DE1901937U - Vorrichtung zur herstellung von photographischem rundsatz und satz mit untereinander angeordneten buchstaben. - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung von photographischem rundsatz und satz mit untereinander angeordneten buchstaben.

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DE1901937U
DE1901937U DE1964F0026205 DEF0026205U DE1901937U DE 1901937 U DE1901937 U DE 1901937U DE 1964F0026205 DE1964F0026205 DE 1964F0026205 DE F0026205 U DEF0026205 U DE F0026205U DE 1901937 U DE1901937 U DE 1901937U
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  • Preparing Plates And Mask In Photomechanical Process (AREA)
  • Exposure And Positioning Against Photoresist Photosensitive Materials (AREA)

Description

Ut.
22, SEfescuSiraßo 18/111
iclefca: 294063
Vorrichtung zur Herstellung von photo graphischem Rundsatz und Satz mit untereinander angeordneten Buchstaben
Gegenstand der nachfolgend beschriebenen Erfindung ist eine Vorrichtung, die zur Herstellung von Rundsatz sowie von Satz untereinander angeordneter Buchstaben, insbesondere nach dem in der DAS 1145490 beschriebenen Verfahren dient. Bei diesem Verfahren werden Textzeilen mit einem Gerät hergestellt, das in seinem Aufbau einem photographischem Vergrösserungsapparat sehr ähnlich ist. Die Projektion der zu setzenden Typenzeichen erfolgt über eine Typenplatte, die die Typen-bzw. Buchstaben als negative Bilder enthält. Den einzelnen Buchstabenbildern ist eine Dicktenlinie zugeordnet, die die Dickte der entsprechenden Bleiletter angibt. Das lichtempfindliche Material ist dabei auf einem in der Satzrichtung beweglichem Tisch angeordnet. Dieser Tisch ist unter anderem in einer Richtung senkrecht zur Satzrichtung beweglich. Bei der Herstellung von Rundsafe wird das lichtempfindliche Material auf einer um den Mittelpunkt drehbaren Rundsetzscheibe aufgebracht.
Beim Rundsatz ist es erforderlich, dass alle Buchstaben so auf einem Kreisbogen angeordnet sind, dass die Schriftlinie tangential zu diesem Kreisbogen steht. Ausserdem ist es notwendig, dass die Mittellinie (Linie senkrecht zur Schriftlinie und durch die op«» tische Mitte des Buchstabenbildes) durch den Mittelpunkt des Kreisbogens geht. Bei Einstellung des projizieren Buchstabenbildes ist es also unumgänglich., dass jedes Buchstabenbild die oben aufgezeigten Forderungen erfüllt.
Diese Forderungen werden durch die nun folgend beschriebene Vorrichtung erfüllt:
Eine Kreis scheibe 1 ist durch einen Zapfen 2 in eine Grundplatte (3) eingesetzt. Die Grundplatte ist der untere Teil des in zwei zueinander senkrechten Richtungen beweglichen Kreuztisches des Lichtsetzgerätes. Die Grundplatte ist in der Richtung I-I beweglich. Zur jeweiligen gleichartigen Einstellung der zu setzenden Buchstaben ist ein Zeiger 6 vorgesehen. Der Zeiger 6 kann in seiner Längsrichtung (entsprechend der Höhe der zu setzenden Schrift) verstellt und durch die Rändelschraube 7 festgestellt werden. Der Zeiger befindet sich auf dem Arm 4 der wiederum an der Säule des Lichtsetzgerätes befestigt ist. Zwischen Grundbrett und Tisch befindet sich noch eine Skala 5S an welcher die Grosse des zu setzenden Radius abgelesen
w erden kann. Der Tisch ist seitlich so eingestellt, dass die Linie I-I auf der sich der Drehpunkt der Rundsetzscheibe mit dem Tisch bewegen lässt von der optischen Achse geschnitten wird. In Richtung dieser Linie zeigt die Zeigerspitze (8). Nunmehr wird ein Buchstabenbild so auf den Tisch projiziert dass die Zeigerspitze die Dikktenlinie in zwei gleiche Hälften teilt. Die Zeigerspitze wird soweit zurückgezogen, dass sie auf die Dicktenlinie zeigt und mit der Rändelschraube (7) festgestellt. Es ist auch möglich eine Scheibe drehbar auf einen Fuss anzuordnen, der auf einen Kreuztisch aufgesetzt werden kann. Der Kreuztisch ist in zwei zueinander senkrecht stehenden Richtungen beweglich. Figur (2). Die Anwendung dieser Vorrichtung entspricht der oben beschriebenen Ausführungsform. Der Fuss mit der Rundsetzscheibe wird auf dem Kreuztisch aufgesetzt und so lange seitlich bewegt bis der Drehpunkt der Scheibe die Bewegungslinie I-I schneidet.
