DE7702535U1 - Vorrichtung zur modifizierung von schriften - Google Patents

Vorrichtung zur modifizierung von schriften

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DE7702535U1
DE7702535U1 DE19777702535 DE7702535U DE7702535U1 DE 7702535 U1 DE7702535 U1 DE 7702535U1 DE 19777702535 DE19777702535 DE 19777702535 DE 7702535 U DE7702535 U DE 7702535U DE 7702535 U1 DE7702535 U1 DE 7702535U1
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base plate
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Description

Düsseldorf, den 16.12.1976 Vorrichtung zur Modifizierung von Schriften
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Modifizierung von Schriften.
Ua die werbliche Aussagekraft einer Werbeschrift zu unterstreichen, bedient «an sich der verschiedensten Schriftarten. Bs müssen jeweils neue Originale von Hand geschaffen werden, wenn die Schrift modifiziert werden soll, d.h. wenn die Schrift beispielsweise einen Schatten aufweisen soll, wenn sie in ihrer Sterke verändert werden, die Buchstaben nur in ihren Konturen dasgestellt oder einen Schatten erhalten soll. Solche Arbeiten sind sehr zeit- ( und da es sich um Handarbeit handelt ) besonders kostenaufwendig. Ferner resultieren aus der Handarbeit Ungenauigkeiten, d.h. Verzerrungen, ungenaue Schattenlage und unscharfe Kontur!erung.
Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrene vorzuschlagen, mit deren Hilfe die nötige Handarbeit, Zeit und Kosten verringert, die Anzahl der Modifizierungsmöglichkeiten vergrößert und die Qualität der zu erzeugenden Schriften verbessert werden.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß durch eine Vorrichtung gelößt, die durch ein Gerät zur Ablichtung eines Schriftoriginals auf einen Film in Vorbindung mit einer Aufnahme- und Bewegungseinrichtung für den zu belichtenden Film gekennzeichnet ist.
Durch die Bewegung des zu belichtenden Films auf der Exzenterbahn ergibt sich je nachdem, ob von der Positiv- oder Negativ-
632, BLZ 3(
st0f b«AWil»4<Kitw.Nr. 1843 Θ7-504, B
77öZSi5 Ii 07.77
Stadt-Sparkasse Düsseldorf Konto-Nr. 46 001 632, BLZ 300 50110 Deutsche Bank Düsseldorf Konto-Nr. 5 787 908, BLZ 300 70010
PostMb*(Aliül§4<et)t4i,Nr. 1843 87-504, BLZ 370100 50
2 TypoDelvos
form des Schriftenoriginale ausgegangen wird, eine zur Größe der Exzenterbahn im Verhältnis stehende Vergrößerung oder Verkleinerung des Schriftoriginals. Durch die intermittierende geradlinige Bewegung kann den Buchstaben je nach Größe der Bewegung ein mehr oder weniger großer Schatten angefügt werden. Die Schattenlage wird durch den Verlauf der Bewegungsrichtung zum Schriftenoriginal bestimmt. Durch die Mortage der verschiedenen Modifikationen eines Schriftenoriginals, die aufgrund des vorbeschriebenfcn Herstellungsverfahrens ermöglicht werden, ( oder deren Modifikation ineinander ) läßt sich eine große Anzahl von Varianten herstellen. Der bisher erforderliche Zeitaufwand wird erheblich verringert, was gerade für die meist kurzfristig zu erstellenden werblichen Maßnahmen von Bedeutung ist. Darüber hinaus ist ein kostengünstigeres Arbeiten möglich.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung besteht die 4ufnahme- und Bewegungseinrichtung aus einer Trägerplatte, die durch mindestens zwei über einen gemeinsamen Antrieb angetriebene und an einer Grundplatte gelagerte Getrieberäder, deren Drehachsen mit gleichen Abständen den Koordinatenachsen eines rechtwinkligen Koordinatensystems angeordnet sind und diese zu Ihrer Drehachse in der gleichen Koordinatenrichtung exzentrisch angeordnete Aufnahmelager, in denen die Trägerplatte gelagert ist.
