DE2263701A1 - Maschine zum eingravieren von symbolen in gekruemmte metalloberflaechen - Google Patents

Maschine zum eingravieren von symbolen in gekruemmte metalloberflaechen

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DE2263701A1
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Description

PATENTANWALT DIPL. INQ. RAINER VIETHEN Bachemer Straße 54-50
24. 12. 1972
Anmelderin:
DALMIiNiE S.p.A.
Via Brera, 19
MAILAND / Italien
Maschine zum Eingravieren von Symbolen in gekrümmte Metalloberflachen
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Eingravieren von Schriftzeichen und dergleichen durch Einstechen in gekrümmte Metalloberflächen., insbesondere in das spitzbogenförmige Ende von Stahlzylindern für Druckgase.
Es sind verschiedene Arten von Maschinen bekannt, mit denen man mit Stechmeißeln Zylinder auf dem sogenannten spitzbogenförmigen Teil gravieren kann, wobei dieser spitzbogenförmige Teil drehsymmetrissh zur Zylinderachse ist. Der Radius dieses Bogens kann etwas kleiner, gleich oder etwas größer sein als der Zylinderradius des Zylinders. Bei den bekannten Maschinen sind die Stechmeißel, die aus Stahl hergestellt sind und an einem Ende einen Buchstaben, eine Zahl oder ein Symbol tragen, einer neben dem anderen auf dem Umfang einer sich um ihre Achse drehenden Scheibe oder nebeneinander in mehreren Reihen auf einem Tisch entsprechender Gestalt oder auch ganz eng beieinander in verschiedenen Behältern angeordnet. Die Buchstaben, Zahlen und/oder Zeichen werden gewöhnlich entlang einer Umfangslinie des Spitzbogens eingestochen, und für jeden Radius, den diese ümfangslinie haben kann, verläuft die Verlängerung der Achse des
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Stechmeißels durch die Zylinderacnse und durch die Witte des Bogens, der den spitzbogenförmigen Teil des Zylinders bildet. Darüber hinaus muß die Achse der Stechmeißel mit der Achse der Hammervorrichtung zum Fluchten gebracht werden, die auf den Kopf des Stechmeißels wirkt, um dessen anderes Ende, das heißt das das Zeichen tragende Ende, zur Gravierung der Metalloberfläche in diese einzutreiben.
Es ist auch bekannt, daß die die Stechmeißel tragende Vorrichtung nach jeder Gravur ein wenig weiter wandert, um Platz zu schaffen für den nächsten Stechmeißel. Gleichzeitig dreht sich der zu gravierende Zylinder um einen bestimmten Winkel, der dem zwischen den verschiedenen Zeichen erforderlichen Abstand entspricht.
Es liegt auf der Hand, daß mit einer solchen Anordnung der Stechmeißel immer das^leiche Symbol in die Zylinder eingestochen wird, wobei hier und in der folgenden Beschreibung der Begriff "Symbol"' sowohl einen Buchstaben als auch eine Nummer und/oder Zeichen umfaßt, die einzugravieren sind. Zum Eingravieren von Symbolen, die sich ändern (wie etwa die Kenn-Nummer, das Gewicht oder der Name des Zylinderinhaltes usw.), erfolgt der Austausch der erforderlichen Stechmeißel von Hand, was zeitraubend ist. In anderen Fällen erfolgt die Eingravierung veränderldrher Symbole oder Daten in jeden Zylinder nicht in dieser Bearbeitungsstufe, sondern anschließend durch Handgravierung, was wiederum einen großen Zeitverlust bedeutet und insbesondere teure Handarbeit verursacht.
Die Maschine gemäß der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß dsr Stechmeißelträger eine Scheibe ist, auf der die Stechmeißel in spiralförmiger Anordnung gelagert sind, wobei der Stechmeißelträger während seiner Drehung von zwei verschiedenen und unabhängigen Mechanismen betätigt wird, und zwar einem Mechanismus zum Eingravieren gleichbleibender Symbole, das heißt derjenigen Symbole, die in der gleichen Reihenfolge in jeden Zylinder eines Satzes eingestochen werden, während der andere Mechanismus zur Betätigung der Scheibe beim Einstechen verschiedener, das heißt
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wechselnder Symbole in jeden Zylinder dient.
