DE1832660U - Vorrichtung zur herstellung von photographisch gesetzten ueberschriften, schlagzeilen und auszeichnungen. - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung von photographisch gesetzten ueberschriften, schlagzeilen und auszeichnungen.

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DE1832660U
DE1832660U DEL27100U DEL0027100U DE1832660U DE 1832660 U DE1832660 U DE 1832660U DE L27100 U DEL27100 U DE L27100U DE L0027100 U DEL0027100 U DE L0027100U DE 1832660 U DE1832660 U DE 1832660U
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DEL27100U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L13/00Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for

Landscapes

  • Preparing Plates And Mask In Photomechanical Process (AREA)
  • Exposure And Positioning Against Photoresist Photosensitive Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Herstellung von photographisch gesetzten Überschriften, Schlagzeilen und Auszeichnungen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung photographisch gesetzter Überschriften, Schlagzeilen und Auszeichnungen.
  • Es sind bereits Vorrichtungen zur Herstellung derartiger photographischer Auszeichnungen bekannt. Diese Vorrichtungen arbeiten entweder über ein Objektiv durch Projektion der einzelnen Buchstabenbilder oder
    auf den cntcktwege, So sind z. B. nach dem USL Pschn. 2 537 069 und
    2 687 072 Vorrichtungen bekannt, die wie ein Vergrösserungsapparat und Typenscheiben die Buchstabenbilder auf das lichtempfindliche Material projezieren. Der richtige Abstand der einzelnen Buchstaben zueinander wird dadurch erzielt, dass das lichtempfindliche Material unter einer umklappbaren Deckblende liegte auf der Deckblende ein von Hand gezeichnetes sogenanntes"Layout"angebracht ist und nach Einstellung eines Buchstabenbildes mit dem entsprechenden gleichen Bild auf dem"Layout" nach Umklappen der Blende das lichtempfindliche Material belichtet wird.
  • In gleicher Weise arbeitet eine Vorrichtung, die anstelle des gezeichneten Layouts sich einer langnachleuchtenden Leuchtstoffolie bedient* Das Layout wird hierbei während des Belichtungsvorganges der einzelnen Buchstaben gebildet.
  • Es sind Vorrichtungen zur Herstellung von Auszeichnungsschriften im Kontaktkopierverfahren bekannt. So bedienen sich auch Kontaktvorrichtungen gern, den USA Pschn,-1 237 239, 2 685 830, sowie 2 709 952 zur Einhaltung des richtigen Buchstabenabstandes eines entweder vorher angeferw
    tigten Layouts oder dieses Layout wird wie bei der letztgenannten Pschr.
    während des Belichtungs-oder Setzvorganges zur Kontrolle des richtigen
    Buchstabenabstandes erstellt. Es ist ausserdem ein Kontaktkopiergerät bekannt (frz. Ptschr. 1'J63 574), das sich zur Bestimmung und Festlegung des Buchstabenabstandes eines sog. "Spationierers" bedient, der jeden Buchstaben den ihm in seiner Breite nach zustehenden Raum bestimmte Wie jedem Schriftsetzer bekannt ist, ergibt das blosse Aneinanderfügen von Buchstaben auch unter Berücksichtigung der diesen Buchstaben zugehörigen Breiten kein optisch ausgeglichenes Schriftbild. Deshalb ist es beim Buchdrucksatz von Überschriften notwendig und üblich, diese Unregelmässigkeiten des Bildeindruckes durch Einfügen von Spatien auszugleichen.
  • Allen diesen Vorrichtungen ist eigen, dass sie in ihrem Aufbau ziemlich aufwendig, kompliziert und daher sehr teuer sind oder aber die Erstellung eines Layouts während des Setzvorganges in der Dunkelkammer äusserst um. ständlich und zeitraubend ist.
