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Augsburg Gebrauchsmuster-Anmeldung Nr.
Die Neuheit befaßt sich mit einer Vorrichtung zur Fern- |
c. nzeijc von in Registrierkassen oder ähnlichen Buchungsma- |
schinen eingestellten bzvi. errechneten Beträgen und/oder |
durchgeführten Geschäfts-, Verkaufs-oder Buohungsvorgangen. |
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Bei vielen bekannten Registrierkassen ist zur Kontrolle für den Kunden,
den Verkäufer und den Geschäftsleiter ein Jchauwerk vorgesehen, das den vom Verkäufer
eingestellten Betrag und gegebenenfalls auch den von der Kasse durchgeführten Vorgang
anzeigt. Dieses nach mechanischen Prinzipien arbeitende Schauwerk ist gewöhnlich
im oberen Teil der Kasse so angeordnet, daß es sowohl für einen davorstehenden Kunden
als auch für den dahinterstehenden Verkäufer gut sichtbar ist.
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In Selbstbedienungsläden mit schnellem Kundenfluß an der Kasse ist
es üblich, den Kundenfluß an einem seitlich der Kasse angeordneten Tisch vorbeizuführen,
hinter dem sich der Verkäufer befindet und die Beträge der vom Kunden gekauften
Varen nacheinander in die Kasse eintastet. Dem Kunden ist es dabei jedoch
nicht
möglich, das Schauwerk zu beobachten oder zu kontrollieren, da er zur Zeit der Aufrechnung
seiner garen an der Seite der Kasse steht. Oft sind auch sogenannte Rückgeldgeber
vorgesehen. ifunn der Kunde das R@ckgeld diesem Gerät entnimmt, ist ihm die Sicht
auf das Schauwerk der Kasse normalerweise auch nicht möglich. Auch kann der Geschäftsleiter
besonders in größeren Läden nicht alle Schauwerke von jedem beliebigen Platz aus
überblicken.
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Die Neuheit hat sich daher die Aufgabe gestellt, dem Kunden sowie
dem Geschdftsleiter auch in diesen Fällen jederzeit die Höflichkeit einer Kontrolle
über Betrag und Vorgang zu geben.
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Dies geschieht mittels einer elektrischen Fernanzeige.
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Elektrische Anzeigen für Registrierkassen sind schon bekannt.
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Diese bekannten Einrichtungen weisen jedoch verschiedene Nachteile
auf und konnten keine größere Bedeutung im Geschäftsleben erlangen. Das Prinzip
dieser bekannten Einrichtungen ist folgendes : Jede Taste einer Registrierkasse
ist mit einem Schalter versehen, der in einem eigenen Stromkreis für jeweils eine
Lampe liegt. Für jede Stellenwertreihe, d.h. Tastenbank, sind zehn Lampen vorgesehen.
Bei einer nur vierstellige Betragsanzeige werden somit nicht weniger als vierzig
Lampen benötigt. Alle Lampen sind in einem lichtdicht verschachtelten Gehäuse untergebracht.
In jedem Fach ist eine Lampe angeordnet und jedes Fach ist mit einem Ausschnitt
in Form der entsprechenden Ziffer versehen. Die zehn Fächer einer Stellenwertreihe
sind so aneinandergereiht,
daß das Licht aus jedem Fach auf dieselbe
Stelle einer Mattscheibe projiziert wird.
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Die Nachteile einer solchen Anordnung liegen darin, daß durch die
große Anzahl der Lampen die Anordnung sehr'störanfällig wird, was umso mehr gilt,
als die Lampen oft aus-und eingeschaltet werden. Ein Auswechseln der Lampen erfordert,
daß das Gehäuse geöffnet wird, was sowohl zeitraubend als auch während der Geschäftszeit
unerwünscht ist. Weiterhin besteht die Gefahr, daß bei hellem Tageslicht die aufleuchtenden
Zahlen des Schauwerks entweder nur schwer oder gar nicht lesbar sind. Auch kann
bei der bekannten Anordnung nur der jeweils eingetastete Betrag angezeigt werden.
