DE2703669C3 - Verfahren und Vorrichtung zur Modifizierung von Schriften - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Modifizierung von SchriftenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41B—MACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
- B41B13/00—Equipment specially adapted for photographing mounted characters or the like, e.g. advertisements, lines
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- B41B23/00—Auxiliary devices for modifying, mixing or correcting text or layout in connection with photographic or photoelectronic composing
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- Exposure And Positioning Against Photoresist Photosensitive Materials (AREA)
- Projection-Type Copiers In General (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Modifizierung von Schriften, bei dem der zu belichtende Film
während des Belichtungsvorganges bewegt wird.
Für die Erzeugung von Schatten ist ein Verfahren bekannt (US-PS 17 25 395), bei dem zwei das S.-;hriftoriginal
in Positiv- bzw. Negativform enthaltende und im Abstand zueinander angeordnete Dias um einen
vorbestimmten Winkel während der Belichtungszeit hin- und hergeschwenkt werden. Der zu belichtende
Film ist dabei vorzugsweise dem Dia mit der Positivform zugeordnet Ferner können Buchstaben mit
outline auf der äußeren bzw. inneren Umfangslinie bei konstantem Schrägstellungswinkel während der Belichtung
erstellt werden.
Ein wesentlicher Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, daß die Schattenlage nicht variierbar ist Des
weiteren sind vollausgezogene Buchstaben nicht darstellbar und damit ist eine Veränderung der Stärke nicht
möglich. Darüber hinaus ist von Nachteil, daß für jede zu modifizierende Buchstabengröße zwei Dias mit Positiv-
und Negativform erforderlich sind.
Um Schatten räumlicher Lage darstellen zu können, müssen Schriftenoriginale von Hand erstellt werden.
Hieraus resultieren Ungenauigkeiten bezüglich der Lage, Verzerrungen und unscharfe Konturierungen.
Darüber hinaus sind solche Handarbeiten besonders kostenaufwendig. Ausgehend hiervon liegt der vorliegenden
Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens
vorzuschlagen, mit deren Hilfe die Anzahl der Modifizierungsmöglichkeiten vergrößert, die Qualität
der zu erzeugenden Schriften verbessert, die Handarbeit sowie Zeit und Kosten verringert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren gelöst, bei dem das Schriftoriginal in Positivoder
Negativform auf den Film abgelichtet wird, wobei während des Belichtungsvorganges der zu belichtende
Film gegenüber der Abbildung des Schriftoriginals auf der Belichtungsebene parallel auf einer Exzenterbahn
fortlaufend und/oder auf einer geradlinigen Bewegungsbahn intermittierend bewegt wird.
Von Vorteil bei dieser Lösung ist, daß die Schriftengröße direkt vom Original vergrößert oder
verkleinert werden kann. Ferner lassen sich Veränderungen in bezug auf die Stärke des Schriftbildes erzielen
sowie Schatten jeder beliebigen Lage erzeugen und darüber hinaus beide Vorgänge sich kombinieren. Die
Zahl der Modifizierungsmöglichkeit wird also erheblich vergrößert.
Die zur Ausübung des Verfahrens erfindungsgemäß vorgesehene Vorrichtung ist durch ein Gerät zur
Ablichtung eines Schriftoriginals auf einen Film in Verbindung mit einer Aufnahme- und Bewegungseinrichtung
für den zu belichtenden Film gekennzeichnet.
