DE2423424C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen von Schriftzeichen an Bauteilen durch Einschlagen eines Schlagbolzens in das Bauteil - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen von Schriftzeichen an Bauteilen durch Einschlagen eines Schlagbolzens in das BauteilInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anbringen von Schriftzeichen an Bauteilen durch Einschlagen eines
Schlagbolzens in das Bauteil und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Im Kraftfahrzeugbau ist es erforderlich, daß die
Karosserie mit einer Fahrgestellnummer und der Motor mit einer Motornummer versehen wird, die zumeist in
verschlüsselter Form Informationen über das entsprechende Bauteil enthalten.
Um die Kennzeichen möglichst in unverfälschbarer Weise an den Bauteilen anzubringen, werden die
verschiedenen Aufeinanderfolgen von Symbolen, Buchstaben und Zahlen heute von einem Informationsträger,
einem Bauzettel oder einer Lochkarte abgelesen und durch manuelle Auswahl der verschiedenen Schlagstempel
und manuelles Einschlagen zusammengestellt
Diese Arbeitsweise weist entscheidende Nachteile auf. Durch die manuelle Auswahl kommt es immer
wieder zu menschlichen Auswahlfehlern, und durch das manuelle Einschlagen werden meist ein ungleichmäßiges
Schriftbild und gegebenenfalls Deformationen des Karosserieblechs erhalten.
Um diese Nachteile zu verringern, ist es auch bekannt, die Aufeinanderfolge von Zeichen durch manuelle
Auswahl der Stempel und Einsetzen in einen Rollstempel zusammenzustellen und hierauf das gesamte
Kennzeichen in einem Rollvorgang einzuprägen. Hierzu ist es jedoch erforderlich, das Schriftfeld durch ein
Widerlager abzustützen. Auf diese Weise konnte ein gleichmäßigeres Schriftbild und geringere Deformation
des Karosserieblechs erzielt werden, die menschlichen Auswahlfehler blieben jedoch nach wie vor zahlreich.
Es ist ferner bekannt (DT-OS 16 52 327), eine Reihe von Prägestempeln an einer karussellähnlichen Indexplatte
vorzusehen und sie jeweils denjenigen Prägestempel in die Arbeitsposition unterhalb eines Döppers
zu bringen, dessen Zeichen in das Werkstück eingeschlagen werden soll. Es müssen also so viele
Prägestempel vorhanden sein, wie Schriftzeichen erzeugbar sein sollen.
Des Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, bei
dem zahlreiche Schriftzeichen erzeugbar sind, ohne daß für jedes Schriftzeichen ein separater Prägestempel
erforderlich wäre.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß jedes Schriftzeichen unter Steuerung
der Position des Schlagbolzens in einem Koordinatensystem durch fortlaufende Erzeugung von Einzelschlägen
aus Punkten zusammengesetzt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht das vollautomatische Einschlagen von Schriftzeichen, wie
Buchstaben, Zahlen und anderen Symbolen in Bauteile. Gerade bei der SerienhersteUung von Kraftfahrzeugen
und anderen Gütern, die mit Fabrikationsnummer od. dgl. ausgestattet werden, kommt es häufig vor, daß
die Schriftzeichen unkorrekt oder falsch angebracht werden. Dies führt später zu erheblichen Schwierigkeiten,
was insbesondere bei Kraftfahrzeugen der Fall ist, wo die entsprechenden Nummern auch in die
Fahrzeugpapiere aufgenommen werden. Wenn Diskrepanzen zwischen den eingeschlagenen Nummern und
den Fahrzeugpapieren bestehen, hat: dies nicht nur nachteilige Folgen für den Kraftfahrzeuginhaber,
sondern auch für die mit der Erfassung der Kraftfahrzeuge betrauten Behörden. Bei Anwendung des
erfindungsgemäßen Verfahrens sind die gängigen Fehlerquellen nahezu vollständig ausgeschaltet. Beispielsweise
können die Informationen für ein bestimmtes Fahrzeug über ein Dateneingabegerät in einen
Rechner eingegeben werden, der so programmiert ist, daß er daraus die Motornummer und die Fahrgestellnummer
errechnet. Beide Nummern können in einer Reihe von Ziffern übereinstimmen, in anderen aber
bestimmungsgemäß voneinander abweichen. Der Rechner steuert eines oder mehrere angeschlossene Einschlaggeräte
so, daß diese jeweils die entsprechende Schriftzeichenfolge in das betreffende Bauteil einschlagen.