Es fehlt sowohl die Anzeige für den durchgeführten Vorgang als auch der in dem Vorgang
errechnete oder eingegebene Betrag, wie Aufrechnungssumme, Rückgeldbetrag usw. Des
weiteren ist in der bekannten Registrierkasse eine umfangreiche Verdrahtung der
vielen
Schalter notwendig, die für jede Taste vorgesehen sein müssen. |
Durch die vielen Lampen ergibt sich zwangsläufig eine relativ |
großräumige |
rund ungefuge Anordnung, die nicht ohne weiteres überall unter- |
gebracht werden kann. |
Demgegenüber ist die Neuheit wesentlich einfacher, zweck- |
mäßiger und störungsfreier. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß zur Fernanzeige
der Beträge für jede gewünschte Stellenwertreihe des Tastenfeldes der Registrierkasse
eine an sich bekannte Ziffernanzeigeröhre mit je einer ziffernförmig ausgebildeten
Kathode
für jede der Ziffern 0 bis 9 und zur Fernanzeige der Vorgänge jeweils eine Lampe
für den entsprechenden Vorgang angeordnet ist, daß diese Kathoden bzw.
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Lampen mit Kontakten von für die Betrags-und Vorgangstastenreihen
in bekannter weise vorgesehenen Mehrkontaktschrittschaltern verbunden sind, und
daß im Wirkungsbereich der Einstell-und Steuermechanismen der Registrierkasse drei
Schalter angebracht sind, von denen der erste erst-bei Been-'
digung der Einstellbewegung der Registrierkasse die Anzeige |
gestattet, während der zweite die Betrags-und der dritte die Vorgangsanzeige für
Vorgänge unterbricht, die nicht anzuzeigen sind.
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Vorzugsweise können die Ziffernanzeigeröhren und/oder die Vorgangsanzeigelampen
in einem Gehäuse untergebracht werden.
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Ein Einbau in dem Ladentisch oder an irgendeiner anderen Stelle ist
aber auch möglich. Um auch die durchgeführten Verkaufs-oder Buchungsvorgänge anzuzeigen,
werden die einzelnen Lampen hinter mit den Vorgängen entsprechend beschrifteten
Feldern, angeordnet. Zur Verwendung in'Selbstbedienungsläden oder auch zur Kontrolle
der Kasse durch den Geschäftsinhaber, Filialleiter u. a. kann die Vorrichtung in
oder an der Registrierkasse angebracht werden, so daß der Sichtbereich des normalerweise
zweiseitig anzeigenden Schauwerks erweitert wird.
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Ein weiterer Vorteil der neuheitsgemäßen Fernanzeige liegt darin,
daß sie auch für Kassen verwendet werden könnte,
die normalerweise
keine Anzeige besitzen.
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Anhand der Figuren soll ein Ausführungsbeispiel der Neuheit näher
beschrieben werden, wobei noch auf weitere Merkmale der Neuheit hingewiesen wird.
Es zeigt Fig. 1 eine linke Seitenansicht der im Registrierkassengehäuse angeordneten
Registrierkassen-und Fernanzeigeelemente, Fig. 2 eine perspektivische Vorderansicht
des Anzeigeteils der neuheitlichen Vorrichtung mit teilweise weggebrochen dargestelltem
Gehäuse, und Fig. 3 in einem Schaltungsdiagramm, wie die Elemente im Anzeigeteil
im einzelnen mit denen der Registrierkasse verbunden sind.
