DE2927833A1 - Einrichtung zur ausformung von verkleidungs- und dekorationsmustern sowie informationselementen in blechmaterialien - Google Patents

Einrichtung zur ausformung von verkleidungs- und dekorationsmustern sowie informationselementen in blechmaterialien

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DE2927833A1
DE2927833A1 DE19792927833 DE2927833A DE2927833A1 DE 2927833 A1 DE2927833 A1 DE 2927833A1 DE 19792927833 DE19792927833 DE 19792927833 DE 2927833 A DE2927833 A DE 2927833A DE 2927833 A1 DE2927833 A1 DE 2927833A1
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planetary
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DE19792927833
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Tibor Jeney
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NOVEX FOREIGN TRADE CO Ltd
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    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44BMACHINES, APPARATUS OR TOOLS FOR ARTISTIC WORK, e.g. FOR SCULPTURING, GUILLOCHING, CARVING, BRANDING, INLAYING
    • B44B5/00Machines or apparatus for embossing decorations or marks, e.g. embossing coins

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  • Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Ausformung von Verkleidungs- und Dekorations-
  • mustern sowie Informationselementen in Blechmaterialien Die Anmeldung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Ausformung bzw. Erzeugung von Verkleidungs- und Dekorationsmustern sowie Informationselementen in Blechmaterialien, wodurch die vom Kunstgewerbler entworfenen Muster und Elemente genau in der geschaffenen Form in beliebig großer Serie und überraschend wirtschaftlich herstellbar sind.
  • In der letzten Zeit erhebt sich immer öfter und allgemeiner der Anspruch, an die Wände und Decken von Gebäuden Verkleidungs- und Dekorationsmuster mit künstlerischem Wert aufzubringen und ferner Informationselemente, zum Beispiel Aufschriften und zur Information dienende Abbildungen, in künstlerischer Ausführung herzustellen. Diese Bestrebung wird auch durch die Erhöhung des Niveaus der Innenarchitektur und den Anspruch auf Verschönerung der Umgebung unterstützt, gleichzeitig aber durch den Umstand gehindert, daß die Herstellung solcher Muster und Informationselemente sehr kostspielig ist.
  • Die Form der Kunstgewerbemuster und Informationselemente ist im allgemeinen komplizierter als die der bisher verwendeten Muster und Informationselemente. So sind die bisher bekannten und benutzten kleingewerblichen oder industriellen Verfahren, Werkzeuge und Einrichtungen zur Herstellung nicht anwendbar, oder, wenn anwendbar, ist ihre Herstellung sehr kostspielig.
  • Zur Herstellung der beschriebenen neuen Art von Mustern und Informationselementen dienen nach einer ersten Möglichkeit Preßwerkzeuge. Diese weisen jedoch den Nachteil auf, daß zu ihrer Herstellung manchmal mehrere Hunderte von Arbeitsstunden beansprucht werden. Wenn man nun in Betracht zieht, daß die Zahl der mit diesen Preßwerkzeugen hergestellten Muster und Informationselemente manchmal nur eihige zehn Stücke beträgt, so ist es festzustellen, daß der auf die einzelnen Muster und Informationselemente entfallende Kostenaufwand sehr groß ist. Das Material zur Herstellung des Musters oder Informationsiementes ist im allgemeinen Kupfer, Aluminium und eventuell tiefziehbares und auf verschiedene Art plattiertes Stahlblech. In diesen Fällen muß das Preßwerkzeug aus Stahl hergestellt werden. Die gewünschte Form und Tiefe der Muster im zu bearbeitenden Material kann zuweilen nicht mit einem einzigen Werkzeug erreicht werden.
  • Es ist auch bekannt, daß ein Teil oder beide Teile des Preßwerkzeugs aus Gips, Kunststoff oder irgendeinem Weichmetall gegossen wird. Der Nachteil dieser Lösung besteht darin, daß mft einem solchen Werkzeug nur wenige Stücke an Mustern oder Informationselementen zu erzeugen sind. Nicht einmal kleine Serien kann man mit Hilfe dieser Werkzeuge herstellen.