Durch die Bewegung des Tisches mit der Rundsetzscheibe in Richtung I-I kann der Radius des zu setzenden Bogens verstellt werden. Nach der Belichtung des Buchstabens auf photographischem Material gemäss dem Verfahren nach der DAS 1145490 wird der nächste Buchstabe gewählt und seine Mitte auf die Zeigerspitze eingestellt. Die Rundsetzscheibe wird soweit gedreht, bis der erste bereits gesetzte und sichtbare Buchstabe neben den zweiten eingestellten Buchstaben zu stehen kommt usw.
Vorteilhaft wird um die Rundsetzscheibe eine Skala (9) für die Winkelgrade angebracht. Der Einstellfestpunkt kann eine Kante des Armes (4) sein oder auf der Grundplatte markiert sein (10). Hiermit ist eine Spationierung von Rundsatz möglich. Zweckmässig wird der Gradeinteilung entsprechend eine Rast-'vorrichtung vorgesehen mit deren Hilfe eine Festlegung der Rundsetzscheibe ermöglicht wird. Die Rast-: vorrichtung kann so ausgebildet sein., dass ein kontinuierlicher oder ein schrittweiser Transport möglich ist.
Bildet man die Transportvorrichtung so aus, dass entweder 1 Umdrehung einer Antriebswelle oder 1 Hub eines Transporthebels die Fortbewegung der Scheibe um 1 Grad bewirkt, so ist eine Spationierung wie später beschrieben ohne Schwierigkeit auch bei Dunkelkammerlicht ohne Ablesen von Skalenwerten möglich. Mit jedem Hub des Hebels bzw. Umdrehung der Achse wird die Scheibe um 1 Raste bzw. 1 Grad weitergedreht. Soll ein Teilbogen über einen bestimmten Bogenwinkel spationiert werden, so geht man folgendermassen vor:
Soll z.B. das Wort "Klosterbräu" auf einem Bogenwinkel von 160 stehen, so wird das Wort zuerst wie oben beschrieben ohne Berücksichtigung der Spationierung gesetzt. Für jeden Buchstaben wird die auf der Gradeinteilung der Rundsetzscheibe durch die Marke angezeigte Zahl notiert. Erstreckt sich z. B. dieser Satz über einen Bogenwinkel von 120 (bei aneinanderstossenden und mitgesetzten Dicktenlinien),
so werden bei einem Zweitsatz die fehlenden 40° auf die 10 Buchstabenzwischenräume aufgeteilt. Man wird vorteilhaft diesen Zwischenraum von 4 zu den vorher bestimmten, den einzelnen Buchstaben zugeordneten Zahlen addieren. Also für den Buchstaben "L" plus 4°, "θ" plus 8°, "S" plus 12 usw.
Setzt man ein zweites Mal das gleiche Wort unter Berücksichtigung der errechneten Einstellzahlen, so ist das Ergebnis ein Teilbogen, der sich über den gewünschten Bogenwinkel von 160 erstreckt. (Figur 3). Bei zusammengesetzten Textbogen, deren oberer und unterer Teil aufrecht steht, ist zu beachten, dass der Radius für den oberen Bogen nicht gleich dem Radius für den unteren Bogen ist. Die beiden Radien stimmt man so aufeinander ab, dass man einen Teilbogen mit gewünschtem Radius setzt und für die Einstellung des 2. Bogens die Rundsetzscheibe so verdreht, dass sie zur Einstellung an der Stelle steht, an der der 2. Teilbogen gesetzt werden soll. Den Kreuztischunterteil verschiebt man So3 dass sich die gesetzten auf dem Kopf stehenden Buchstaben mit Kopf-und Fusslinie des eingestellten roten Buchstabens decken. (Figur 4). Nach dieser Radiusbestimmung wird die Rundsetzscheibe zurückgedreht und der 2. Teilbogen gesetzt. Mit Hilfe der beschriebenen Vorrichtung lassen sich auch Satzbilder mit untereinanderliegenden Buchstaben herstellen.