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In Fig. 1 wurden die Teile einer üblichen Registrierkasse 10 nur
so weit dargestellt, wie dies zur Beschreibung und zum Verständnis der Neuheit erforderlich
ist. Das Tastenfeld (nicht gezeigt) einer Registrierkasse 10 besitzt für jede Stellenwertreihe
eine Tastenbank mit beispielsweise neun Tasten für die Ziffern 1 bis 9. Für einen
vierstellige Betrag sind also vier Betragstastenbänke erforderlich. Außerdem sind
ein oder mehrere Steuer= tastenbänke vorgesehen (zur Veranschaulichung sei nur eine
angenommen), mit deren Tasten die verschiedenen Vorgänge eingestellt und ausgelöst
werden. Die Betragstasten arbeiten mit in bekannter Veise für jede Tastenbank vorgesehenen
Einstellmechanismen zusammen, die nur zum Teil für eine Tastenbank gezeigt sind
und über die der Wert einer gedrückten Taste in die Addier-oder
Saldierwerke
und gegebenenfalls auch in das Schauwerk eingebracht wird. Die Steuertastenbänke
besitzen ähnliche Einstellmechanismen, die die durchzuführenden Vorgänge auslösen.
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Zu den Einstellmechanismen gehört ein auf einer Welle 11 angeordnetes
Zahnrad 12, das mit einem den Kontaktarm eines Kehrkontakt-Schrittschalters 20 antreibenden
Zahnrad 13 zusammenarbeitet. Zu dem Einstellmechanismus gehört weiter ein Zahnrad
14, das von einem Zahnsegment 15 eingestellt wird.
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Mit dem Zahnrad 14 arbeitet eine auf einer Welle 17 befestigte Klinke
16 zusammen. Während der Einstellbewegung wird die Klinke 16 durch Verschwenken
der Welle in bekannter Weise außer Eingriff gebracht und gelangt erst bei Beendigung
der Einstellbewegung wieder in Eingriff mit dem Zahnrad 14. Auf dieser Klinke 16
ist ein Stift 18 vorgesehen, der einen Schalter 19, dessen Aufgabe noch erläutert
wird, nur dann schließt, wenn die Klinke 16 in Eingriff mit dem Zahnrad 14 steht.
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Auf der Welle 11 befindet sich eine Kurvenscheibe 23, die in bekannter
Weise abhängig von dem algebraischen Zustand eines Addier-Subtrahierwerkes (nicht
gezeigt) gesteuert wird. In dem Addier-Subtrahierwerk werden die Beträge der einzelnen
Geschäftsvorgänge eingebracht und bei Summenzug der zu zahlende Betrag von der lusseite
abgelesen. Der vom Kunden gegebene Betrag wird in die Minusseite des Addier-Subtrahierwerkes
einaddiert.
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Beim Drücken der"Zurück/Schuld"-Taste wird das Addier-Subtrahierwerk
abgelesen und festgestellt, ob ein positiver oder negativer Betrag gespeichert ist.
Auf dem Umfang der Kurvenscheibe 23 läuft ein Stift,24, der auf einem Hebel 25 befestigt
ist. Dieser Hebel ist auf einem Rahmen 26 drehbar gelagert. Befindet sich in der
Plusseite des Addier-Subtrahierwerkes ein Betrag, so läuft der Stift 24 auf dem
hohen Teil der Kurvenscheibe 23, so daß der Hebel 25 über einen weiteren Stift 27,
einen Umschalter 28 in einer ersten Stellung hält. Befindet sich jedoch in der Minusseite
des Addier-Subtrahierwerkes ein Betrag, so wird die Kurvenscheibe 23 so eingestellt,
daß der Stift 24 in den niedrigen Teil der Scheibe gelangt und der Umschalter 28
seine gezeigte zweite Stellung einnimmt. Die Aufgabe des Umschalters 28 wird noch
später beschrieben.
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Ein Gangartsteuerhebel (nicht gezeigt), der auf die Stel-
lungen"Nullstellen","Ablesen","Addieren"und Easse abge- |
schlossen"gestellt werden kann, wirkt in bekannter IFeise auf |
einen Hebel 32 mit einem Stift 33. Mfird der Gangartsteuerhebel |
in eine andere Stellung als"Addieren"gebracht, so verschiebt |
sich der Hebel 32 so, daß der Stift 33 zwei Schalter 34 und 35 (Fig. 3) öffnet,
von denen in Fig. 1 nur einer (34) gezeigt ist und deren Funktion noch beschrieben
wird.