  • Es ist weiterhin bekannt, die gewünschten Muster der Informationselemente in die Oberfläche einer drehbaren Walzeeinzumeißeln und das Blechmaterial oder ein ähnliches Material auf die Fläche der drehbaren Walze aufzudrücken, um die gewünschte Form im Material auszubilden. Auch dieses Verfahren ist nachteilig, da die Bearbeitung und Gravierung der Oberfläche der MetaElwalze viel Arbeit in Anspruch nimmt und so deren Anwendung nicht wirtschaftlich ist. Mit der drehbaren Walze sind nur kleine, einige Millimeter tiefe Muster herstellbar, und die Bearbeitung mit dieser Walze führt selbst bei derartigen geringen Verformungstiefen oft zum Reißen des Materials und damit zu Ausschuß.
  • Nach einer anderen bekannten Lösung werden die Muster oder Informationselemente im sogenannten Teifdruckverfahren hergestellt. Beim Tiefdruck wird zuerst das dem. Negativ der gewünschten Form entsprechende Werkzeug gefertigt. Dieses wird dann in eine drehbare Halterung, wie zum Beispiel ein Futter, eingespannt und das Blech oder Bandmaterial mit Handwerkzeugen auf das Werkzeug aufgedrückt. Dieses Verfahren weist den Nachteil auf, daß es praktisch nur kleingewerblich durchführbar und deshalb nicht produktiv ist. Das Ergebnis hängt hauptsächlich von der Geschicklichkeit der mit dem Handwerkzeug umgehenden Person ab. So können sich verhältnismäßig viel Ausfälle ergeben. Die erhaltene Figur und Form sind nicht immer gleich, wodurch der künstlerische Wert des fertigen Musters niedriger ist.
  • Ein gemeinsamer Nachteil sämtlicher bisher bekannten Verfahren, Werkzeuge und Einrichtungen besteht darin, daß diese nur innerhalb bestimmter Maßgrenzen verwendbar und nur zur Herstellung eines bestimmten Muster- oder Informationselementtyps geeignet sind. Deshalb können gewisse, z. B. komplizierte, aus konzentrischen oder exzentrischen Kreisen und/oder Ellipsen und darüber hinaus eventuell aus verschiedenen, ebenen oder gewölbten Flächen bestehende Muster nur mit einem einzigen, sehr teuren und sämtliche Flächen tragenden Werkzeug hergestellt werden.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, mit der Verkleidungs- und Dekorationsmuster sowie Informationselemente in Blechmaterialien mit beliebigen Flächen, z. B. konzentrischen oder exzentrischen Kreisen und/oder Ellipsen, zu diesen oder einander anschließenden, aus in verschiedenen räumlichen Ebenen befindlichen, glatten oder verschiedenen gewölbten oder hohlen Flächen, Bogen oder Ellipsenabschnitten oder mit einem Teil dieser Formen mit einem geringen Kostenaufwand benötigenden Werkzeugen in beliebig kleinen oder großen Serien und genau in der vom Kunstgewerbler entworfenen Form, Maß und Qualität von künstlerisch unbegabten und ungeübten Arbeitern billig, wirtschaftlich und produktiv hergestellt werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Einrichtung einen in einer Ebene entlang zueinander senkrechten Geraden verschiebbar geführten, von Hand und/oder mittels eines Elektromotors drehbaren Formkopf sowie ein mit dem Formkopf an einem gemeinsamen Gestell angeordnetes, aus zueinander bewegbar gehaltenen Walzen bestehendes Walzenpaar aufweist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der erfindungsgemäßen Einrichtung weist der Formkopf eine an einer drehbar gelagerten Achse angeordnete Planetenscheibe auf, in der mehrere auf den Mittelpunkt der Planetenscheibe sowie zu zueinander senkrechten Diagonalen der Planetenscheibe symmetrisch ausgebildete Nuten ausgebildet sind und jede Nut durch je einen Zapfen durchgriffen ist, die mit ihrem einen Ende an einem auf der zur Achse entgegengesetzten Seite der Planetenscheibe liegenden Gleitkörper und mit ihrem anderen Ende an einer von zwei an der anderen Seite der Planetenscheibe angeordneten Folgeplatten befestigt sind.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Einrichtung sind der an der einen Seite der Planetenscheibe liegende Gleitkörper, die Zapfen und die Folgeplatten zu einem starren Körper miteinander verbunden.