  • Die der Anmeldung zugrundeliegende Vorrichtung ist vor allem in Verbindung mit einem Kontaktkopiergerät, wie es in jedem Reproduktionsn betrieb vorhanden ist, besonders einfach benutzbar. Die Vorrichtung be. steht aus einer Platte (1), die mit einer Schriftsatzführung (2) verasehen ist, in der Schriftsatzführung ist eine Öffnung (3) angebracht, durch die die Belichtung erfolgt. Auf der Platte ist eine Führung (4) für den Filmträger (5), der aus einem transparenten Material besteht, angeordnet. Die Führung kann senkrecht zur Schriftsatzführung oder zu einem Winkel zu ihr verstellt werden* Die Führung weist ausserdem eine besondere Anlage (4) für einen kreisförmigen transparenten Filmträger auf, mit dem Rundsatz möglich ist (Abb. 1a) Die schriftzeichen sind auf einem transparenten Schriftsatzträger (6) in einer oder mehreren Reihen übereinander in bekannter Weise angeordnet Auf der Mittelliniedes Schriftsatzträgers sind transparente Marken (6') angebracht, die jeweils die optische Kitte einer Buchstabenbreite markieren. Die Öffnung in der Schriftsatzführung ist mit einer auswechselbaren Blende (7) versehen. Die Blende trägt ein Fenster (8), das in seiner Grösse so gestaltet ist, dass die Blende für eine Gruppe von Schriftgraden z. B. von 16-24 oder von 24-36 Pkt. usw. zu verwenden ist. Unterhalb dieses Fensterchens befindet sich ebenfalls eine transparente ilittenmarkierung (V) y die mit den Mittenmarkierungen (6') der Schriftsatzträger in Deckung gebracht wird. Diese Mittenmarkierung ist mit Filterfarbe überzogen,, um zu verhindern, dass die Mittenmarkierung gleichzeitig mit dem Buchstaben kopiert wird.
  • Zur Herstellung des Layouts dient eine schwenkbare Layout-Blende (9) * Zu jedem Schriftzeichenträger, der die Schriftzeichen als photogiaphisches Negativ trägt, gehört ein positiver Layout-Schriftzeichenträger (10).
  • Das Setzen eines Schriftzuges geht nun wie folgt vor sich : Der Layout « Schriftzeichenträger (10) wird in die zahriftsatzführung gelegt. Die Layout-Blende wird nach unten geschwenkt Auf den Filmträger wird mittels Klebstreifen ein Stück transparentes Zeiohenpapier (11) geklebt und die Führung auf der Platte so eingestellte dass das Zeichenpapier über der Reihe der Layout- chriftzeichen zu liegen kommt.. Nun wird das Layout durch Durchzeichnen der einzelnen Buchstaben hergestellt. Dabei wird der zum Durchzeichnen bestimmte Buchstabe so eingestellt, dass er unmittelbar rechts neben der Layout-Blende zu liegen kommt. Bei fortschreitender Bildung des Layouts kommt der bereits durchgezeichnete Teil des Schriftzuges über die Layout-Blende (9) zu liegen, sodass der Abstand der einzelnen Buchstaben zueinander gut zu beurteilen ist. Auch die Stellung des noch nicht durchgezeichneten Buchstabens zu den bereits durchgezeichneten kann einwandfrei ermittelt werden. Die Herstellung des Layouts kann im Hellen vorgenommen werden. Es ist jedem, der die optische Richtigkeit eines Schriftbildes zu beurteilen vermag, möglich, Layouts mit richtigem Buchstabenabstand schnell herzustellen. Ist das Layout fertiggestellt, so legt man die Platte (1) auf die Glasscheibe eines Kontaktgerätes und legt den negativen Schriftzeichenträger ein. Das in jedem Kontaktkopiergerät vorhandene rote Kontrollicht wird eingeschaltet. Auf die andere Seite des Filmträgers (5) wird gegenüber dem Layout (11) ein lichtempfindliches man terial (12) mit Hilfe von Klebstreifen befestigt. (Abb. 6) Nun wird der jeweils zu kopierende Buchstabe in die Mitte des Blendenfensters gebracht.