Wenn man davon ausgeht, daß die Trägerplatte als Rechteck oder Quadrat ausgebildet ist, so wird die Trägerplatte jeweils parallel zu ihren Seitenkanten auf einer Umlaufbahn bewegt. Diese Bewegung führt dazu, daß die belichtete Fläche - ausgehend von einen Schriftoriginal - in Negativform vergrößert und von einen solchen in Positivform verkleinert wird. Das Meß der Vergrößerung und Verkleinerung ist durch die Groß· der Exzentrizität beeinflußbar.
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Typo Delvos
Bevorzugt sind vier als Zahnräder ausgebildete Getrieberäder vorgesehen, die auf den rechtwinklig zueinander stehenden Koordinatenachsen um ein zentrales Antriebs zahnrad «ait diesem kämmend angeordnet sind.
Des weiteren wird vorgeschlagen, die Aufnahmelager als auswechselbare Steckbolzen auszubilden und in den Getrieberädern zu halten und in der Trägerplatte Lagerbohrungen in entsprechender Anordnung und Ausbildung vorzusehen.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung ist zur einfachen: Herstellung von Schatten vorgeschlagen, daß die Trägerplatte und deren Antrieb von einer zu einem Gehäuse gehörenden Grundplatte getragen werden und gemeinsam auf einem Schlitten verschiebbar angeordnet sind·
Um die Lage bzw. Neigung des Schattens variieren zu können, ist des weiteren nach der Neuerung vorgesehen, daß''die die Trägerplatte tragende Grundplatte oder der Schlitten um eine Achse, die senkrecht zur Ebene der Trägerplatte verläuft, schwenkbar ausgebildet ist.
Um auch bei Filmen unterschiedlicher Empfindlichkeit eine konstante Qualität zu erreichen, wird weiterhin vorgeschlagen, daß die Drehzahl des Antriebsmotors filr die Getrieb- bzw. Zahnräder regelbar ist.
Bei weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Grundplatte bzw. das Gehäuse gegenüber dem Schlitten durch einen Kraftantrieb um vorwählbare Wegbeträge intermittierend bewegbar ist.
Schließlich wird zur Veränderung der Größe der Modifizierung vorgeschlagen, daß die Exzentrizität der Aufnahmelager gleichsinnig und gleichmäßig veränderbar ist.
TypoDelvos
Da· neuerungsge Verfahren iat nachfolgend anhand einer bevorsugten AuafUhrungaform einer Vorrichtung cur Durchführung desselben nlher erläutert.
Ea zeigt:
Fig . Κ
Fig . 2:
Fig • 3:
Fig . 4:
eine schematische Darstellung der geaasten Vorrichtung
eine Draufaieht auf die Aufnahme- und Bewegung*· einrichtung bei entfernter Trägerplatte einen Schnitt durch die Aufnahme und Bewegungseinrichtung und
νerachiedenβ Schriftmuster
Die Vorrichtung beateht im wesentlichen aua einem Ablichtungsgerät 1 zur Abbildung einea Schriftoriginala 2 - beiapiel weise in Form eines die zu modifizierende Originaleehr£ft in Negativ- und Positivform enthaltenen Dias - und der Aufnahme- und Bewegungseinrichtung. 3. Daa Ablichtungegerät 1 weist eine Lichtquelle 4, eine Halterung 5 für das Schriftoriginal 2 und ein Objektiv 6 auf.
Das Schriftoriginal 2 wird auf der Trägerplatte 7 der Aufnahme und Bewegungseinrichtung 3, die den zu belichtenden Film aufnimmt, abgebildet.