  • Ein weiteres Merkmal der erfindungsgemäßen Einrichtung besteht darin, daß an der der Planetenscheibe zugewandten Seite des Gehäuses oder des Schlittens des Formkopfes ein durch Schrauben. in Nuten verschiebbar befestigtes Tragelement mit Bohrungen und ein=mit dem Tragelement koaxial verbundener Steuerring angeordnet sind,wobei die Folgeplatten an zueinander diagonal entgegengesetzt liegenden Flächen des Steuerrings anliegen.
  • Nach einer anderen Weiterbildung der erfindungsgemäßen Einrichtung ist ein an der äußeren Seite des Gleitkörpers mittels Schrauben befestigter, einander gegenüberliegender und in Umfangsrichtung verlaufende Übergangsnuten aufweisender Tragkörper vorgesehen.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung ist ferner dadurch gekennzeichnet, daß an der Planetenscheibe befestigte, den Gleitkörper in radialer Richtung führende Führungsbahnen vorgesehen sind.
  • Eine weitere Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß die Einrichtung ein an dem Gehäuse oder Schlitten des Formkörpers befestigtes Getriebegehäuse, einen an dem Getriebegehäuse befestigten Elektromotor sowie eine aus dem Getriebegehäuse herausragende, an der getriebenen Welle befestigte Stufenscheibe und eine mittels der Stufenscheibe über Treibriemen angetriebene, aus dem Gehäuse des Formkopfes herausragende und an der Welle befestigte Stufenscheibe aufweist.
  • Ein anderes Merkmal der erfindungsgemäßen Einrichtung ist es, daß das Walzenpaar aus einer durch Elektromotor angetriebenen, ortsfest angeordneten unteren Walze, aus einer mittels Schraubenspindeln in vertikaler Richtung verschiebbar geführten, frei drehbaren oberen Walze und aus oberhalb des oberen Teiles der Fläche der unteren Walze angeordneten, zueinander verschiebbaren und in der eingestellten Lage befestigbaren Führungsbahnen besteht.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung ist schließlich dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche der unteren Walze in Achsrichtung verlaufende Kerben oder Rippen aufweist, während die Mantelfläche der oberen Walze glatt ausgebildet ist.
  • Ausführungsbeispiele der anmeldungsgemäßen Einrichtung werden im folgenden anhand Zeichnungen beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt, eines Ausführungsbeispieles der anmeldungsgemäßen Einrichtung, Fig. 2 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, der Einrichtung nach Fig. 1, Fig. 3 eine schematische Draufsicht der Einrichtung nach Fig. 2, um 900 verdreht, Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der Einrichtung nach Fig. 1, Fig. 5 eine Unteransicht des in der Fig. 4 im Schnitt veranschaulichten Formkopfes, Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI nach Fig. 4, Fig 7 einen Schnitt bzw. eine Ansicht längs der Linie VII-VII nach Fig. 5 und Fig. 8 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, des unteren Teiles der Einrichtung nach Fig. 1.
  • Ein Gestell 1 der Einrichtung nach Fig. 1 trägt eine Tischplatte 2. An beiden Seiten der Tischplatte 2 ist am Gestell 1 ein Tragwerk 3 befestigt. Auf einer Seite des Tragwerks 3 ist in dessen Mitte eine Führungsbahn 4 ausgebildet, auf der ein Schlitten 5 durch Drehen einer Schraubenspindel 6 auf-und abwärts bewegbar ist. Auf der von der Führungsbahn 4 abgewandten Seite des Schlittens 5 ist eine waagrechte schwalbenschwanzförmige Führung 7 angeordnet, die sich fast über die ganze Länge der beiden Seiten des Tragwerks 3 erstreckt und zur Führung eines weiteren Schlittens 8 dient, der durch Drehen einer Schraubenspindel 9 bewegbar ist.
  • Der Schlitten 8 ist mit einem Gehäuse 11 eines insgesamt mit 10 bezeichneten Formkopfes einstückig, z. B. als einteiliges Gußteil, ausgebildet.
