeige von in einer registrierkasse od. dgl. buchungsmaschine eingestellten bzw. errechneten betraegen und/oder durchgefuehrten vorgaengen. Expired DE1833026U (de)

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