Verwechslungen, Zahlendreher und andere bei manueller Anbringung von Schriftzeichen auftretende
Fehler werden damit ausgeschaltet.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zum Anbringen von Schriftzeichen an Bauteilen. Bei dieser
Vorrichtung ist in einem unten offenen Gehäuse ein Schlageinrichtungsträger über Führungseinrichtungen
entlang zweier senkrecht zueinander liegender Achsen bewegbar. Der Schlageinrichtungsträger trägt eine
Schlageinrichtung, deren mit einer Spitze versehener Schlagbolzen entlang einer etwa senkrecht zu den
beiden Achsen liegenden dritten Achse antreibbar ist
Ein derartiges Gerät wird an die zu beschriftende Fläche angesetzt, so daß der Schlagbolzen zu einer
Spitze dicht über oder direkt an dem Beschriftungsfeld liegt Anschließend wird der Schlagbolzen in Funktion
gesetzt und gleichzeitig durch die Führungseinrichtung so geführt, daß seine Spitze sich entsprechend den
einzuschlagenden Schriftzeichen bewegt Die Koordinatensteuerung dieser Bewegungen erfolgt durch
separate Antriebe.
Ein derartiges Gerät erzeugt ein stets gleichbleibendes Schriftbild. Die Karosserie wird auch dann nicht
verbeult oder anderweitig beschädigt, wenn die Schriftzeichen auf lackierten Flächen angebracht
werden. Die Beschriftung erfolgt gleichmäßig und schonend.
Die Schlageinrichtung wird vorzugsweise pneumatisch angetrieben und der elastische Rahmen ist
vorzugsweise mit mit Unterdruck beaufschlagbaren Saugnäpfen versehen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besitzt den Vorteil, daß nahezu jede gewünschte Schriftart erzeugt
werden kann, da keine Einzelstempel für die einzelnen Schriftzeichen erforderlich sind, sondern die Zeichen
durch eng nebeneinanderliegende Einschläge der Spitze des Schlagbolzens des Schlaggeräts erzeugt werden.
Durch eine entsprechende Programmierung der Rechnereinheit kann somit auf einfache Weise die gewünschte
Schriftart festgelegt und nach Wunsch geändert werden. Darüber hinaus wird ein sehr gleichmäßiges
Schriftbild erzielt, das infolge seines Aufbaus aus einer Vielzahl von Einschlägen der Spitze des Schlagbolzens
auch kaum mit einfachen Mitteln fälschbar ist, wie es bei den einfachen Schlagstempeln möglich ist.
Da die Einschläge der Spitze des Schlagbolzens kurz hintereinander aber einzeln erfolgen, ist eine Abstützung
des Schriftfeldes bei Karosserieblechen nicht erforderlich. Ebenso kann die Beschriftung bei lackiertem
Blech erfolgen.
Bei der Kennzeichnung von Motoren hat es sich gezeigt, daß die früher für das Einschlagen des
Kennzeichens durch Fräsen vorbereitete Oberfläche am Bauteil nicht mehr erforderlich ist, da die einzelnen
Einschläge der Spitze des Schlagbolzens auch auf der Gußhaut eines Motorblockes ein einwandfrei lesbares
Schriftbild ergeben. Somit ist bei Gußbauteilen eine Einsparung der Fräsoperation für das Schriftfeld
möglich.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
F i g. 1 zeigt den schematischen Einsatz des erfindungsgemäßen Verfahrens im Kraftfahrzeugbau.
Fig.2 zeigt eine Phantomzeichnung eines erfindungsgemäßen
Einschlaggerätes.
Aus F i g. 1 ist der Arbeitsablauf des erfindungsgema
Ben Verfahrens zu ersehen. Ein Bauteil, im vorliegenden Fall bestehend aus einer Kraftfahrzeugkarosserie 1 und
einem Verbrennungsmotor 2, soll an festgelegten Oberflächen mit einem durch gesetzliche Vorschriften
geforderten Kennzeichen versehen werden.
Hierzu wird anhand eines am Fahrzeug befestigten Informationsträgers 4 z. B. eine Lochkarte 5 aus einer
Lochkartenkartei gezogen. Auf der Lochkarte ist das vorgesehene Kennzeichen bereits in maschinenlesbarer
Form aufgezeichnet Die Lochkarte 5 wird nur in einen Lochkartenleser 6 eingegeben, der die Daten an eine
Rechnereinheit 7 weitergibt, die die Steuerungsinformation für das Einschlaggerät 8 erarbeitet und mit dem sie
über eine Leitung 9 verbunden ist
Sobald das in F i g. 2 abgebildete Einschlaggerät 8 mit seinem Gehäuse 10 und dem elastischen Rahmen 11 auf
die dafür vorgesehene Oberfläche des Bauteils 1 bzw. 2 aufgesetzt, und ausgerichtet ist, werden durch Drücken
eines Startknopfes 12 die im elastischen Rahmen 11 angeordneten Saugnäpfe 13 mit Unterdruck beaufschlagt
und saugen das Einschlaggerät 8 auf der Oberfläche des Bauteils 1 bzw. 2 fest
Gegebenenfalls kann je ein Einschlaggerät gleichzeitig an die Karosserie 1 und an den Motor 2 angesetzt
werden, so daß es möglich ist beide Schriftzeichenreihen zur gleichen Zeit gesteuert durch die Rechnereinheit
7 zu erzeugen.