Sofern photographischer Satz mit untereinander liegenden Buchstaben hergestellt werden soll, wird der Arm (4) mit einem zweiten Zeiger (11) versehen. Dieser Zeiger ist auf dem Arm (4) verstellbar und mit der Schraube (13) festlegbar und erlaubt die Einstellung des Buchstabenabstandes. Die Neigung dieses Zeigers, kann eingestellt und mit der Schraube (12) ebenfalls festgelegt werden. Die Herstellung des untereinanderliegenden Satzes geht folgendermassen vor sich. Die Spitze des Zeigers (11) wird auf die Mitte der Dicktenlinie oder die Schriftlinie des ersten Buchstabens eingestellt. Die zweite Zeigerspitze wird auf den gewünschten Abstand gebracht.
Der erste Buchstabe wird nun belichtet und auf dem Lichtsetzmaterial entwickelt. Der Tisch mit dem Lichtsetzmaterial wird nun soweit in Richtung I-I verschoben, bis die Spitze des Zeigers (14) auf die Dicktenlinie bzw. die Schriftlinie des gesetzten Buchstabens zu liegen kommt. Der zweite Buchstabe wird nun gewählt und seitlich so eingestellt, dass die Zeigerspitze (8) wiederum die Dicktenlinie bzw. den Buchstaben in zwei gleiche Teile teilt.
Der Setzvorgang wiederholt sich nunmehr bis der ganze Schriftzug vollendet ist.
Man erhält dadurch exakt gesetzte von oben nach unten verlaufende Texte. Nach dieser Methode und mit Hilfe der beschriebenen Vorrichtung lassen sich auch Zierleisten, Muster und Bildkompositionen herstellen.
Die vorstehend beschriebenen Zeiger lassen sich auch durch Projektions vorrichtungen ersetzen, die das Bild einer Zeigerspitze mit unaktinischem Licht auf das Lichtsetzmaterial projizieren. Dies lässt sich z.B. dadurch erreichen, dass ein negatives Zeigerbild, das nur unaktinisches Licht passieren lässt in gleicher Ebene wie das zu projizierende Buchstabenbild an-
-4-
(Figur 4) -geordnet wird./ Dabei muss die Stelle an der das Zeigerbild angeordnet ist auf der Typenplatte transparent ausgebildet sein. Die Anordnung des Zeigerbildes bzw. der Bilder kann auch so angeordnet sein, dass dieselben durch optische Glieder in den Projektions gang eingespiegelt werden. In manchen Fällen wird es zweckmässig sein, die Zeigerbilder durch separate Projektionsvorrichtungen zu projizieren. Mit der Rundsetz scheibe lassen sich aber auch noch andere Effekte erzielen, so können Linien bzw. Schattierungen auf das Lichtsetzmaterial exponiert werden, wenn die Scheibe während des Satzvorganges kontinuierlich oder intermittierend gedreht wird. Zur kontinuierlichen Bewegung wird zweckmässig die Rundsetzscheibe an ihrem Zahnkranz durch einen motorischen Schnecken~oder anderen Trieb in Bewegung gesetzt.
Zum Rundsetzen von Vignetten, Schmuck-oder anderen Kompositions seichen ist eine Koppelung eines intermittierenden Transportes mit einstellbarem Abstand der einzelnen Zeichen mit der Belichtungseinrichtung vorgesehen, so dass die Fertigstellung eines derartigen Musters vollkommen automatisch abläuft. Die Aufteilung des Kreisumfanges in gleiche Teile oder Abstände wird hierbei durch eine aus der Werkzeugmaschinentechnik bekannte Teilkreisvorrichtung vorgenommen. Dabei kann die Rundsetzscheibe selbst als T eilkreis vorrichtung ausgebildet sein.
Die Rundsetzvorrichtung ist nicht nur für das in der DAS 1145490 beschrie« bene Verfahren geeignet. Sie kann mit einer abnehmbaren Deckplatte versehen werden und ist dann für alle Lichtsetzverfahren mit optischer Kontrolle anwendbar, bei denen mit Hilfe eines Layout oder eines vorübergehend erzeugten Bildes die Buchstabenposition kontrolliert wird. Hierzu sind an der Deckplatte Mittel wie z.B. Stifte oder ähnliches vorgesehen, welche es erlauben die Deckplatte nach dem Abheben immer wieder in ihre ursprüngliche Lage gegenüber der Rundsetzscheibe zu bringen.

Claims (17)

■JKU~kZ PA 426 801*16 6 - Schutzansprüche
1. - Vorrichtung zur Herstellung von Rundsatz mit einer Rundsetzscheibe
und einem Lichtsetzgerät mit optischer Kontrolle, dadurch gekennzeichnetj dass eine Scheibe auf einem beweglichen Tisch so angeordnet ist, dass ihr Drehpunkt auf einer Linie I-I bewegt werden kann, die von der optischen Achse der Projektionsvorrichtung geschnitten wird und dass ein Zeiger vorgesehen ist, der die Einstellung der Buchstabenmittellinie auf der Linie I-I ermöglicht.