Die Trägerplatte 7 wird von vier als auswechselbare Steckbolzen 8 ausgebildeten Aufnahmelagern, die in entsprechende Lagerbohrungen 9 der Trägerplatte eingreifen, geführt. Die Steckbolzen 8 sind in Bohrung 10 der als Zahnräder 11 ausgebildeten Getriebräder angeordnet. Die Drehachse 12 der Zahnräder 11 sind auf den Koordinatenachsen 4 eines rechtwinkligen Koordinatensystems in Aufnahmebohrungen 13 einer Grundplatte 14 gelagert. Drehachse 12 und die Achse der Stckbolzen 8 sind mit einem Betrage exzentrisch zueinander angeordnet. Die Steckbolzen 8 sind in der gleichen Koordinaten-
770253S KW.77
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riohtung ν«rsetat. Bei der verllegenden Ausführungsfera wurde •ine Baamtriaitlt (·) Yen 1 mi gewählt. Si· Zahnräder U ■ind ua eiia zentrale· Antriebeaahnrad IS angeordnet, ven de* •1· engetrieben werden. Di· Achae It dee Antriebesahnradea ist in einer Bohrung der Grundplatte 14 ia Sohnittnunkt dar Koordinateaachaen X und T aufgenommen, Di· Grundplatte 14 ist Mit «inea Sehluae 17 rerbunden. An aeine« in da· Genaueβ 17 hineinragenden Teil tragt die anm Antriebaaahnrad 15 gehörende Achse 16 ein Tellerrad 18» Da· Tellerrad 18 wird dureh ein Reibrad 19, da· an der Antriebswelle de· Motor· 20 befeatigt iat, angetrieben. Durch Verschiebung de· Motor· 20 erfolgt eine Veränderung des Angriff· de* Reibrade· 19 ·» Tellerrad 18 und damit eine Regelung der Drehzahl der Antriebesahnrftder.
Das Gehäuse 17 zusaauaen mit der Trägerplatte 7 ist in einen Schlitten 21 gradlinig verschiebbar gehalten. Für die Erzeugung ven Schatten ist eine intermittierende Bewegung erforderlich. Hierfür kennen Gehäuse 17 und Schlitten 21 Über einen Kraftantrieb ( nicht dargestellt ) verbunden und eiander gegenüber bewegt werden. Zur Einstellung der Schattenlage ist der Schlitten 21 zusaauaen mit Gehäuse 17 und Trägerplatte 7 auf einem Drehtisch 33 um eine Hochachse schwenkbar angeordnet.
Verfahrensablauf:
Wird beispielsweise ein Dia, das die Fig. 4 dargestellte Originalschrift in Positivform enthält, in der Halterung 5 des Ablichtungsgerätes gelegt und auf dem Trägerplatte 7 aufgelegten Film abgebildet und gleichzeitig die Trägerplatte über die Zahnräder 11 und Steckbolzen 8 bewegt, s ο ist das Ergebnis die modifizierte Schrift entsprechend Muster 1 von Fig. 4 nach Entwicklung und Erstellung eines Abzugs. Das Ergebnis nach Muster 2 von Fig. 4 erhält man, wenn man ausgehend von einem Dia mit einer Schrift entsprechend Muster 1 in Positivform einen Film belichtet, von dem daraus entstehenden nochmals in gleicher Weise eine Verkleinerung erstellt und einen Positivfilm erstellt, anschließend die kleinere Positivform in die

Claims (2)

  1. TypoDelvos'»
    größere Negativform hineinmontiert und davon einen Abzug erstellt.
    Daa Muster 3 nach Pig· 4 erhMlt man, wenn auagehend von eine« Positiv-Dia ncch Muster 2 entsprechend der hier beschriebenen Verfahrensweisei um von der Original-Schrift zu Muster 1 ieu gelangen, d.h. durch Bewegung des zu belichtenden Films auf einer Exzenterbahn*
    Nach Montage des entwickelten Films in den das Positiv enthaltenen Film von Muster 2 einmontiert wird, kann ein Abzug erstellt werden, der Muster 3 entspricht.