  • Im Gehäuse 11 ist eine Achse 12 drehbar und in bezug auf eine axiale Bewegung starr gelagert. An einem aus dem Gehäuse 11 herausragenden Ende der Achse 12 ist eine Stufenscheibe 13, an dem anderen Ende eine - insbesondere aus den Figuren 4 - 7 ersichtliche - Planetenscheibe 14 starr angebracht, so daß diese Bauteile mit der Achse 12 mitgedreht werden. Zwischen dem Gehäuse 11 und der Planetenscheibe 14 sind ein Tragelement 15 und ein Steuerring 16 derart angeordnet, daß das Tragelement 1 5 mittels Schrauben oder in--anderer geeigneter Weise an der der Planetenscheibe 14 benachbarten Fläche des Gehäuses 11 entlang Nuten verschiebbar und in ihrer eingestellten Lage fixierbar befestigt ist.
  • Das Tragelement 15 und der Steuerring 16 sind mit Schrauben miteinander verbunden. Die Achse 12 dreht sich frei in der Bohrung 17 des Tragelementes 15 und in der Bohrung 18 des mit dem Tragelement 15 koaxialen Steuerrings 16.
  • In der Planetenscheibe 14 sind vier durchgehende Nuten 19 ausgebildet, die parallel zueinander und symmetrisch zum Mittelpunkt sowie zu zwei zueinander senkrechten Durchmessern der Planetenscheibe 14 angeordnet sind. Durch die Nuten-19 greift je ein Zapfen 20 hindurch, deren eines Ende in einem Gleitkörper 21 starr befestigt sind. Je zwei Zapfen 20 sind mit ihrem anderen Ende mit jeweils einerFolgeplatte 22 verbunden. Dies bedeutet, daß zwei Folgeplatten 22 vorgesehen sind. Die gegenüberliegenden Flächen der Folgeplatten 22 liegen den diagonal gegenüberliegenden äußeren Flächenteilen des Steuerrings 16 an. Auf diese Weise bilden die Folgeplatten 22, die vier Zapfen 20 und der Gleitkörper 21 ein gemeinsames Bauteil und sind in noch näher zu beschreibender Weise zusammen bewegbar.
  • Der Gleitkörper 21 ist zwischen zwei parallelen Führungsbahnen 23 in deren Längsrichtung verschiebbar. An der von der Planetenscheibe 14 abgewandten Fläche des Gleitkörpers 21 ist z. B. mittels Schrauben ein Tragstück 24 befestigt, aus dem zwei diagonal gegenüberliegende Schrauben herausragen. Die Schrauben greifen durch bogenförmige Nuten eines Tragelementes 25 hindurch, das mittels Schrauben in der wunschgemäß eingestellten Lage des Tragelements 24 befestigt werden kann. Die Länge der bogenförmigen Nuten 26 entspricht etwa der Bogenlänge von 900.
  • Das Tragelement 25 ist mit einem Paar Bahnen sowie mit vier zwischen diesen in Diagonalrichtung verschiebbaren und in ihrer eingestellten Lage auf bekannte Weise fixierbaren Schlitten ausgestattet und mit einer Hülse 28 versehen, die an ihrem Ende eine frei drehbare Druckkugel 27 trägt.
  • Am Schlitten 8 oder am Gehäuse 11 sind Arme 29 und 30 befestigt (Fig. 2 und 3), an deren äußeren Enden je ein Triebwerkgehäuse 31 gelagert ist. An dem jeweiligen Triebwerkgehäuse 31 ist ein Elektromotor 32 angeschlossen, dessen Welle in das Triebwerkgehäuse 31 hineinragt und an einem darin angeordneten Schneckenantrieb angeschlossen ist. An der aus dem Triebwerkgehäuse 31 herausragenden Welle des Schneckenantriebs 31 ist drehfest eine Stufenscheibe 33 befestigt, welche mittels Riemen 34 mit der Stufenscheibe 13 verbunden ist und in eingeschaltetem Zustand des Elektromotors 32 die Stufenscheibe 13 dreht.