2. - Vorrichtung nach Anspr. L, dad. gek., dass die Scheibe in ihrem Mittelpunkt an einer Seite mit einem Zapfen versehen ist, der in eine Grundplatte eingesetzt werden kann, die in einer Richtung senkrecht zur setzbaren Schriftlinie beweglich ist.
3. - Vorrichtung nach Anspr. 1, dad. gek., dass eine Scheibe auf einem Fuss
drehbar gelagert ist, der auf einen Kreuztisch eines Lichtsetzgerätes aufgesetzt werden kann.
4. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dad. gek., dass der Zeiger in seiner
Längsrichtung verstellbar ist.
5.- Vorrichtung nach Anspr. 1, dad. gek., dass eine Projektionsvorrichtung vorgesehen ist, die ein Zeigerbild auf die Scheibe projiziert.
6. - Vorrichtung nach Anspr. 5, dad. gek., dass zur optischen Projektion des Zeigerbildes ein negatives Zeigerbild in einem Randteil der abzubildenden Bildfläche angeordnet isj, wobei die negativen Bildteile in einer Filterfarbe gehalten sind, die lediglich unaktinisches Licht passieren lassen.
7.- Vorrichtung gem. Anspr. 5, dad. gek., dass eine separate Projektionsvorrichtung angeordnet ist, die den Zeiger abbildet.
■i
8. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dad. gek. , dass eine Gradeinteilung rund
um die Scheibe und eine Marke (10) vorgesehen ist.
9. - Vorrichtung nach Anspr. 8, dad. gek., dass unter der Scheibe ein Zahnkranz angeordnet ist, der eine Zähnezahl von 360 oder 400 oder eine solche Zähnezahl aufweist, die eine Unterteilung des Vollkreises in gleiche Teile möglich macht und ausserdem eine Rastervorrichtung vorgesehen ist.
10.- Vorrichtung gem. Anspr. 9, dad. gek., dass die Vorrichtung mit einer kontinuierlich oder schrittweise arbeitenden Transportvorrichtung kombiniert ist.
11.- Vorrichtung nach Anspr. 1, dad. gek., dass ein zweiter Zeiger (11) vorgesehen ist, mit dem untereinanderliegende Buchstaben oder Zeichen
in gleichen Abständen gesetzt werden können.
12.- Vorrichtung nach Anspr. 3 und 5, dad. gekenn., dass eine Einrichtung vorgesehen ist, die beide Zeiger auf optischem Wege projiziert.
13,- Vorrichtung gem. Anspr. 12;, dad. gek., dass die die Zeigerbilder projizierenden Anordnungen nach den in den Anspr. 6 und 7 gekennzeichneten Merkmalen ausgebildet sind.
14.- Vorrichtung gem. Anspr. 9 und 10, dad. gek., dass für die Rundsetzscheibe ein motorischer Antrieb vorgesehen ist, der entweder während der Belichtung die Scheibe mit gleichmässiger Geschwindigkeit dreht oder eine in einstellbarer Grosse schrittweise Drehbewegung ausführt, wobei während der Stillstandszeiten durch eine vorgesehene Schaltvorrichtung der Belichtungsvorgang erfolgt.
15,- Vorrichtung der Anspr. 9„ 10 und 14ä dad. gek., dass zur gleich massigen Unterteilung des Kreisbogens bzw. des Vollkreises eine aus der Werkzeugmaschinentechnik bekannte Teilkreisvorrichtung zusätzlich angeordnet ist.
16.- Vorrichtung gem. Anspr. 15, dad. gek., dass die Rundsetzscheibe selbst als Teilkreisscheibe ausgebildet ist.
17.- Vorrichtung gem. Anspr. 1 - 16,, dad. gek., dass die Rundsetzscheibe mit einer abhebbaren Deckplatte versehen ist, die nach dem Abheben jeweils wieder in die ursprüngliche Stellung gebracht werden kann und die Deckplatte zur Aufnahme des Layouts, die darunterliegende Rundsetzscheibe zur Aufnahme eines lichtempfindlichen Materials ausgebildet ist.
DE1964F0026205 1964-06-16 1964-06-16 Vorrichtung zur herstellung von photographischem rundsatz und satz mit untereinander angeordneten buchstaben. Expired DE1901937U (de)

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