DE2723224A1 - Verfahren und vorrichtung zum bewegen einer fluessigkeit - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum bewegen einer fluessigkeit

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DE2723224A1
DE2723224A1 DE19772723224 DE2723224A DE2723224A1 DE 2723224 A1 DE2723224 A1 DE 2723224A1 DE 19772723224 DE19772723224 DE 19772723224 DE 2723224 A DE2723224 A DE 2723224A DE 2723224 A1 DE2723224 A1 DE 2723224A1
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DE19772723224
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Toshio Sasaki
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Fujisawa Pharmaceutical Co Ltd
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Fujisawa Pharmaceutical Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F31/00Mixers with shaking, oscillating, or vibrating mechanisms
    • B01F31/60Mixers with shaking, oscillating, or vibrating mechanisms with a vibrating receptacle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F31/00Mixers with shaking, oscillating, or vibrating mechanisms
    • B01F31/20Mixing the contents of independent containers, e.g. test tubes
    • B01F31/22Mixing the contents of independent containers, e.g. test tubes with supporting means moving in a horizontal plane, e.g. describing an orbital path for moving the containers about an axis which intersects the receptacle axis at an angle

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  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)
  • Investigating Or Analysing Biological Materials (AREA)
  • Mixers With Rotating Receptacles And Mixers With Vibration Mechanisms (AREA)