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Für jede Betrags-und Steuertastenbank kann ein Mehrkontakt-Schrittschalter
20 vorgesehen werden, der beispielsweise zwanzig
von einander isolierte
Kontakte 21 und einen Kontaktarm 22 (Fig. 3) enthält, der von den Einstellmechanismen
auf den der gedrückten Taste entsprechenden Kontakt gestellt wird. Für die Neuheit
werden nur zehn der zwanzig Kontakte verwendet, während die anderen zu nicht zur
Neuheit gehörigen Zwecken. dienen. Hs können selbstverständlich auch andere Mehrkontaktschalter
als die gezeigten, z. B. Schiebeschalter, Verwendung finden, die von dem Zahnrad
12 in geeigneter Weise eingestellt werden.
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Der Anzeigeteil der neuheitsgemäßen Vorrichtung ist in Fig. 2 gezeigt.
In einem Gehäuse 40 ist zur Betragsanzeige für jede Stellenwertreihe eine Ziffernanzeigeröhre
41 vorgesehen.
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Diese Ziffernanzeigeröhren 41 sind nebeneinander angeordnet und können
beispielsweise gasgefüllte Kaltkathodenröhren mit jeweils einer Anode 42 und zehn
Kathoden 43 sein, welch letztere in Form der Ziffern 0 bis 9 ausgebildet sind.
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Zur Anzeige der einzelnen Vorgänge sind Lampen 46 hinter
gemäß den Vorgängen"Aufrechnung","Summe","Gegeben","Zurück" |
und"Schuld"entsprechend beschrifteten Feldern 52, z. B. einer |
Mattscheibe, angebrachte (Fig. 2), von denen die Felder für "Summe"und"Gegeben"zur
Sichtbarmachung der Lampen weggelassen sind. : Die Lampe für das Feld"Schuld"beleuchtet
sowohl das Feld 52 mit der Inschrift"Schuld"als auch ein Feld 57, in dem eine besondere
Alarmanzeige, z. B. in rot, vorgesehen werden kann. Die Vorgangsanzeige kann gemeinsam
mit der Betragsanzeige
in einem Gehäuse angeordnet werden. Die
Lampen 46 sind auf einem Rahmen angebracht und alle Lampen durch Trennwände 47 voneinander
lichtdicht getrennt. Alle Leitungen in der Registrierkasse können zweckmäßig zu
einem Kabel zusammengefaßt und über eine Steckverbindung 48 zur Anzeige geführt
werden.
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Die zehn Kathoden jeder Ziffernanzeigeröhre 41 sind, wie aus Fig.
3 ersichtlich, jeweils mit den zugeordneten Kontakten des Mehrkontakt-Sohrittsohalters
entsprechenden Stellenwertes verbunden. Die Verbindung ist derart, daß immer die
die Form einer bestimmten Ziffer aufweisende Kathode an den Kontakt angeschlossen
ist, auf den der Kontaktarm 22 beim Drücken der dieser Ziffer entsprechenden Taste
gestellt wird. Wird keine Taste gedrückt, so bleibt der Kontaktarm auf dem Kontakt
0 stehen, der mit der Kathode in Form der Ziffer 0 verbunden ist.
