DE1832467U - Kniehebelschalter mit thermischer ausloesung, insbesondere fuer ueberhitzungsschutz von heisswasserspeichern od. dgl. - Google Patents

Kniehebelschalter mit thermischer ausloesung, insbesondere fuer ueberhitzungsschutz von heisswasserspeichern od. dgl.

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DE1832467U
DE1832467U DE1958S0028215 DES0028215U DE1832467U DE 1832467 U DE1832467 U DE 1832467U DE 1958S0028215 DE1958S0028215 DE 1958S0028215 DE S0028215 U DES0028215 U DE S0028215U DE 1832467 U DE1832467 U DE 1832467U
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DE
Germany
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switch
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lever
knee joint
knee
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DE1958S0028215
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SEG Hausgeraete GmbH
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Siemens Elektrogaerate GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H73/00Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism
    • H01H73/60Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism cartridge type, e.g. screw-in cartridge

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  • Temperature-Responsive Valves (AREA)

Description

  • Kniehebelschalter mit thermischer Auslösung,
    insbesondere für Überhitzunsschutz von Heiß-
    wasserspeichern o. dgl.
    Die Erfindung bezieht sich auf einen Kniehebelschalter mit
    thermischerAuslösung, insbesondere für Überhitzungeschutz 1
    vonHeißwasserspeichern o. dgl. Da der Uirmefühler einer sol-
    chenSchutzvorrichtung nur v.'e ig rbeit lei ten kann und die
    zurAuslösung zur Verfügung stehende Kraft infolge eines
    zwischen Pühler und Ausloseorgan erforderlichen Übersetzungs-
    getriebes klein i ;,'t, macht es Suhierigeiten, entsprechend '
    große, zur Erzielung eine& ausreichenden Kontaktdruckes er-
    forderlicheKräftefür die Schaltarme zu erzielen. Die
    duUjgüberwindetdieseSchwierigkeite unterZuhilfenahme',
    eines niehebelgetriebes. Kniehebelschalter mit thermischer
    undUberstromauslosung sind in zahlreichen Ba. uformen bekannt
    und werden auch in kleineren Abmessungen für Inbts-llations-
    zireckeverwendete Auch bei Schaltern für Uberhitzungsschutz
    von asserspeichern kommt es auf kleine Bauform an mit der
    jedocherhebliche Schaltleistungen bewältigterden müssen.
    Wesentlich ist dabei, daß der Kontaktdruck bis ur Öffnung
    möglichst in voller Große erhalten bleibt, daß aleo die Kon-
    takteschlagartig öffnen. Bei den Installationsschaltern mit/
    Kniehebeltreben die ontakteunter der Einwirkung einer
    Feder in die Offenstellung und werden unter Spannung dieser
    Feder durch das durchgedrückte Kniegelenk in der Schließstel-
    lunggehalten. Da das Kniegelenk doch immer eine bestimte,
    wennauchsehrkleineZeitfürdieKnickbeweungerfordert,
    undda u Beginn des Durchknickens aus ainematischen Gründen
    das die Schaltarme, angreifende Ende des Getriebes eine v.'Bsent-
    lich kleinere Geschwindigkeit-hat als bei fortgeschrittener
    Durchknickung, läßt vor der Öffnung der Kontaktdruck allmäh-
    lich, nicht schlagartig nach und dies ist für die Kontakte
    bekanntlichschädlich.
    Die Erfindung vermeidet solche und ähnliche ilIängel und scliafft \
    einen auch für Sicherungazwecke von Wasserspeichern, hervor-, j
    !
    ragendgeeignetenSchalterkleinerBauform.ErfindungsgemaJ
    !
    ragt in den Bereich des Kniegeieiiks, ein eines S
    arms, der beim schlagartigen Sinknidken des Gelenks nach Aus" ;
    i
    gleich eines Leergangs kraftschlÜBsig im Sinne einer ÖîfnuTIg.
    derSchaltkontakte mitgenommen wird. Be'im Beginn der Knick-
    ewegun desKniegelenks bleiben deshalb die Kontakte zu-
    'nächst mit ausreichendem 1-LontaMdruck geschlossen, erst nach
    stärkerem Durchknicken des Gelenka werden Sie schlagartig in
    dieOffenstellung gebracht.
    iusfuhrunsbeispiele des Urfindungsgegenstandes. sind in der
    des in (ler
    dargee, tellt.
    Fig. l eigt einen Eniehebelschalter it thermischer Auslosung
    in der Schließstellung ;, teilweise im Schnitt :