  • Im unteren Teil des Gestells 1 ist ein aus zwei übereinander angeordneten und zueinander parallelen Walzen 35 und 36 bestehendes Walzenpaar gelagert (Fig. 1, 2 und 8). Die Walze 35 ist frei drehbar gelagert, während die Walze 36 mittels eines Elektromotors 37 und eines damit verbundenen Triebwerks 38 antreibbar ist. Die Walze 36 ist ortsfest angeordnet, während die Walze 35 mittels Schraubenspindeln 39, die mit an den beiden Enden der Walze befindlichen Lagern 40 zusammenwirken, in vertikaler Richtung verschiebbar ist.
  • Hierfür sind die Lager 40 längs vertikaler Schäfte eines Tragjochs 41 verschiebbar gelagert. Die Walze 35 kann in ihrer jeweils eingestellten Lage durch an Schrauben 39 angeordnete Klemmuttern 42 arretiert werden.
  • Die Mantelfläche der unteren Walze 36 ist in Achsrichtung mit einer Riffelung versehen. Die obere Walze 35 weist hingegen eine glatte Mantelfläche auf. Oberhalb der unteren Walze 36 sind zwei einander gegenüberliegende Führungsbahnen 43 mit L-förmigem Querschnitt angeordnet, die jeweils im Bereich ihres über der Walze befindlichen Abschnitts mit einem Ausschnitt 44 versehen sind. Durch diese Ausschnitte 44 wird ermöglicht, daß die untere Fläche der Führungsbahnen 43 unterhalb der oberen Scheitellinie der Walze 36 liegt.
  • Die Führungsbahnen 43 dienen zur Führung der seitlichen Ränder des zu formenden Blech- oder Bandmaterials,und der Abstand zwischen diesen kann entsprechend der Breite des Blech oder Bandmaterials eingestellt werden. Die Führung bahnen43 können in ihrer eingestellten Lage auf zu diesen senkrecht verlaufenden und am Gestell 1 befestigten, gekerbten Tragschienen 45 und z. B. mittels Schrauben arretiert werden (Fig. 8). Im Gestell 1 ist schließlich vor und hinter den Walzen 35 und 36 je eine Tragwalze 46 frei drehbar gelagert (Fig. 8). Diese Tragwalzen 46 dienen zur Halterung und zur geraden Führung des zwischen den Walzen 35 und 36 hindurchgeführten Blechmaterials.
  • Die Arbeitsweime der anmeldungsgemäßen Einrichtung wird nachstehend beschrieben.
  • Die Erzeugung von konzentrischen oder exzentrischen kreisförmigen Flächen und/oder elliptischen Flächen sowie aus bogenförmigen und/oder elliptischen Abschnitten bestehenden Flächen in dem bearbeiteten Material erfolgt mittels des Formkopfes 10, während die aus verschiedenen gemusterten, gewölbten, hohlen und in verschiedenen räumlichen Ebenen befindlichen Flächen unterschiedlicher Umrisse bestehenden Muster und Informationselemente mittels des aus den Walzen 35 und 36 bestehenden Walzenpaar hergestellt werden.
  • Vor der Benutzung des Formkopfes 10 ist die Lage der Achse 12 und der Bohrung 18 zueinander einzustellen. Zur Gestaltung von kreis- oder ringförmigenvertiefungen,Erhebungen im zu bearbeitenden Material werden die Achse 12 und die Bohrung 18 koaxial eingestellt und der die Hülse 28 tragende Schlitten derart an dem Träger 25 befestigt, daß der Abstand zwischen der Achse der Hülse 28 und der Mittellinie des Tragelements 24, der Planetenscheibe 14 und der Achse 12 dem Radius der herzustellenden kreis- oder halbkreisförmigen Vertiefung oder Erhebung entspricht. Danach wird das zu formende Blech- oder Bandmaterial auf die an der Tischplatte 2 angebrachte Gummiplatte entsprechend der Dicke und Elastizität gelegt und der Formkopf 10 bzw. die daran befindliche Hülse 28 und Druckkugel 27 durch entsprechendes Drehen der Schraubenspindeln 6 und 9 über den zu formenden Flächenteil eingestellt. Dann wird die Druckkugel 27 mittels der Schraubenspindel 6 entsprechend der Schnitttiefe in das Blechmaterial gedrückt und der Elektromotor 32 eingeschaltet. Dadurch wird die Hülse 28 um den Mittelpunkt des Tragstückes 24 gedreht und hierdurch die gewünschte kreis- oder ringförmige Fläche ausgeformt.