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Wie in Fig. 3 weiter gezeigt, sind die Kontaktarme 22 der Schrittschalter
an eine gemeinsame Leitung 62 angeschlossen, die über die zwei in Reihe liegenden
schon im Zusammenhang mit Fig. 1 erwähnten Schalter 19 und 34 mit der negativen
Klemme einer nichtgezeigten Spannungsquelle verbunden ist. Die Anoden aller Ziffernanzeigeröhren
41 sind jeweils über einen Anodenwiderstand 60 an einer gemeinsamen Leitung 66 zusammengeführt,
die am Pluspol der Spannungsquelle liegt. Der Schalter 34 dient neuheitsgemäß zur
Abschaltung der Anzeige, wenn die Registrierkasse mit in einer anderen als"Add'-Stellung
befindlichem Gangartsteuerhebel, z. B. bei"Ablesen"oder"NulL-stellen
"der
Addierwerke durch den Geschäftsleiter betätigt oder ganz abgeschaltet wird. Dies
hat den Vorteil, daß Vorgänge, die nur für den Geschäftsleiter bestimmt sind, nicht
angezeigt werden. Der Schalter 19 wird erst geschlossen, wenn die Einstellung der
Mehrkontakt-Schrittschalter beendet ist. Dadurch wird eine unruhige Anzeige verhindert
und wirklich nur die gewünschte Ziffer zum Aufleuchten gebracht. Zur Vorgangsanzeige
ist zwischen einer gemeinsamen Leitung 65, in der der Schalter 35 liegt, der den
Stromkreis unterbricht, wenn der Gangartsteuerhebel in eine andere Stellung als"Addieren"gebracht
wird, und den Kontakten des Schrittschalters, die bestimmten Steuertasten zur Wahl
der Vorgänge zugeordnet sind, jeweils eine der Lampen 46 geschaltet. Die gemeinsame
Leitung 65 liegt an der einen und der Kontaktarm an der anderen Klemme einer weiteren
nichtgezeigten Spannungsquelle. Die Lampe für den durchgeführten Vorgang leuchtet
auf, wenn die entsprechende Taste gedrückt und der Kontaktarm der entsprechenden
Steuertastenbank durch die Einstellmechanismen auf den zugeordneten Kontakt gestellt
wird.
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Eine Ausnahme bildet die Anzeige für die Vorgänge"Schuld"und "Zurück".
Für diese beiden Anzeigen ist nur ein Kontakt vorgesehen, der mit dem Umschalter
28 verbunden ist. Dieser Schalter legt je nach dem Ergebnis der Rückgeldberechnung
der Registrierlasse in der ersten Stellung die Lampe für"Schuld"oder in der zweiten
Stellung die Lampe für"Zurück"an Spannung.
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Es wird nun kurz beschrieben, wie die Anzeige beim Kauf. zweier Gegenstände
vor sich gehen kann, Die Gegenstände kosten z. B. DM 2,58 und DM 13, 46. Der Verkäufer
tastet zuerst den
Betrag Mit 2958 ein. Beim Drücken der Taste "Aufrechnung"
stellen die Einstellmechanismen der Registrierkasse die Schrittschalter der einzelnen
Tastenbänke auf die Kontakte 2,5 bzw. 8 ein, während der Schrittschalter für die
Steuertastenbank auf Kontakt 0 stehen bleibt. Bei Beendigung des Vorgangs schließt
sich der Schalter 19 (die Schalter 34 und 35 sind bei Betrieb in Add-Stellung immer
geschlossen). Es leuchten dann die entsprechenden Ziffern in den Anzeigeröhren und
die Lampe hinter dem Feld"Aufrechnung"auf. Der nächste Betrag DM 13, 46 wird in
gleicher Weise zur Anzeige gebracht. Wird nun die Summe gezogen, so leuchtet die
Lampe hinter dem Feld"Summe"auf und die Anzeigeröhren zeigen entsprechend der Einstellung
der Schrittschalter durch die Einstellmechanismen die errechnete Summe von DM 16,04
an. Zahlt der Kunde mit einem 20F chein, so tastet der Verkäufer den Betrag DN 20,--
ein und drückt die "Gegeben"-Taste, so daß dieser Betrag in der Anzeige erscheint
und das Feld"Gegeben"beleuchtet wird. Als nächstes wird durch Drücken der "Zurück/Schuld"-Taste
das Rückgeld errechnet und der zurückzugebende Betrag von DM 3,96 wird in der Betragsanzeige
eingestellt. Da der zu zahlende Betrag von DM 16,04 kleiner als der gegebene Betrag
von DM 20,--ist, leuchtet die Lampe hinter dem Feld "Zurück" auf. Wäre der gegebene
Betrag irrtümlicherweise zu klein gewesen, würde die Lampe das Feld"Schuld"und das
besondere Feld 57 beleuchten und den Kunden auf eine weitere Zahlung aufmerksam
machen.