Der erste Mechanismus besteht aus einem Gesperre, das eine schrittweise Bewegung in einer Drehrichtung um einen glexchbleibenden Winkel entsprechend dem Abstand zwischen benachbarten Stechmeißeln bewirkt. Der andere Mechanismus besteht aus einer durch eine Kolben-Zylinder-Anordnung betätigten Zahnstange, die mit einem Ritzel kämmt, das fest auf der Achse der die Stechmeißel tragenden Scheibe montiert ist, wobei dieser Mechanismus eine fortlaufende Drehung der Scheibe in beiden Richtungen um Drehwinkel ermöglicht, die gleich dem Winkel zwischen benachbarten Stechmeißeln oder im Abstand voneinander liegenden Stechmeißeln sind.
Ein wichtiger Vorteil der Maschine gemäß der Erfindung im Vergleich zu den bekannten Maschinen bei gleicher Größe und Gesamtzahl der Stechmeißel liegt darin, daß die Scheibe weniger sperrig ist und daher geringere Trägheit bei der häufigen, schnellen und schrittweisen Drehung hat, welche beim aufeinanderfolgenden Einstechen der Stechmeißel mit der Hammervorrichtung während eines Gravierungsvorganges auftritt.
Ein weiterer, wichtiger Vorteil der Maschine gemäß der Erfindung ist die gleichmäßige und einfache Art der Bewegung der Scheibe während der Aufeinanderfolge aller Stechmeißel, das heißt bei einer schrittweisen Drehung um konstante Winkel, wobei gleichzeitig eine gleichmäßige geradlinige Bewegung der Scheibenachse zur Hammervorrichtung durchgeführt wird, um diese unabhängig von ihrer Lage zur oben erwähnten Spirale mit den Stechmeißeln koaxial zu halten. Diese geradlinige Bewegung der Scheibenachse wird durch einen Nocken erreicht, der sich in Phase mit der die Stechmeißel tragenden Scheibe dreht und ein Spiralprofil hat, das insbesondere nach Art einer archimedischen Spirale ausgebildet ist, wobei der Radius nach einem Gesetz zunmmt, das identisch ist mit dem Gesetz, nach dem die Spirale verläuft, auf der die Stechmeißel angeordnet sind.
Ein weiterer Vorteil der Maschine gemäß der Erfindung besteht darin, daß man Beschriftungen entlang verschiedenen, koaxialen Umfangs-
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linien des Spitzbogens eingravieren kann, während die die Stechmeißel tragende Scheibe weiter ihre regelmäßige, gleichmäßige Bewegung ausführt. Tatsächlich werden die Zylinder gewöhnlich entlang zwei, drei, vier oder fünf Umfangsbögen graviert, deren Mitten auf der Achse des Zylinders liegen, wobei die Umfangsweite der Beschriftungen gewöhnlich zwischen etwa 90 und 120° liegt. Um bei dieser Art der Anordnung der Gravierungen Leerlaufzeiten zu vermeiden, in denen breite Winkel ohne Stechvorgang durchlaufen werden, dreht sich der Zylinder zunächst schrittweise in einer Richtung, um auf einer ersten Umfangslinie die Gravierungen anzubringen, dann kehrt · der Zylinder seine Drehrichtung um und die Gravierung auf der zweiten Umfangslinie erfolgt im entgegengesetzten Sinne. Wenn dies geschehen ist, wird die Drehrichtung wieder umgekehrt usw. Die die Stechmeißel tragende Scheibe jedoch dreht sich immer in der gleichen Richtung, wobei die Stechmeißel auf der Scheibe in der für die Gravierung der ersten, dritten, fünften Umfangsgravierung erforderlichen Reihenfolge der Symbole und in der umgekehrten Reihenfolge für diejenigen Symbole angeordnet sind, die auf der zweiten und vierten Umfangslinie des Spitzbogens einzustechen sind.