Das in F i g. 2 abgebildete Nummerneinschlaggerät besteht aus einem Gehäuse 10, in dem die Schlageinrichtung
19 verschiebbar ist. Die Unterseite des Gehäuses 10 ist mindestens teilweise offen und von einem
elastischen Rahmen 11, der dicht abschließend an das jeweilige Bauteil ansetzbar ist, verschlossen.
Die Schlageinrichtung 19 ist in einen Schlageinrichtungsträger 22 eingespannt. Der Schlageinrichtungsträger
22 besteht aus einem Winkel, an dessen horizontalem Schenkel die Schlagvorrichtung 19 befestigt ist und
dessen vertikaler Schenkel ein U-förmigeü Gleitstück 23 aufweist. Entlang der Winkelachse befindet sich eine mit
einem Innengewinde versehene Bohrung, durch die eine drehbare Schnecke 24, die an den beiden Stirnwänden
des Gehäuses 10 gelagert ist, hindurchgeht. Die Schnecke 24 ist über den Elektromotor 17 und ein
Schneckengetriebe 25 antreibbar. Wird sie in Drehung versetzt, dann wird der Schlagbolzen 20 entlang der
-f-Achse bewegt.
Die Bewegung des Schlagbolzens entlang der K-Achse erfolgt durch Kippen der Schlageinrichtung 19
um die Achse der Schnecke 24 herum. Zu diesem Zweck ist der Bügel 15 vorgesehen, der die Form eines
invertierten U hat und dessen Basis parallel zur Schnecke 24 verläuft. An den Schenkeln des Bügels 15
befinden sich Lager 26, mit denen der Bügel auf Wellenstücken der Schnecke 24 gelagert st.
An der Basis des Bügels 15 ist ferner ein querverlaufendes Verzahnungssegment 16 befestigt, das
von einem von dem Elektromotor 18 über ein Getriebe 28 angetriebenes Ritzel 27 antreibbar ist. Wird das
Ritzel 27 gedreht, dann wird der Bügel 15 um die Achse der Schnecke 24 herum verschwenkt, wodurch gleichzeitig
der Schlageinrichtungsträger 22 mit verschwenkt wird. Obwohl die Schlageinrichtung 19 um die Achse der
Schnecke 24 herum verschwenkt wird, haben die Einschläge der Schriftzeichen über deren gesamte Höhe
eine nahezu konstante Tiefe. Das Werkstück begrenzt die parallel zur Z-Achse oszillierende Bewegung der
Spitze 21. Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Einschlaggerätes besteht darin, daß es Schriftzeichen
auch auf gekrümmten Flächen erzeugen kann, da die Amplitude des Schlagbolzens im wesentlichen durch
die Entfernung der zu beschriftenden Fläche bestimmt wird und die Eindringtiefe von dieser Entfernung
weitgehend unabhängig ist.
Zum unverrückbaren Festsaugen des Gehäuses der Schlageinrichtung an dem zu beschriftenden Bauteil
dienen die Saugnäpfe 13, die an eine Ring-Saugleitung 32 angeschlossen sind, von der Zweigleitungen zu den
einzelnen Saugnapf en führen.
Aus dem vorhergehenden wird deutlich, daß der Elektromotor 17 die Bewegung der Schreibspitze 21 in
X-Richtung und der Elektromotor 18 die Bewegung der Schreibspitze in V-Richtung steuert. Die Auflösung von
Schriftzeichen in abgestimmte Koordinatenbewegungen durch Elektronenrechner ist bekannt und mit den
üblichen Programmierverfahren zu lösen.
Die Schlageinrichtung 19 ist an sich bekannt und wird daher an dieser Stelle nicht detailliert beschrieben. Der
nach unten vorstehende Schlagbolzen 20 führt, bezogen auf die Schlageinrichtung 19, Longitudinalschwingungen
aus und schlägt dabei mit seiner Spitze 21 in das Bauteil. Der Schlagbolzen 20 kann am Ende eines jeden
einzelnen Zeichens in der oberen Ruhelage stillgesetzt werden.