Description

DR. BERG I)Ii1L-IMG STaPF DIPL-ING. SCHWABE UP DR. SANDMAIR
PATENTANWÄLTE
8 MÜNCHFN 86. POSTFACM 8602 45
Anwaltsakte 28 130 2 3. MAi
Fujlzoki Pharmaceutical Co., Ltd. Tokio / Japan
Verfahren und Vorrichtung zum Bewegen einer Flüssigkeit
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bewegen eines flüssigen Gemisches, und eignet sich besonders zum Bewegen einer Mischung eines Serums mit einem Verdünnungsmittel.
Eine Art einer Reihen-Verdünnungsmaschine ist in der US-PS 3 536 449 gezeigt, deren Offenbarungsgehalt durch die Bezugnahme hier eingeschlossen sein soll. Das Prinzip des Verfahrens, das in jenem Patent offenbart wurde, wird in den Fig. la, Ib und Ic der beigefügten Zeichnungen erläutert. Fig. la zeigt eine Aufsicht auf einen Träger der
VII/VIII/hi
r «*0> W 82 72 I MOnchen SO, Maucrkircheftrallc 45 Banken: Bayerische Vereinsbank München 45] 100
»«70« Telegramme: BERGSTAPFPATENT München Hypo-Bank München 3890002624
•«3310 TELEX: 0524560 BERG d Posischeck München 65343*0»
Reihen-Verdünnungsmaschine. Der Träger 1 enthält eine Mehrzahl von Reihen von Löchern oder Vertiefungen 2. Die Löcher haben jedes einen inneren Durchmesser von ungefähr 6 mm und eine Tiefe von ungefähr IO mm.
Fig. Ib zeigt einen Querschnitt eines Verdünnungsstabes (eines Stabes, der beim Verdünnen benutzt wird). Der Verdünnungsstab 5 weist eine halbkugelschalenförmige Schale
an einem Ende des Stabes auf. Die Schale 4 hat einen Durchmesser von ungefähr 3 mm.
Fig. Ic zeigt einen Querschnitt des Trägers. Eine vorbestimmte Menge einer Verdünnungsflüssigkeit 3 (einer Flüssigkeit, die benutzt wird um ein Serum zu verdünnen) ist in den Löchern 2 des Trägers 1 enthalten. Der Träger 1 1st beispielsweise aus Plastik, und der Verdünnungsstab ist beispielsweise aus rostfreiem Stahl. Die Größe des Trägers hängt von der Anzahl der Löcher ab.
Die Reihen-Verdünnung wird durchgeführt, indem solch eine Reihen-Verdünnungsmaschine wie folgt benutzt wird:
Der Verdünnungsstab 5 wird in ein zu verdünnendes Serum getaucht. Eine feststehende Menge des Serums bleibt in der Schale 4. Die Schale 4 mit dem Serum wird in das Loch 2, das eine Verdünnungsflüssigkeit 3 enthält, eingetaucht und
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dann wird der Verdünnungsstab gedreht, um das Serum mit dem flüssigen Lösungsmittel 3 zu mischen und es zu verdünnen. Der VerdUnnungsstab mit dem verdünnten Serum in der Schale wird in das nächste Loch eingeführt, das eine Verdünnungsflüssigkeit enthält, und dann wie oben beschrieben gedreht. Durch mehrfache Wiederholung eines solchen Vorgangs kann mit einer Verdünnungsflüssigkeit verdünntes Serum in jedem der Löcher erhalten werden. In diesem Falle wird, wenn die Menge der in der Schale enthaltenen Flüssigkeit gleich der Menge der im Loch enthaltenen Flüssigkeit ist, das Serum 2, 4, 8 ... mal nacheinander verdünnt.
In der herkömmlichen Serum-Verdünnungsmaschine müssen viele Verdünnungsstäbe gleichzeitig gedreht werden, wenn viele Arten von Seren gleichzeitig verdünnt werden, wie in der US-PS 3 536 4 49 gezeigt ist. In einer solchen Maschine werden komplizierte Mechanismen und Anordnungen benötigt, und darüber hinaus kann eine Bewegung, d.h. ein Schütteln oder Rühren, der Flüssigkeit in den Löchern nicht ohne den Verdünnungsstab durchgeführt werden.
Die vorliegende Erfindung soll also die Möglichkeit vollständigen Bewegens einer Flüssigkeit ohne den Verdünnungsstab schaffen, und die Möglichkeit einer vollständigen Mischung oder Verdünnung ohne Drehung des Verdünnungsstabes.
Die Erfindung schafft also eine Einrichtung, bei der eine 709849/0999
,einem
Flüssigkeit, die in in einem Träger ausgebildeten Loch enthalten ist, durch horizontales Vibrierenlassen des Trägers bewegt bzw. geschüttelt wird, wobei der Träger mit einer Vibrationsplatte verbunden ist und die Vibrations platte mit Hilfe eines Elektromagneten oder eines Exzenterrades zum Vibrieren gebracht wird.
Im Nachfolgenden wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen im Einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. la eine Aufsicht auf einen Träger, der in eine:: Reihen-Verdünnungsmaschine benutzt wird;
Fig. Ib einen Querschnitt durch einen Verdünnungsstab; Fig. Ic einen Querschnitt des Trägers der Fig. la;
Fig. 2a eine Aufsicht auf einen Träger mit einer Schütteleinrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2b eine Aufsicht auf einen Träger mit einer Schütteleinrichtung gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung; und
Fig. 2c einen Querschnitt des Trägers aus Fig. 2a und 2b.
Wie im Nachfolgenden im Einzelnen beschrieben wird, wird 709849/0999
bei einer Vorrichtung zum Bewegen (Mischen und Verdünnen) einer Flüssigkeit gemäß der vorliegenden Erfindung der Träger, der Löcher zur Aufnahme von Flüssigkeit aufweist, in Vibration versetzt, anstatt daß die Flüssigkeit durch Drehen eines VerdUnnungsstabes bewegt wird, wie es in der US-PS 3 536 449 beschrieben wurde.
Eine vollständige Bewegung (Mischen und Verdünnen) einer Flüssigkeit im Loch kann nicht dadurch erreicht werden, daß der Träger nur in einfacher Weise in horizontale Vibrationen versetzt wird. Die Erfindung ist in den Fig. 2a bis 2c der Zeichnung erläutert.
Ein Ende einer Vibrationsplatte oder -stange 6, die aus Metall oder Nichtmetall hergestellt ist, ist durch einen Schwenkzapfen 15 schwenkbar an einer beliebigen Stelle des Trägers 1 mit diesem verbunden und das entgegengesetzte Ende der Vibrationaplatte 6 ist drehbar an der Grundplatte angebracht. Die Stützeinrichtungen 8, 9, 10 und 11 sind an der Grundplatte 7 befestigt, und der Träger 1 wird durch die Stützeinrichtung 8, 9, 10 und 11 getragen. Der Träger ist nicht an den Stützeinrichtungen befestigt, und ist gleitend darauf beweglich, so daß er vibrieren kann. Die Vibrationsplatte 6 wird durch einen Elektromagneten 12 (Fig. 2a) oder ein Exzenterrad 13 (Fig. 2b) in Vibration versetzt. Die Vibration der Vibrationsplatte 6 ist an den Träger 1 gekoppelt, und der Träger 1 wird veranlaßt, hori-
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zontal in nicht linearer Weise zu vibrieren, da das Ende der Vibrationsplatte 6 in einem Kreisbogen schwingt bzw. vibriert. Das Exzenterrad 13 kann durch einen (nicht gezeigten) Motor gedreht werden, und die Vibrationsplatte 6 wird gegen das Rad 13 durch eine Feder 14 gedrängt.
Wie oben dargestellt, kann eine Flüssigkeit 3 in dem Loch 2 leicht durch die Vibration des Trägers in der oben gezeigten Weise bewegt werden, sogar ohne Benutzung des Verdünnungsstabes. Daher wird der Verdünnungsstab, der ein zu verdünnendes Serum trägt, in das erste Loch, das eine Verdünnungsflüssigkeit enthält, eingeführt und dann wird der Stab in das nächste, darauf folgende Loch, eingeführt, wobei die verdünnten Seren in den Löchern durch die Vibration des Trägers und ohne Drehung des Verdünnungsstabes gemischt werden.
In der oben beschriebenen Einrichtung ist die Vibrationsplatte aus Eisen oder einem anderen magnetischen Material hergestellt, wenn die Vibration durch einen Elektromagneten bewirkt wird, und wenn die Vibration durch ein Exzenterrad bewirkt wird, kann die Vibrationsplatte aus Aluminium oder Plastik hergestellt sein.
Der Träger kann durch drei oder fünf Stützeinrichtungen anstelle von vier Stützeinrichtungen getragen werden. Die Enden der Vibrationsplatte 6 können an einer beliebigen
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gewünschten Stelle des Trägers 1 bzw. der Grundplatte 7 angeschlossen sein. Ein Ende der Vlbrationsplatte 6 kann an einer der Stützeinrichtungen 3, 9, 10 oder 11, die den Träger 1 tragen, angebracht sein anstatt an der Grundplatte 7.
Der Träger 1 kann auf einer (nicht gezeigten) Platte angeordnet sein, die mit der Vibrationsplatte 6 verbunden ist, anstatt daß der Träger 1 direkt mit der Vibrationsplatte 6 verbunden wird. So kann der Träger von der Einrichtung entfernt werden, um ihn durch einen anderen Träger zu ersetzen, da die Träger oft zur Reinigung ausgewechselt werden müssen.
Die Einrichtung der Erfindung kann benutzt werden, um eine Flüssigkeit, die in einem in einem Träger gebildeten Loch enthalten ist, zu bewegen bzw. schütteln oder zu mischen und kann weiter benutzt werden, um ein Serum unter Benutzung eines Verdünnungsstabes, wie schon oben beschrieben, zu verdünnen.
Wenn der Träger durch einen Elektromagneten 12 in Vibration versetzt wird, wird die Vibrationsbewegung der Stange 6 durch einen elastischen Metallstreifen 16 erleichtert, der sich senkrecht von dem Teil der Stange 6, die dem Schwenkzapfen 15 benachbart ist, zur Grundplatte 7 erstreckt.
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L e e r s e i t e -JlO -