Andere Arten von Beschriftungen des Spitzbogens kann man nach Wunsch ausführen, um beispielsweise zwei kreisförmige, diametral gegenüberliegende Sektoren der gleichen Umfangslinie mit einer Beschriftung zu versehen. In diesen Fällen erfolgt die Drehung des Zylinders in einer Richtung und die Stechmeißel sind alle auf der Scheibe entsprechend einer Richtung angeordnet. Die Drehung des Zylinders in den beiden zu beschriftenden Sektoren erfolgt verhältnismäßig langsam und schrittweise entsprechend dem Winkelabstand zwischen benachbarten Schriftzeichen, während der Zylinder sich schnell und fortlaufend« in den Bogenbereichen dreht, wo keine Schriftzeichen einzugravieren sind.
Der zu gravierende Zylinder ist auf irgendeine bekannte Art gelagert, beispielsweise am Kopfende in einer Hülse, die auch den Antrieb zur Durchführung der erforderlichen Drehung zwischen verschiedenen Schriftzeichen durchführt, und am anderen Ende des Zylinders in einer Tülle,die sich frei drehte oder von einem olbdy-
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namischen Kolben betätigt wird. Das Sehlagwerkzeug zum Schlagen der Stechmeißel kann aus einem elektromagnetischen Hammer bestehen, 8er besonders zur Erzeugung der für jeden Stechmeißel angemessenen Schlagkraft geeignet ist, wie er in dem italienischen Patent 859·250 der Anmelderin beschrieben ist.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Maschine gemäß der Erfindung ergeben sich für den Fachmann aus der folgenden Einzelbeschreibung einer bevorzugten Ausführungsform, wobei auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird. In den Zeichnungen zeigt;
Fig. 1 schematisch die die Stechmeißel tragende Scheibe zusammen mit den zwei Drehantrieben für diese Scheibe,
Fig. 2 schematisch die Aufeinanderfolge, in der die StechmeBel auf der Scheibe angeordnet sind,
Fig.3a eine Ansicht der Vorrichtung zur geradlinigen Bewegung der Achse der Scheibe,
Fig.3b eine Seitenansicht zu Fig. 3a und
Fig. 4 eine Gesamtansicht der Maschine, in der insbesondere die Lagerung des Zylinders und die Vorrichtung zur Bewegung eines Ambosses dargestellt sind, die die Schlagenergie des Stechmeißels aufnimmt.
In Fig. 1 ist die die Stechmeißel tragende Scheibe zusammen mit zwei Scheibenantrieben zur Drehung der Scheibe dargestellt, das heißt einem Gesperre für die schrittwiese Drehung in einer Richtung und einer Kolben-Zylinder-Zahnstangen-Anordnung zur fortlaufenden Drehung in beiden Richtungen. Die strichpunktierte Linie 2 stellt die Spirale, insbesondere eine arche»imedische Spirale, dar, entlang derer Löcher 3 in entsprechendem Abstand zur Aufnahme der (in Fig. 1 nicht dargestellten) Stechmeißel in der Scheibe angeordnet sind.
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Der Scheibenantrieb zur schrittweisen Drehung der Scheibe 1 in einer Drehrichtung besteht aus einer Kolben-Zylinder-Anordnung 5, deren Kolbenstange 5' einen Zahn 4 eines Gesperres betätigt, das mit einer Umfangsverzahnung 12 der Scheibe 1 kämmt, um bei jeder Beaufschlagung des Zylinders 5 die Scheibe um einen Umfangswinkel zu drehen, der dem Winkelabstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zeichen entspricht. Auf der Kolbenstange 5' ist über eine Buchse b eine Klinke 7 befestigt, die schwenkbar bei 8 gelagert ist und die Scheibe 1 nach jedem durch den Zahn 4 übertragenen Drehimpuls festhält. Bei der übertragung des Drehimpulses durch den Zahn 4 schwenkt die Klinke 7 um den Zapfen 8 und kommt so außer Eingriff mit der Umfangsverzahnung 12 der Scheibe 1, während beim Rückhub des Zahnes 4 die Klinke die Scheibe wieder in der Arbeitsstellung festhält, in der die zu gravierende Stelle des Spitzbogens des Zylinders, der zu schlagende Stechmeißel und der Hammer alle auf der gleichen Acnse liegen.