    Die Modifikation nach den Mustern 4 und 5 können erstellt
    werden, wenn ausgehend von denen in Muster 2 und 3 enthaltenen
    Dia ein neuer Film erstellt wird, in dem die Trägerplatte
    7 zusammen mit Ihrem Gehäuse 17 in dem Schlitten 21 während der
    Belichtung hin- und herbewegt wird. Muster 4 erhält man dann,
    wenn amn in den nach dem vorgeschriebenen Vorgang hergestellten die
    Positiyfor- mit Schatten enthaltenden Film die Negativform
    von Muster 2 hineinmantiert und dann einen Abzug erstellt.
    Dies gilt sinngemäß für Muster 5.
    Das Gerät kann auf 2 Arten genutzt werden. 1. Vorlage ( Lichtquelle kommt von oben ) " Projektion ". 2. Gerät wird als Vorlagenträger benutzt ( Reproduktion).
    Schut zanaprttche
    Vorrichtung zur Modifizierung von Schriften dadurch gekennzeichnet, daß ein Gerät ( l) zur Ablichtung eines Schriftoriginals auf einen Film ( 2 ) in Verbindung mit einer Aufnahme- und Bewegungseinrichtung ( 3 ) fur den zu belichtenden Film vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch ( 1 ),
    dadurch gekennzeichnet,
    7702535 14.67.77
    Schut zansprüche
    Vorrichtung zur Modifizierung von Schriften dadurch gekenn^ zeichnet, daß ein Gerät ( l) zur Ablichtung eines Schriftoriginala auf einen Film ( 2 ) in Verbindung mit einer Aufnahme- und Bewegungseinrichtung ( 3 ) fur den zu belichtenden Film vorgesehen ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch ( 1 ),
    dadurch gekennzeichnet,
    t * Il Il
    I I I ι Il
    daß die Aufnahme- und Bewegungseinrichtung aus einer Trägerplatte ( 7 ), die durch mindestens zwei Über einen gemeinsamen Antrieb angetriebene und an einer Grundplatte ( 14 ) gelagerten Getriebräder (11 ), deren Drehachse ( 112 ) mit gleichen Abständen auf den Koordinatensystem ( X und Y ) eines rechtwinkligen Koordinatensystems angeordnet sind und diese zu Ihrer Drehachse ( 12 ) in der gleichen Koordinatenrichtung exzentrisch angeordnete Aufnahmelager, ( 8 ) in denen die Trägerplatte gelagert ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 2,
    dadurcii gekennzeichnet,
    daß vier als Zahnräder ( 11 ) ausgebildete Getrieberäder vorgesehen sind, die auf den rechtwinklig zueinander stehenden Koordinatenachsen um ein zentrales Antriebszahnrad ( 15 ) »it diesem kämmend angeordnet sind.
    Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Aufnahmelager als auswechselbare Steckbolzen ( 8 ) ausgebildet und in den Getrieberädern ( 11 ) gehalten sind und die Trägerplatten ( 7 ) entsprechend angeordnete und ausgebildete Lagerbohrunjen ( 9 ) aufweist.
    Vorrichtung nach Anspruch
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Trägerplatte ( 7 ) und deren Antrieb von einer zu einem Gehäuse ( 17 ) gehörenden Grundplatte ( 14 ) getragen werden und gemeinsam auf einem Schlitten ( 21 ) verschiebbar angeordnet sind.
    Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Trägerplatte ( 7 ) tragende Grundplatte ( 14 ) oder der Schlitten ( 21 ) um eine Achse, die senkrecht zur Ebene der Trägerplatte ( 7 ) verläuft, schwenkbar ausgebildet ist =
    7702535 14.07.77
    7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und/oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl des Antriebsmotor ( 20 ) für die Getriebe bzw. Zahnräder ( 11 ) regelbar ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte ( 14 ) bzw. das Gehäuse ( 17 ) gegenüber des Schlitten ( 21 ) durch einen Kraftantrieb um vorwählbare Wegbeträge intermittierend bewegbar ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzentrizität ( e ) der Aufnahmelager gleichsinnig und gleichmäßig veränderbar ist.
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