Nachdem das Gehäuse 10 an das Bauteil angesetzt worden ist, löst die Rechnereinheit 7 die Bewegung des
Schlageinrichtungsträgers 22 aus. und dieser wird über zwei gesteuerte Elektromotore 17 und 18 in die
Anfangsstellung des ersten Zeichens bewegt. Dann wird die senkrecht oszillierende Bewegung der Schlageinrichtung
19 eingeschaltet und der Schlageinrichtungsträger 22 führt den Schlagbolzen 20 mit seiner Spitze 21
in der Weise, daß die Kontur der gewünschten Zeichen
durchlaufen wird. Selbstverständlich kann die Bewegung des Schlagbolzens 20 am Ende eines jeden
einzelnen Zeichens in der oberen Ruhelage des Schlagbolzens 20 eingestellt werden. Es können jedoch
auch andere Möglichkeiten zur Erzeugung der Zwischenräume zwischen zwei Zeichen gewählt werden.
Anstelle des mit Saugnäpfen versehenen elastischen Rahmens kann bei Eisenmetallen auch ein als Magnctleiste
ausgebildeter Rahmen angewendet werden.
Bei Bauteilen, bei denen um das vorgesehene Schriftfeld Unebenheiten vorliegen, kann das Gehäuse
des Einschlaggerätes mit mechanischen Klemmeinrichtungen versehen sein, die mit Kanten oder Vorsprüngen
am Bauteil zusammenwirken..
Bei der Kennzeichnung von Karosserien und Motorblöcken hat sich ein Schlagbolzen mit einer
Spitze von einem Konuswinkel von etwa 20°, die in einer Kugelkalotte von etwa D = 0,4 mm endet, als
vorteilhaft erwiesen.
Als Schlageinrichtung 19 kann beispielsweise ein Nietenschlaggerät verwendet werden. Die Schlagzahl
beträgt vorzugsweise 6 000 bis 9 000 Schläge pro Minute. Der Arbeitshub beträgt vorzugsweise etwa
12 mm.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Verfahren zum Anbringen von Schriftzeichen an Bauteilen durch Einschlagen eines Schlagbolzens
in das Bauteil, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Schriftzeichen unter Steuerung der Position des Schlagbolzens in einem Koordinatensystem
durch fortlaufende Erzeugung von Einzelschlägen aus Punkten zusammengesetzt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in
einem unten offenen Gehäuse (10) ein Schlageinrichtungstrsger
(22) über Führungseinrichtungen entlang zweier senkrecht zueinander liegender Achsen
(K Y) bewebar ist und eine Schlageinrichtung (19) trägt, deren mit einer Spitze (21) versehener
Schlagbolzen (20) entlang einer etwa senkrecht zu den beiden Achsen (X, Y) liegenden dritten Achse
^antreibbar ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Führungseinrichtungen für
den Schlageinrichtungsträger parallel zu der einzuschlagenden Reihe von Schriftzeichen verläuft, und
daß die andere Führungseinrichtung eine die Schlageinrichtung (19) um eine horizontale Achse
kippende Schwenkvorrichtung (15,16) ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlageinrichtung (19)
einen pneumatischen Antrieb aufweist
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem unteren Rand
des Gehäuses (10) ein elastischer Rahmen (11) vorgesehen ist, der mit Unf erdruck beaufschlagbare
Saugnäpfe (13) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) an seinem unteren
Rand eine elastische Magnetleiste aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (10)
mechanische Klemmeinrichtungen zum Festlegen an dem Bauteil vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlageinrichtung
(19) einen Schlagbolzen (20) aufweist, dessen Spitze (21) einen Konuswinkel von etwa 20° besitzt und in
einer Kugeikalotte von etwa 0,4 mm Durchmesser endet
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CA226,222A CA1052755A (en) | 1974-05-14 | 1975-05-05 | Method and apparatus for printing of identification data on a structural component |
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DE19742423424 DE2423424C3 (de) | 1974-05-14 | Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen von Schriftzeichen an Bauteilen durch Einschlagen eines Schlagbolzens in das Bauteil |
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DE2423424A1 DE2423424A1 (de) | 1975-11-20 |
DE2423424B2 DE2423424B2 (de) | 1977-01-20 |
DE2423424C3 true DE2423424C3 (de) | 1977-09-08 |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10354258B3 (de) * | 2003-11-20 | 2005-08-11 | Borries Markier-Systeme Gmbh | Markiersystem für Werkstücke |
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