Auf der Achse der Scheibe 1 ist ein Ritzel 9 verkeilt, das mit einer Zahnstange 10 kämmt, die über eine Kolbenstange 11' angetrieben wird, welche verschieblich in einem zweiseitig beaufschlagbaren Zylinder 11 gelagert ist.
Nach Ausrückung des Zahnes 4 und der Klinke 7 kann dieser Zylinder 11 die Scheibe 1 in beiden Richtungen drehen, um diejenigen Stechmeißel, die wechselnden, einzugravierenden Symbolen entsprechen, in der richtigen Reihenfolge in die Arbeitsstellung vor den aammer zu bringen. Die erforderliche Drehung in der gewünschten Richtung wird der Scheibe 1 über die Zahnstange 10, den Zylinder 11 und die Kolbenstange II1 durch eine öldynamische Steuervorrichtung erteilt, die von einem bekannten Zweiweg-Elektroventil betätigt wird, das in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Der Verschlußschieber des Elektroventils wird in beiden Richtungen elektrisch durch elektrische Signale betätigt, die vorzugsweise von einem üblichen Speicher kommen, der beispielsweise durch Handbetätigung einer Schalttafel von einem Bedienungsmann eingestellt wird, wobei dieser bedienungsmann die zuvor auf jeden Zylinder mit Kreide aufgetragenen, wech-
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selnden Symbole eintastet.
Der Betrieb der Maschine gemäß der Erfindung kann vollkommen automatisiert werden, wenn dieser Speicher, statt von Hand an einer Schalttafel durch einen Bedienungsmann eingestellt au werden, seinen Eingang unmittelbar von einer der Maschine gemäß der Erfindung vorgeschalteten Meßverrichtung erhalten, mit der die Variablen jedes Zylinders (Gewicht und Kapazität) geinessen werden und die darüber hinaus die Kenn-Nummer jedes Behälters einkippt.
Fig. 2 zeigt schematisch die Art der Anordnung der Stechmeißel auf der Scheibe 1 bei einem Ausführungsbeispiel zur Anbringung sowohl bleibender als auch veränderlicher Symbole. Entsprechend der Achse des Zylinders und des schematisch durch einen Handhammer dargestellten Hammers ist der erste Stechmeiße2 des ersten, einzustechenden Symbols angeordnet, wobei die Scheibe in ihrer Ausgangsstellung dargestellt ist. Nach vierzehn Stechmeißeln, die entsprechend der Folge der gleichbleibenden Symbole angeordnet sind und alle mit a bezeichnet sind, folgen sehn Stechmeißel, die die Zahlen 1, 2, J> ... 8, 9 0 tragen und mit b bezeichnet sind, mit denen die Kenn-Nummer des Zylinders vervollstänaigt werden kann, deren erste Zahlen von den vier letzten Stechmeißeln r*r Gruppe a eingestochen werden. Dann folgt eine andere Gruppe von ,J'rachmeißeln, die wiederum eine gleichbleibende Angabe einstechen «£ und mit a' bezeichnet sind. Hieran anschließend ist eine zweite Gruppe von Zahlen b! angeordnet, mit denen irgendeine die Kapazität und/oder das Gewicht des Zylinders angebende■Zahl zusammengestellt werden kann. Schließlich folgt eine dritte Gruppe a!i von Stechmeißeln mit Zeichen für eine weitere, gleichbleibende Eingravierung,
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind die durch ihre Zeichen dargestellten Stechmeißel auf einer Spirale angeordnet, die um der besseren Übersichtlichkeit willen weniger als einen vollen Ring aufweist. Es liegt jedoch auf der Hand, daß im Rahmen der Erfindung Stechmeißel entlang einem oder mehreren Spiralringen auf äer Scheibe angeordnet werden können.