  • Das geschieht einfach durch Verschieben des Schriftzeichenträgers, bis die Mittenmarkierungen miteinander korrespondieren. Der Filmträger mit dem Layout wird nun so über den jeweils im Blendenfenster liegenden Buchstaben geschoben, dass sich gezeichneter Layout-Buchstabe und zu kopierender Buchstabe decken. Die Beobachtung erfolgt hierbei durch das lichtempfindliche Material hindurch. Der Filmträger wird r. iit der Hand leicht angedrückt und die Belichtung mit dem Kontaktgerät in bekannter Weise durchgeführt.
  • Die Belichtung der Buchstaben Abb. 1a braucht nicht in der Reihenfolge zu geschehen, wie sie in dem zu setzenden Wort aufeinanderfolgen. So wird
    man z. B. bei dem Wort E H H 1 U GEN"alle"K","E"und"N"bei
    jeweils einer einzigen Stellung des Schriftzeichenträgers auf das licht « empfindliche Material aufbelichten. Das Wort "MEMMINGEN" lässt sich so z. B. in weniger als einer Minute auf photographischen Film aufbelichten.
  • Bei kleinen Schriftgraden wie z. B. 16-24 Pkt. erfordert die Herstellung des Layouts sowie Erzielung des richtigen Buchstabenabstandes infolge der durch die Dicke des Filmträgers hervorgerufenen Parallaxe grössere Geschicklichkeit. Man wird bei diesen Schriftgraden das gezeichnete Layout so auf dem Filmträger anbringen, dass Layout und photographisches Material in Kontakt aufeinanderliegend auf dem Filmträger befestigt sind (Abb. 7).
    Auch lässt sich das Layout für kleinere Schriftgrade wesentlich besser
    u
    mit einer der gebräuchlichen und in fast jedem Vervielfältigungsbetrieb vorhandenen Schreibsetzmaschinen herstellen. So ist es möglich, ein entsprechend gesperrt geschriebenes Layout in der einer derartigen Maschine eigenen Schriftgrösse von etwa 10 Pkt. ohne weiteres für die vorstehend beschriebene Vorrichtung zu verwenden und hiermit eine Aus « zeichnungsschrift in der Grösse von z. B. 24 Pkt. zu setzen Es besteht nun ausserdem die Möglichkeit, mit den vorhandenen Gerät einen Schriftzug bzw. das Layout auf eine bestimmte Länge zu dehnen. Es ist ansonsten nur möglich, durch Probieren ein Layout eines Schriftzuges von einer ganz bestimmten Lange herzustellen. Auch wird es bei grösser werden dem Buchstabenabstand immer schwieriger zu beurteilen, ob dieser Abstand optisch richtig ist.
  • Ist ein Schriftzug auf eine vorbestimmte Länge zu dehnen, so geht man holz gendermassen vor (Abb. 8) : Man stellt zuerst ein Erst-Layout (13) in normaler Buchstabenfolge her. Die Mittenmarkierungen (13') der Buchstaben werden mitgezeichnet. Das Layout wird nun auf eine auf der Platte angel brachte Fusslinie (14) so befestigt, dass sich die lüttenmarkierung mit dem ebenfalls auf der Platte markierten Anfanesmittenlot (15) deckt. Sodann trägt man ebenfalls auf transparentem Zeichenpapier die gedehnte Länge des Schriftzuges ab und markiert sie durch zwei senkrechte Begrenzungslinien (16 u. 16'). An die linke Begrenzungslinie wird nun der erste Buchstabe, an die rechte Becrenzungslinie ier letzte Buchstabe mit ihren Nittenmarkierun gen gezeichnet. Diese Zeichnung wird nun auf das Schwenklineal (17) mit Klebstreifen aufgebracht und die LIittenmarkierung von Anfangs- und Endbuchstaben durch Einpassen zwischen dem Anfangsmittenlot (15) und dem Endmitten*" lot eingepaßt. Das Endmittenlot wird durch einen verschiebbaren winkel ges bildet. Ist die Länge eingepasst, wird das Schwenklineal durch eine Fest stellschraube (18) festgestellt, Durch heraufloten aller Mittenmarkierungen des Erst-Layout auf das gedehnte Layout wird die Stellung jedes Einzelbuchw stabens fixiert. Nach Einzeichnung der entsprechenden Buchstaben kann das Layout wie oben beschrieben zum Kopieren verwendet werden.