  • Falls weitere konzentrische kreis- oder ringförmige Vertiefungen oder Erhebungen mit kleineren oder größeren Radien im Vergleich zu dem Radius der bereits fertigen Muster hergestellt werden sollen, muß nur der Schlitten in eine solche Lage gebracht werden, daß der Abstand der Achse der Hülse 28 und der Druckkugel 27 vom Mittelpunkt des Tragelements 24 dem Mittelradius der herzustellenden Vertiefung oder Erhebung entspricht. Falls nicht Flächen mit voller Kreis- oder Ringform, sondern Flächen mit einem Kreisbogenabschnitt geformt werden sollen, ist der Formkopf 10 bzw. die Hülse 28 mit der Druckkugel 27 statt mit dem Elektromotor 32 von Hand, z. B. mittels einer auf das äußere Ende der über die Stufenscheibe 13 hinausragenden Achse 12 aufschiebbaren Antriebskurbel ein- oder mehrmals um den gewünschten Winkel zu drehen.
  • Soll nach der Herstellung einer kreis- oder ringförmigen Vertiefung bzw. Erhebung eine dazu exzentrische andere Vertiefung oder Erhebung gleichen Radius erzeugt werden, ist der ganze Formkopf 10 durch die Schraubenspindeln 6 und 9 in eine neue Lage einzustellen. Falls sich auch die Größe des Mittelradius ändert, muß zusätzlich zur Einstellung des Formkopfes 10 auf die vorher beschriebene Weise auch die Lage des die Hülse 28 tragenden Schlittens im Vergleich zu dem Tragelement 24 geändert werden.
  • Zur Erzeugung von elliptischen Vertiefungen oder Erhebungen wird die Achse 12 in bezug auf die Bohrung 18 exzentrisch eingestellt, wie es z. B. in Fig. 6 gezeigt ist. Dies wird dadurch vorgenommen, daß die Befestigungselemente, z. B.
  • Schrauben des den Steuerring 16 tragenden Tragelements 15, nachgelassen, das Tragelement 15 und der Steuerring 16 in die gewünschte Lage geschoben werden und danach das Tragelement 15 wieder befestigt wird. Die Entfernung der Mitellinien der Achse 12 und der Bohrung 18 entspricht der Hälfte der Differenz zwischen der großen und kleinen Achse der auszugestaltenden Ellipse. Die Ausformung von Ellipsen und die Einstellweise sowie zur Herstellung von konzentrischen oder exzentrischen Ausführungen stimmen mit der im Zusammen hang mit der Erzeugung von kreis- oder ringförmigen Flächen beschriebenen Einstellungsart überein. Bei einer Änderung des Verhältnisses zwischen der großen und kleinen Achse der Ellipse ist auch die Lage der Achse 12 im Vergleich zu der Achse der Bohrung 18 zu ändern.
  • Beim Einstellen des Formkopfes 10 zur Erzeugung von Ellipsen dreht sich auch die Planetenscheibe 14 koaxial, welche zugleich die Stifte 20 mitnimmt. Da die Achse 12 und die Bohrung 18 sowie der Steuerring 16 im Verhältnis zueinander exzentrisch angeordnet sind und die Innenflächen der Folgeplatten 22 während des Drehens der Planetenscheibe 14 ständig an der äußeren Fläche des Steuerrings 16 anliegen, kann sich die Planetenscheibe 14 um ihre Achse erst dann drehen, wenn die Stifte 20 in den Zapfen 19 entlang ihrer Länge eine Hin-und Herbewegung ausüben. Eine volle Umdrehung entspricht einer Hin- und Herbewegung. Da die Stifte 20 mit dem Gleitkörper 21 starr verbunden sind, folgt der Gleitkörper 21 der Bewegung der Stifte 20. Uber das Tragelement 24 ist ferner die Druckkugel 27 oder ein ähnliches Werkzeug an dem Gleitkörper 21 befestigt, so daß die Druckkugel 27 während jeder Umdrehung der Planetenscheibe 14 eine volle Ellipsenbahn beschreibt.