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Die Scheibe 1 beginnt, angetrieben durch den Gesperrezahn 4, die schrittweise Drehung in Richtung des Pfeiles F, um konstante Winkel, deren Breite dem Abstand zwischen zwei benachbarten Stechmeißeln entspricht. Auf diese Weise werden auf dem Spitzbogen des Zylinders, der sich synchron schrittweise in Richtung des Pfeiles G dreht, die Symbole der Gruppe a in der gleichen Reihenfolge eingestochen, in der die Stechmeißel auf der Scheibe angeordnet sind.
Zur Vervollständigung der Kenn-Nummer des Zylinders, deren erste Zahlen von der gleichbleibenden Symbolgruppe a eingestochen wurden, weil diese ersten Zahlen erst nach einer großen Anzahl von Zylindern ausgetauscht werden müssen, wird anschließend der Gesperrezahn 4 ausgerückt. Dies geschieht beispielsweise durch eine in Fig. 1 dargestellte Ausrückvorrichtung 13. Dann wird die Zahnstange 10 betätigt. Mit dieser wird mit Hilfe des voreingestellten Speichers die Scheibe 1 um entsprechende Winkelgrößen gedreht, um nacheinander die Stechmeißel der Gruppe b mit den erforderlichen Symbolen unter den Hammer zubringen, um die restlichen Zahlen der Kenn-fiummer des Zylinders einzustechen, beispielsweise die Zehner und Einer. Dabei ändert sich die Einerzahl selbstverständlich bei jedem Zylinder, während die vorletzte oder Zehnerzahl sich erst nach jeweils zehn Zylindern ändert usw.
Nach dem Einstechen der letzten veränderlichen Zahl dreht die Zahnstange 10, gesteuert durch den Speicher, die Scheibe 1 so weit, bis der erste Stechmeißel der gleichbleibenden Symbolgruppe a1 unter dem Hammer liegt, wobei dieser erste Stechmeißel den ersten Buchstaben !Sij des Wortes "Sauerstoff" trägt. Nach dem Einstechen dieses Buchstabens wird die Drehung der Scheibe durch die Zahnstange unterbrochen und der Gesperrezahn 4 wird wieeder automatisch, beispielsweise durch die Ausrückvorrichtung 13, in Eingriff mit der Umfangsverzahnung 12 gebracht. Der Gesperrezahn 4 dreht die Scheibe Schritt für Schritt, bis die Symbole der Gruppe a' alle eingestochen sind. Dann wird durch erneute Umschaltung des Antriebes der Scheibe die zweite, veränderliche Symbolfolge b' eingestochen, die die Kapazität und das Gewicht des Zylinders angibt, bei-
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spielsweise 42,4 Liter und/oder 41,7 kg, wozu in der oben beschriebenen Weise nacheinander die einzelnen, zutreffenden Stechmeißel vor den Hammer gebracht werden. In diesem Fall kann sich die Scheibe wie zuvor während der Vervollständigung der Kenn-Nummer nicht nur in der normalen Drehrichtung P, sondern auch in der entgegengesetzten Richtung P1 drehen.