Durch die Bewegung des zii belichtenden Films auf der Exzenterbahn ergibt sich je nachdem, ob von der
Positiv- oder Negativform des Schriftenoriginals ausgegangen wird, eine zur Größe der Exzenterbahn im
Verhältnis stehende Vergrößerung oder Verkleinerung des .Schriftoriginals. Durch die intermittierende geradlinige
Bewegung kann den Buchstaben je nach Größe der Bewegung ein mehr oder weniger großer Schatten
angefügt werden. Die .Schattenlage wird durch den
Verlauf der Bewegungsrichtung zum Schriftenoriginal bestimmt. Durch die Montage der verschiedenen
Modifikationen eines Schriftenoriginals, die aufgrund des vorbeschriebenen Herstellungsverfahrens ermöglicht
werden, (oder deren Modifikation ineinander) läßt sich eine große Anzahl von Varianten herstellen. Der
bisher erforderliche Zeitaufwand wird erheblich verringert, was gerade für die meist kurzfristig zu erstellenden
werblichen Maßnahmen von Bedeutung ist Darüber hinaus ist ein kostengünstigeres Arbeiten möglich.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht die Aufnahme- und Bewegungseinrichtung aus einer
Trägerplatte, die durch mindestens zwei über einen gemeinsamen Antrieb angetriebene und an einer
Grundplatte gelagerte Getrieberäder, deren Drehachsen mit gleichen Abständen den Koordinatenachsen
eines rechtwinkligen Koordinatensystems angeordnet sind und diese zu ihrer Drehachse in der gleichen
Koordinatenrichtung exzentrisch angeordnete Aufnahmelager, in denen die Trägerplatte gelagert ist
Wenn man davon ausgeht, daß die Trägerplatte als Rechteck oder Quadrat ausgebildet ist, so wird die
Trägerplatte jeweils parallel zu ihren Seitenkanten auf einer Umlaufbahn bewegt Diese Bewegung führt dazu,
daß die belichtete Fläche — ausgehend von einem Schriftoriginal — in Negativform vergrößert und von
einem solchen in Positivform verkleinert wird. Das Maß der Vergrößerung und Verkleinerung ist durch die
Größe der Exzentrizität beeinflußbar.
Bevorzugt sind vier als Zahnräder ausgebildete Getrieberäder vorgesehen, die auf den rechtwinklig
zueinander stehenden Koordinatenachsen um ein zentrales Antriebszahnrad mit diesem kämmend angeordnet
sind.
Des weiteren wird vorgeschlagen, die Aufnahmelager als auswechselbare Steckbolzen auszubilden und in den
Getrieberädern zu halten und in der Trägerplatte Lagerbohrungen in entsprechender Anordnung und
Ausbildung vorzusehen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist zur einfachen Herstellung von Schatten vorgeschlagen, daß
die Trägerplatte und deren Antrieb von einer zu einem Gehäuse gehörenden Grundplatte getragen werden und
gemeinsam auf einem Schlitten verschiebbar angeordnet sind.
Um die Lage bzw. Neigung des Schattens variieren zu können, ist des weiteren nach der Erfindung vorgesehen,
daß die die Trägerplatte tragende Grundplatte oder der Schlitten um eine Achse, die senkrecht zur Ebene der
Trägerplatte verläuft, schwenkbar ausgebildet ist.
Um auch bei Filmen unterschiedlicher Empfindlichkeit eine konstante Qualität zu erreichen, wird weiterhin
vorgeschlagen, daß die Drehzahl des Antriebsmotors für die Getriebe- bzw. Zahnräder regelbar ist.
Bei weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Grundplatte bzw. das Gehäuse gegenüber dem Schlitten
durch einen Kraftantrieb um vorwählbare WegbetrSge intermittierend bewegbar ist
Schließlich wird zur Veränderung der Größe der
Modifizierung vorgeschlagen, daß die Exzentrizität der Aufnahmelager gleichsinnig und gleichmäßig veränderbar
ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist nachfolgend anhand einer bevorzugten Ausführungsform einer
Vorrichtung zur Durchführung desselben näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung der gesamter: Vorrichtung,
Fig.2 eine Draufsicht auf die Aufnahme- und Bewegungseinrichtung bei entfernter Trägerplatte,
Fig.3 einen Schnitt durch die Aufnahme und
Bewegungseinrichtung und
F i g. 4 verschiedene Schriftmuster.
Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Ablichtungsgerät 1 zur Abbildung eines Schriftoriginals
2 — beispielsweise in Form eines die zu modifizierende Originalschrift in Negativ- oder Positivform enthaltenen
Dias — und der Aufnahme- und Bewegungseinrichtung 3. Das Ablichtungsgerät 1 weist eine Lichtquelle 4,
eine Halterung 5 für das Schriftoriginal 2 und ein Objektiv 6 auf.