  • Neben dem Formkopf 10 bildet das aus den Walzen 35 und 36 bestehende Walzenpaar den andere Formen erzeugenden Teil der anmeldungsgemäßen Einrichtung. Vor dem Beginn des Erzeugungsvorgangs eines Musters wird der Abstand zwischen den Walzen 35 und 36 entsprechend dem Mustertyp eingestellt.
  • Danach wird eine in Abhängigkeit z. B. von der Qualität und Dicke des zu formenden Blechmaterials sowie des zu formenden Musters entsprechend vorbereitete Druckform auf eine an beiden Seiten mit glatten Oberflächen ausgebildete, aus Aluminium bestehende Druckplatte gelegt. Auf diese werden das Blechmaterial und eine Gummiplatte entsprechender Qualität, Dicke und Elastizität gelegt. Diese vierteilige Einheit wird in den zwischen den Walzen 35 und 36 eingestellten Spalt eingeführt und zwischen den Walzen verpreßt.
  • Im Laufe des Walzens und Pressens der ersten Blechmaterialcharge werden diese Arbeitsgänge diskontinuierlich durchgeführt, d. h. das Walzverfahren mehrmals unterbrochen und kontrolliert, ob die Ausforumung in der gewünschten Tiefe stattgefunden hat. Wenn es nötig ist, wird die Tiefe durch Betätigen der Schraubenspindel 39 korrigiert. Die weiteren Bleche werden ohne Unterbrechung des Walzprozesses zwischen den Walzenpaaren hindurchgeführt. Wird die erforderliche Prägetiefe durch einen einmaligen Arbeitsvorgang nicht erreicht, wird das Blech zwei- oder mehrmal zwischen den Walzen des Walzenpaares hindurchgeführt.
  • Die Ausbildung von komplizierten Mustern und Informationselementen kann auch in mehreren Verfahrensschritten vorgenommen werden. In diesem Fall folgen das Durchführen des Materials zwischen den Walzen und das Ausformen desselben mittels des Formkopfes 10 wechselweise nacheinander.
  • Die wichtigsten Vorteile der anmeldungsgemäßen Einrichtung sind folgende: Aus beliebigen Flächen, z. B. konzentrischen oder exzentrischen Kreisen. Ellipsen, Ringen, dazu oder aneinander anschließenden, aus in verschiedenen räumlichen Ebenen befindlichen, glatten, gewölbten oder hohlen Flächen, Bogen oder Ellipsenabschnitten oder aus einem Teil derselben-bestehende Muster oder Informationselemente können mit einen geringen Kostenaufwand benötigenden Werkzeugen, in beliebig großen Serien wirtschaftlich und damit kostengünstig hergestellt werden. Die Einrichtung faßt alle für die Arbeitsgänge notwendigen Werkzeuge raumsparend zusammen. Die einzelnen Verfahrensschritte können leicht und schnell durchgeführt werden,und das erhaltene Muster entspricht völlig dem vom Künstler gestalteten Original. Die Herstellungsweise ist sehr produktiv.
  • Die anmeldungsgemäße Einrichtung ist nicht auf die als beispielsweise beschriebene Ausführungsform beschränkt. So kann statt der Druckkugel 27 ein anderes Formwerkzeug verwendet werden. Der Formkopf 10 kann auch in der auf der linken Seite der Fig. 1 mit gestrichelter Linie bezeichneten Weise ausgebildet sein, wobei er mit dem auf der rechten Seite dieser Figur mit gestrichelter Linie bezeichneten Reitstock und dem daran befindlichen Fonnmuster zusammenwirkend auch als Druckbank anzuwenden ist. Das eine Ende der oberen Walze des Walzenpaares kann aus dem Gestell 1 herausragen,und auf dieses Ende kann eine handbediente Antriebskurbel montiert sein.