Es wird nun auf die Figuren 3a und 3b Bezug genommen. jJie Scheibe 1, die die vom Hammer Ib, beispielsweise einem elektromagnetischen Hammer, zu schlagenden Stechmeißel 14 trägt, um in den Spitzbogen des Zylinders 15 die Symbole einzugravieren, dreht sich unter dem Antrieb des Gesperrzahnes 4 oder der Zahnstange 10 um eine Mittelachse 17, die in einem Schlitten 18 gelagert ist, welcher entlang zwei Führungsstäben 19 verschieblich ist. Die Drehbewegung der Scheibe 1 wird über zwei Zahnräder 21 und 22 auf einen Nocken 20 übertragen. Der Umfang des Nockens 20 steht dauernd mit einem festen Anschlag 23 in Eingriff und da der Nocken 20 drehbar auf dem Schlitten 18 montiert ist, wird durch die Drehung des Nockens eine Hin- und Herbewegung des Schlittens und folglich der Scheibe 1 entsprechend einem Gesetz bewirkt, das eine Funktion des Umfangsprofils des Nockens 20 ist. Wenn der Nocken 20 ein spiralförmiges Profil hat, dessen Radius nach einem Gesetz zunimmt, das identisch ist mit dem Gesetz, nachdem die Spirale verläuft, auf der die Stechmeißel 14 auf der Scheibe 1 angeordnet sind, ist die Verschiebung der Scheibe 1 derart, daß die zu schlagenden Stechmeißel immer koaxial zum Hammer 16 liegen.
In Fig. 4 ist der Zylinder 15 während der Gravierung in zwei Endlagern 24, 25 gelagert, von denen wenigstens eines einen Antrieb aufweist, der bewirkt, daß der Zylinder sich schrittwise in Richtung des Pfeiles G dreht.
Ein Stützkeil oder Amboß 26 zur Aufnahme der Stechmeißel-Schlagenergie wird von einem Kolben 27 entlang einer geneigten Ebene 28 unter den Zylinder 15 geschoben, wenn dieser die erforderliche Drehung um den Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Symbolen
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vollzogen hat. Nachdem der Hammer 16 den entsprechenden Stechmeißel 14 geschlagen hat, wird der Amboß 2b wieder vom Zylinder 15 zurückgezogen, so daß dieser sich anschließend wieder drehen kann.
Weitere Ergänzungen 4- und/oder Abwandlungen können vom Fachmann bei der oben beschriebenen und dargestellten Ausführungsform der Maschine gemäß der Erfindung angebracht werden, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Insbesondere können die Vorrichtungen gemäß der Erfindung, die mit Bezug auf die Anwendung zum Gravieren von Metallzylindern beschrieben und dargestellt wurden, gegebenenfalls in entsprechend abgewandelt zur Gravierung verschiedener Beschriftungen in irgendwelche gekrümmten Oberflächen verwendet werden.
Patentansprüche
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Claims (12)

  1. PATENTANWALT DIPL. INQ. RAINER VIETHEN
    KÖLN-Lindenthal
    Bachemer Straße 54-5«
    24. 12. 1972
    Anmelderin:
    DALMINE S.p.A.
    Via Brera, 19
    MAILAND / Italien
    PATENTANSPRÜCHE
    Maschine zum Eingravieren von Buchstaben, Zahlen oder Marken oder Symbolen durch Einstechen in gekrümmte, metallische Oberflächen mit einem Stechmeißelträger, mit einer in fester Position angeordneten Hammervorrichtung zum Schlagen der Stechmeißel und mit einer Vorrichtung Eum Haltern und ä Drehen der zu gravierenden Metalloberfläche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Stechmeißelträger eine Scheibe (1)ist, in der die Stechmeißel (14) in spiralförmiger Anordnung (2) gelagert sind.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen ersten Scheibenantrieb (4-8) zur schrittweisen Drehung der Scheibe (1) in einer Richtung, wobei jeder Schritt dem Winkelabstand zwischen zwei benachbarten Stechmeißeln (14) entspricht, durch einen zweiten Scheibenantrieb (9 - 11') zum kontinuierlichen Antrieb der Scheibe (1) in beiden Drehrichtungen um Winkelabstände, die wenigetens gleich dem Abstand zwischen zwei benachbarten Stechmeißeln auf der Scheibe sind, und durch eine Vorrichtung (18, 23) zum Verschieben der Scheibe (1) in einer
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    durch ihre die Stechmeißel tragende Oberfläche bestimmten Ebene,
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (1) eine Umfangsverzahnung (12) aufweist und daß der erste Scheibenantrieb aus einem Gesperre besteht, dessen Zahn (4) mit der Umfangsverzahnung (12) in Eingriff steht und durch eine Kolben-Zylinder-Anordnung (5) betätigt wird, deren Kolbenstange (51) auch auf eine Sperrklinke (7) wirkt, um diese während der Betätigung des Gesperres außer Eingriff mit der Umfangsverzahnung zu bringen.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Scheibenantrieb aus einem auf der Scheibenachse (17) befestigten, mit einer durch eine zweiseitig beaufschlagbare Kolben-Zylinder-Anordnung (11) betätigten Zahnstange (10) in Eingriff stehenden Ritzel (9) besteht.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiseitig beaufschlagbare Kolben-Zylinder-Anordnung (11) von einem Zweiweg-Elektroventil gespeist wird, das wiederum von einem Speicher gesteuert ist, in dem die Reihenfolge gespeichert ist, in der die Stechmeißel 0.4) vor den Hammer (16) zu bewegen sind.