  • Mit Hilfe des vorstehend beschriebenen Gerätes ist es möglich, schnell und sicher jede Art von Auszeichnungsschriften optisch richtig photographisch zu setzen. Durch die Verwendung eines kongruenten Layouts ist es vor allem möglich, das Aussehen der Komposition vor dem eigentlichen Setzvorgang beurteilen und evtl. noch verändern zu können* Dies bedeutet gegenüber den bekannten Vorrichtungen einen ganz wesentlichen technischen Fortschritt.
  • Es ist ausserdem möglich, die fertig kopierten Schriften, die sich auf dem transparenten Filmträger befinden, in Aufsichtsbilder für Originalmontagen dadurch anzuwandeln, dass man auf eine angefeuchtete Seite des Filmträgers Kunstdruckpapier durch Andrücken von Hand oder durch einen Filmroller auf.-. kaschiert. Die Verbindung ist in trockenem Zustand nicht mehr lösbar.
  • Es kann natürlich auch jede Schriftart durdh Zwischenlegen eines Kopierrasters zwischen Schriftsetzplatte und lichtempfindliches Material aufgerastert werden. Auch ist es möglich, verschiedene Schriftarten innerhalb einer Zeile zu mischen, sowie die Buchstaben in ganz beliebiger Stellung zueinander anzuordnen. Das Gerät, das hauptsächlich als Zusatzgerät zu einem Kontaktkopiergerät gedacht ist, kann selbstverständlich auch mit einer Belichtungs- und Kontrollichteinrichtung versehen sein und als selbständiges unabhängiges Lichtsetzgerät verwendet werden.

Claims (1)

1.) Vorrichtung zur Herstellung photographisch gesetzter Schriftzüge, bestehend aus einer Platte (1) mit einer Schriftsatzführung (2), in der sich eine Öffnung (3) zum aufnehmen einer auswechselbaren Blende (7) befindet und die mit korrespondierenden Stecklöchern (411) versehen ist.
2.) Vorrichtung/bestehend aus einer durchsichtigen Platte (4) mit zwei Zapfen, die in die Stecklöcher passen und die ausserdem eine winklige Kerbe (41) zur Aufnahme der Rundsetzscheibe trägt.
3.) Vorrichtung-bestehend aus einer mit Linien versehenen durchsichtigen Platte (5) als Film- bzw. Layout-Träger.
4.) Vorrichtung-bestehend aus einer undurchsichtigen Platte (9), die als Abdeckblende für das Layout um eine Feststellschraube drehbar gelagert ist. 5*) Vorrichtung/bestehend aus Blenden (3) mit verschieden grossen Fen" stern zur elichtung des Filmmaterials entsprechend der Grösse der
auf dem Schriftlineal vorhandenen Buchstaben.
6t) Vorrichtung-bestehend aus einem durchsichtigen Lineal, das als Schwenklineal (17) um eine Feststellschraube drehbar angeordnet ist zur Dehnung von Schriftzügen in vorherbestimmter Länge, am Ende versehen mit einem kreisförmigen Schlitz (19) für die Festlegung mit der Feststellschraube (18).
7.)Vorrichtung-bestehend aus einer kreisrunden Scheibe (51) als Film". träger zur Aufnahme von rund zu setzenden Buchstaben.
8.) Vorrichtung-bestehend aus einem Schriftlineal (10) auf dem verschieb dene Schriftarten in mehreren gradlinigen Reihen als Positiv zur Herstellung des Layouts übereinander angeordnet sind.
9.) Vorrichtung-bestehend aus einem Schriftlineal (10) auf dem verschie- ta dene Schriftarten in mehreren gradlinigen Reihen als Negativ zur
Belichtung des lichtempfindlichen Materials übereinander angeordnet sind. Schutzansprüche ;
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