Claims (9)

  1. Einrichtung zur Ausformung von Verkleidungs- und Dekorationsmustern sowie Informationselementen in Blechmaterialien Patentansprüche fe) Einrichtung zur Ausformung von Verkleidungs- und Dekorationsmustern sowie Informationselementen in Blechmaterialien, dadurch g e k e nn z e i c h n e t, daß die Einrichtung einen in einer Ebene entlang zueinander senkrechter Geraden verschiebbar geführten, von Hand und/oder mittels eines Elektromotors (32) drehbaren Formkopf (10), sowie ein mit dem Formkopf (10) an einem gemeinsamen Gestell (1) angeordnetes, aus zueinander bewegbar gehaltenen Walzen (35, 36) bestehendes Walzenpaar aufweist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Formkopf (10) eine an einer drehbar gelagerten Achse (12) angeordnete Planetenscheibe (14) aufweist, in der Planetenscheibe (14) mehrere auf den Mittelpunkt der Planetenscheibe (14) sowie zu zueinander senkrechten Diagonalen der Planetenscheibe (14) symmetrisch ausgebildete Nuten (19) ausgebildet sind und jede Nut (19) durch je einen Zapfen (20) durchgriffen sit, die mit ihrem einen Ende an einem der auf der zur Achse (12) entgegengesetzten Seite der Planetenscheibe (14) liegenden Gleitkörper (21) und mit ihrem anderen Ende an einer von zwei an der anderen Seite der Planetenscheibe (14) angeordneten Folgeplatten (22) befestigt sind.
  3. 3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der an der einen Seite der Planetenscheibe (14) liegende Gleitkörper (21), die Zapfen (20) und die Folgeplatten (22) zu einem starren Körper miteinander verbunden sind.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß an der der Planetenscheibe (14) zugewandten Seite des Gehäuses (11) oder des Schlittens (8) des Formkopfes (10) ein durch Schrauben in Nuten verschiebbar befestigtes Tragelement (15) mit Bohrungen (17, 18) und ein mit dem Tragelement koaxial verbundener Steuerring (16) angeordnet sind, wobei die Folgeplatten (22) an zueinander diagonal entgegengesetzt liegenden Flächen des Steuerrings (16) anliegen.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e tí daß ein an der äußeren Seite des Gleitkörpers (21) mittels Schrauben befestigter, einander gegenüberliegender und in Umfangsrichtung-verlaufende Übergangsnuten (26) aufweisender Tragkörper (25) vorgesehen ist.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daran der Planetenscheibe (14) befestigte, den Gleitkörper (21) in radialer Richtungführende Führungsbahnen (23) vorgesehen sind.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e 1 c h n e t, daß die Einrichtung ein an dem Gehäuse oder Schlitten des Formkörpers (10) befestigtes Getriebegehäuse (31), einen an dem Getriebegehäuse befestigten Elektromotor (32) sowie eine aus dem Getriebegehäuse (31) herausragende, an der getriebenen Welle befestigte Stufenscheibe (33) und eine mittels der Stufenscheibe über Treibriemen angetriebene, aus dem Gehäuse (11) des Formkopfes (10) herausragende und an der Welle (12) befestigte Stufenscheibe (13) aufweist.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e nnz e-i c h n e t, daß das Walzenpaar aus einer durch Elektromotor t37) angetriebenen, ortsfest angeordneten unteren Walze (36), aus einer mittels Schraubenspindeln (39) in vertikaler Richtung verschiebbar geführten, frei drehbaren oberen Walze (35) und aus oberhalb des oberen Teiles der Fläche der unteren Walze- (36) angeordneten, zueinander verschiebbaren und in der eingestellten Lage befestigbaren Führungsbahnen (43) besteht.
  9. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Mantelfläche der unteren Walze (36) in Achsrichtung verlaufende Kerben oder Rippen aufweist, während die Mantelfläche der oberen Walze (35) glatt ausgebildet ist.
DE19792927833 1978-07-28 1979-07-10 Einrichtung zur ausformung von verkleidungs- und dekorationsmustern sowie informationselementen in blechmaterialien Withdrawn DE2927833A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104760454A (zh) * 2015-04-27 2015-07-08 平阳海航机械有限公司 一种双压花设备

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CN104760454A (zh) * 2015-04-27 2015-07-08 平阳海航机械有限公司 一种双压花设备

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