  6. S. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Verschieben der Scheibe aus einem von der Scheibe (1) gedrehten Nocken (20) besteht, dessen Nockenprofil auf einem festen Anschlag (23) ruht.*, und der drehbar auf einem Schlitten (18) montiert ist, der entlang fester Führungsstäbe (19) verschiebbar ist und auf dem die Drehachse (17) der die Stechmeißel (14) tragenden Scheibe (1) montiert ist.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Nokken (20) ein spiralförmiges Profil hat, dessen Radius nach einem Gesetz zunimmt, nach dem auch die Stechmeißel (14) auf der Scheibe (1) angeordnet sind, so daß die Scheibe immer in vollkommener Übereinstimmung und Koaxialität zwischen den Einzelnen
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    Stechmeißeln (14) und dem Hammer (16) verstellt wird.
  8. 8. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit für jede aufeinanderfolgende, zu gravierende Metalloberfläche gleichbleibenden Symbolen(a, a1, a") versehenen Stechmeißel (14) auf der Seheibe (1) in der spiralförmigen Anordnung (2) aufeinander folgend genau so befestigt sind, wie die gleichbleibenden Symbole einzust*»echen sind.
  9. 9. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Scheibe (1) wenigstens eine Folge (b, b1) von Stechmeißeln (14) angeordnet ist, von denen durch Hin- und Rückdrehung der Scheibe diejenigen Stechmeißel, die zur Eingravierung wenigstens eines veränderlichen Symbols ausgewählt und mit dem Hammer (lo) zum Fluchten gebracht werden.
  10. 10. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Haltern und Drehen der zu gravierenden Metalloberfläche Einrichtungen zur schrittweisen Drehung der Metalloberfläche in der einen oder anderen Richtung aufweist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch einen Amboß (2b) zur Aufnahme der auf den Stechmeißel ausgeübten Hammerschlagenergie und durch Einrichtungen (27) zur Bewegung des Ambosses (26) in Berührung mit der Metalloberfläche in einer im wesentlichen koaxial zum Hammer (16) und zum Stechmeißel (14) liegenden Stellung vor Betätigung des Hammers und zum Zurückziehen des Ambosses von der Metalloberfläche nach der Hammerschlagbetätigung und vor der folgenden Betätigung der Vorrichtung zum Haltern und Drehen der Metalloberfläche, zum Einstellen des nächsten einzugravierenden Symbols.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Haltern und Drehen der Metalloberfläche auch zur fortlaufenden Schnelldrehung der Metalloberfläche entlang den nicht zu gravierenden Oberflächenbögen ausgebildet ist.
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DE2263701A 1971-12-29 1972-12-27 Maschine zum eingravieren von symbolen in gekruemmte metalloberflaechen Withdrawn DE2263701A1 (de)

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