Das Schriftoriginal 2 wird auf der Trägerplatte 7 der Aufnahme- und Bewegungseinrichtung 3, die den zu
belichtenden Film aufnimmt, abgebildet
Die Trägerplatte 7 wird von vier als auswechselbare Steckbolzen 8 ausgebildeten Aufnahmelagern, die in
entsprechende Lagerbohrungen & der Trägerplatte eingreifen, geführt Die Steckbolzen 8 sind in Bohrungen
10 der als Zahnräder 11 ausgebildeten Getrieberäder angeordnet Die Drehachsen 12 de Zahnräder 11 sind
auf den Koordinatenachsen 4 ein\;s rechtwinkligen
Koordinatensystems in Aufnahmebohrungen 13 einer Grundplatte gelagert Drehachse 12 und die Achse der
Steckbolzen 8 sind mit einem Betrag e exzentrisch zueinander angeordnet. Die Steckbolzen 8 sind in der
gleichen Koordinatenrichtung versetzt Bei der vorliegenden Ausführungsform wurde eine Exzentrizität (e)
von 1 mm gewählt Die Zahnräder 11 sind um ein zentrales Antriebszahnrad 15 angeordnet, von dem sie
angetrieben werden. Die Achse 16 des Antriebszahnrades ist in einer Bohrung der Grundplatte 14 im
Schnittpunkt der Koordinatenachsen X und Y aufgenommen.
Die Grundplatte 14 ist mit einem Gehäuse 17 verbunden. An seinem in das Gehäuse 17 hineinragenden
Teil trägt die zum Antriebszahnrad 15 gehörende Achse 16 ein Tellerrad 18. Das Tellerrad 18 wird durch
ein Reibrad 19, das an der Antriebswelle des Motors 20 befestigt ist, angetrieben. Durch Verschiebung des
Motors 20 erfolgt eine Veränderung des Angriffs des Reibrades 19 am Tellerrad 18 und damit eine Regelung
dor Drehzahl der Antriebszahnräder.
Das Gehäuse 17 zusammen mit der Trägerplatte 7 ist
in einem Schlitten 21 geradlinig verschiebbar gehalten. Für die Erzeugung von Schatten ist eine intermittierende
Bewegung erforderlich. Hierfür können Gehäuse 17 und Schlitten 21 über einen Kraftantrieb (nicht
dargestellt) verbunden und einander gegenüber bewegt werden. Zur Einstellung der Schattenlage ist der
Schlitten 21 zusammen mit Gehäuse 17 und Trägerplatte 7 auf einem Drehtisch 22 um eine Hochachse
schwenkbar angeordnet.
v Vertahrensablauf:
Wird beispielsweise ein Dia, das die in Fig.4
dargestellte Originalschrift in Positivform emhält, in der
Halterung 5 des Ablichtungsgerätes gelegt und auf dem der Trägerplatte 7 aufgelegten Film abgebildet und
to gleichzeitig die Trägerplatte 7 über die Zahnräder Ii
und Steckbolzeii 8 bewegt, so ist das Ergebnis die modifizie! te Schrift entsprechend Muster 1 von F i g. 4
nach Entwicklung und Erstellung eines Abzugs. Das Ergebnis nach Muster 2 von Fig. 4 erhält man, wenn
μ man ausgehend von einem Dia mit einer Schrift entsprechend Muster 1 in Positivl'orm einen Film
belichtet, von dem daraus entstehenden nochmals in gleicher Weise eine Verkleinerung erstellt und einen
Positivfilm erstellt, anschließend die kleinere Positivform
in die größere Negativform hineinmontiert und davin einen Abzug erstellt.
Das Muster 3 nach F i g. 4 erhält man, wenn ausgehend von einem Positiv-Dia nach Muster 2
entsprechend der hier beschriebenen Verfahrensweise, um von der Original-Schrift zu Muster 1 zu gelangen,
d. h. durch Bewegung des zu belichtenden Films auf einer Exzenterbahn.
Nach Montage des entwickelten Films in den der das Positiv enthaltende Film von Muster 2 einmontiert wird,
kann ein Abzug erstell·, werden, der Muster 3 entspricht.
Die Modifikationen nach den Mustern 4 und 5 können erstellt werden, wenn ausgehend von denen in Muster 2
und 3 enthaltenen Dia ein neuer Film erstellt wird, ir dem die Trägerplatte 7 zusammen mit ihrem Gehäuse
17 in dem Schlitten 21 während der Belichtung hin- unc
herbewegt wird.
Muster 4 erhall man dann, wenn man in den nach den
vorbeschriebenen Vorgang hergestellten die Positiv form mit Schatten enthaltenden Film die Negativforn
von Muster 2 hineinmontiert und dann einen Abziij
erstellt. Dies gilt sinngemäß für die Muster 5.