Claims (3)

  1. Patentansprüche ;
    flj Verfahren zur Bewegung einer Flüssigkeit, die in einem in einem Träger ausgebildeten Loch enthalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) horizontal beweglich auf einer Stützvorrichtung (7; B, 9, 10, 11) angeordnet wird, daß ein Teil (6) schwenkbar an einer beliebigen Stelle des Trägers (1) angebracht wird, daß ein Teil des Teils (6) an die Stützeinrichtung (7; 8, 9, 10, 11) gekoppelt wird, und daß das Teil (6) hin- und herbewegt wird, um eine nichtlineare horizontale Vibration des Trägers (1) zu erzeugen.
  2. 2. Vorrichtung zum Bewegen einer Flüssigkeit, die in einem in einem Träger ausgebildeten Loch enthalten ist, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (7;, 8, 9, 10, 11) zum Stützen des Trägers (1), die dessen Bewegung in horizontaler Richtung erlaubt, ein Vibrationsteil (6), dessen eines Ende an den Träger (1) gekoppelt ist und ein anderes Ende dessen drehbar an der Stützeinrichtung (7; 8, 9, 10, 11) angebracht ist, so daß eine horizontale Hin- und Herbewegung des Teils (6) eine
    709849/0999
    OWGlNAL INSPECTED
    Drehbewegung des Teils in bezug auf die Stutzeinrichtung (7; 8, 9, 10, 11) und eine Vibration des Trägers (1) in einer horizontalen Richtung zur Folge hat, und eine Einrichtung (12; 13, 14) um dem Teil (6) eine Hin- und Herbewegung zu erteilen.
  3. 3. Reihen-Verdünnungsmaschine, gekennzeichnet durch einen Träger (1), in dem eine Mehrzahl von Flüssigkeit aufnehmenden Löchern (2) ausgebildet ist, eine waagrechte Tragplatte (7), die eine Mehrzahl von senkrechten Stützeinrichtungen (8, 9, 10, 11) aufweist, die sich von ihr erstrecken, wobei der Träger (1) verschieblich von den Stützeinrichtungen (8, 9, 10, 11) gestützt wird, einen senkrechten Schwenkbolzen (15) an einer beliebigen Stelle des Trägers, ein Vibrationsteil (6), dessen eines Ende an dem Schwenkbolzen (15)
    ,drehbaren
    zur frei Kopplung des Teils (6) an den Träger (1)
    angebracht ist, wobei ein anderes Ende des Teils (6) an der Stützplatte (7) drehbar angebracht ist, und durch eine Einrichtung zur Erzeugung einer horizontalen Drehvibration des Teils (6) im Verhältnis zur Stiitzplatte (7), um den Träger (1) Über den Schwenkbolzen (15) zur Vibration zu veranlassen, um dadurch eine Flüssigkeit (3) in den Löchern (2) zu bewegen.
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DE19772723224 1976-05-25 1977-05-23 Verfahren und vorrichtung zum bewegen einer fluessigkeit Ceased DE2723224A1 (de)

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GB (1) GB1565020A (de)

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