Das Gerät kann auf 2 Arten genutzt werden
1. Vorlage (Lichtquelle kommt von oben) »Projektion!·
2. Gerät wird als Vorlagenträger benutzt (Kcproduk tion).
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Verfahren zur Modifizierung von Schriften, bei dem der zu belichtende Film während des Beiichtungsvorganges
bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Schriftoriginal in Positiv- oder Negativform auf den Film abgelichtet
wird, wobei während des Belichtungsvorganges der zu belichtende Film gegenüber der Abbildung des
Schriftoriginals auf der Belichtungsebene parallel auf einer Exzenterbahn fortlaufend und/oder auf
einer geradlinigen Bewegungsbahn intermittierend bewegt wird.
2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gerät
(1) zur Ablichtung eines Schriftoriginals auf einen Film (2) in Verbindung mit einer Aufnahme- und
Bewegungseinrichtung (3) für eine exzentrische Bewegung des Films während der Belichtung
vorgesehen ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme- und Bewegungseinrichtung
aus einer Trägerplatte (7), die durch mindestens zwei über einen gemeinsamen Antrieb angetriebene
und an einer Grundplatte (14) gelagerten Getrieberäder (11), deren Drehachsen (12) mit gleichen
Abständen auf den KoordiRatenachsen (X und Y)
eines rechtwinkligen Koordinatensystems angeordnet sind und diese zu ihrer Drehachse (12) in der so
gleichen Koordinateneinrichtung exzentrisch angeordnete Aufnahmelager, (8) in denen die Trägerplatte
gelagert ist
4. Vorrichtung nach Ansp/ jch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß vier als Zahnräder (11) ausgebildete Getrieberäder vorgesehen sir i, die auf den rechtwinklig
zueinander stehenden Koordinatenachsen um ein zentrales Antriebszahnrad (15) mit diesem
kämmend angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- <o
zeichnet, daß die Aufnahmelager als auswechselbare Steckbolzen (8) ausgebildet und in den Getrieberädern
(11) gehalten sind und die Trägerplatte (7) entsprechend angeordnete und ausgebildete Lagtrbohrungen
(9) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (7) und deren Antrieb
von einer zu einem Gehäuse (17) gehörenden Grundplatte (14) getragen werden und gemeinsam
auf einem Schlitten (21) verschiebbar angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
die Trägerplatte (7) tragende Grundplatte (14) oder der Schlitten (21) um eine Achse, die senkrecht zur 5r>
Ebene der Trägerplatte (7) verläuft, schwenkbar ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl des
Antriebsmotors (20) für die Getriebe bzw. Zahnrä- f>o
der(il)regelbarist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (14) bzw. das Gehäuse
(17) gegenüber dem Schlitten (21) durch einen Kraftantrieb um vorwählbare Wegbeträge intermil- h1"'
tierend bewegbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Exzentrizität (e) der Aufnahmelager gleichsinnig und gleichmäßig veränderbar
ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772703669 DE2703669C3 (de) | 1977-01-29 | 1977-01-29 | Verfahren und Vorrichtung zur Modifizierung von Schriften |
AT34478A AT368643B (de) | 1977-01-29 | 1978-01-18 | Vorrichtung zur modifizierung von schriften |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772703669 DE2703669C3 (de) | 1977-01-29 | 1977-01-29 | Verfahren und Vorrichtung zur Modifizierung von Schriften |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2703669A1 DE2703669A1 (de) | 1978-08-03 |
DE2703669B2 DE2703669B2 (de) | 1979-04-26 |
DE2703669C3 true DE2703669C3 (de) | 1979-12-13 |
Family
ID=5999839
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772703669 Expired DE2703669C3 (de) | 1977-01-29 | 1977-01-29 | Verfahren und Vorrichtung zur Modifizierung von Schriften |
Country Status (2)
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AT (1) | AT368643B (de) |
DE (1) | DE2703669C3 (de) |
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1977
- 1977-01-29 DE DE19772703669 patent/DE2703669C3/de not_active Expired
-
1978
- 1978-01-18 AT AT34478A patent/AT368643B/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA34478A (de) | 1982-02-15 |
DE2703669B2 (de) | 1979-04-26 |
AT368643B (de) | 1982-10-25 |
DE2703669A1 (de) | 1978-08-03 |
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