    2 ens tellu
    Die Fig. 3 und 4 zeigen in zTIei verschiedenen Ansichten einen
    Kniegelenkschenkel für einen, dreipoligen
    Schalter.
    Y/enn im folgenden von Lagern, Stützlagern o. agl. die Rede
    ist, dann können dies scharnierartige Lager, Bolzen-, Schneid-
    c
    o. dgl. Lagèr sein.
    Derbewegliche Kontakt 6 eines Schaltarms 19 arbeitet mit
    einemfeststehenden Kontakt 11 an einer Anachlußfahne oder
    - klemme 10 usammen.Der Schaltarm erhältaeinenStrom über
    einen Klemmenteil 9 ? an dem bei 20 der Schaltarm 19 bei-
    spielsweise mittels Schneiden gelagert ist. Der Schaltarm hat
    einenabgewinkelten Fortsatz 7, der in den Bereich B eines
    Kniegelenks 17 ragt'Das dazugehörige Kniehebelgetriebe be-
    steht aus den Schenkeln 4-} 5. Der Schenkel 5 stützt sich mit
    . M o g e l e r l 0 I) a s d a zx S t ; e el e} e e v
    seinem Ende 1 zwiscben den Teilen 8 und 20 auf den Schaltarm
    S tC herL den rP en n S
    19gelenkig ab. Der Schenkel 4 greift mit einr Schneide in
    eineNut eines Heb els 3 ? den eine vorgespannte Peder 2 im
    Sinnedes eingezeichneten Pfeils u schwenken sucht, Xy ist
    b rof 7 9. $lang z ^ g l1
    überden Hebel 3 hinaus bei 22 verlängert-und ragt dort in
    denUegeinesStößels14?derttbereinHebelgetriebe15von
    einesi'. 7ärmefübler 16 betätigt werden kanm. Im Ausfübrungsbei-
    spiel besteht der armefühler in bekannter reise aus einem
    Invarstab in einem Nessingronr, doch können stattdessen auch
    andereArten vor Wärmefühlern-verwendet werden.
    Am Schenkel 5 ist ein Mitnehmer 23 angebracht, und zwar in
    einem bestimmten Abstand von dem Teil 7 ? um so einen ewisen
    Leergang zu schaffen. In der in Fig. l gezeichneten Strecklage
    legt sich das Kniegelenk 17 gegen einen einstellbaren Anschlag
    ii
    6, um ein urcbcnickennachderunerwünschten Seite-"ver-
    häuten.
    DieAnordnung arbeitet folgendermaßen ; Überschreitet der arn-
    eine bestimrite Temperat-tirgreiize, dann drvic"lzt ier
    StoBel14gegendenTeil2S und knickt dadurch das Kniege-
    lenk 17 ein. Die Feder 2 sorgt aber dafür ; daß der volle
    Kontaktdruck zwischen den Kontakten 8 bis 11 noch erhalten
    bleibt.Bei fortgeschrittener Durchknickung, nach Ausgleich
    des Leerganges, trifft der Mitnehmer 23 auf den Teil 7 und
    ashwenkt dadurch den Schaltarm 19 is feilsinne, so daß die
    öffr-
    Kontakte 3, 11 offnen. Das ganze nimmt dann die Stellung ge-
    xon en Aze e S al7g Fe-
    mäß Fig. 2 ein. In dieser Stellung legt, sich der 2eil 7 gegen
    eineAnschlagfläche 18, Dadurch wird der Kontaktöffnunga-und
    derKniegelenweg begrenzt. Durch ein besonderes Y/eykeu kann
    der Sicherheits&chalter wieder in die Sohließstellun der
    Fig. l zurückgebracht werden. Das Schließen soll nur von einem
    dafürbectisimten Fachmann durchgeführt werden Tonnen, weil
    beimAnsprechen des Sicherheitsechalters in der Regel am
    g tts et sein Wil Cq
    Heißwasserspeicher etas nicht in Ordnung sein wird und der
    Speicher soll deshalb auch nicht von Hand vor einer Nachprü-
    fung, z. B. mittels eines Druckknopfes o. dßl. einschaltbar sein ;
    doch kann ohne Schwierigkeiten, rie bei bekannten Kniehebel-
    Schaltern, falls dies erwünscht seinsollteteinGetriebe an-
    gebracht werden, das die Rückführung des Kniegelenkes in die
    'Strecklage gestattet. Bei zweipoligen Schaltern wird der
    Schenkel 5 derart verbreitert, daß er sich auf die Schaltarme
    derbeiden Pole stützt. Die Lagerstelle am Hebel 3 und die
    21 bilden dabei gleichsei-'U-i-es : Dreieck, desseii
    Basis zwischen den Lagern 21 liegt. Der Druck der Feder 2
    verteilt sich dann gleichmäßig auf die beiden Pole,
    Umauch bei dreipoligen Schaltern eine gleichmäßige Dru. ck-
    verteilung zu erzielen, ird zwischen dem mittleren Schalt-
    arm und dem Schenkel 5 ein elastisches Zwischenglied einge-
    schaltet, dessen Kraft in der Schließstellung etwa 1/3 der
    von der Feder 2 ausgeübten Kraft beträgt. Bei dem in Fig. 3
    und 4 dargestellten Beispiel ist wieder mit 5 der entsprechend
    verbreiterte Schenkel des Kniegelenke, Achse 17, 17) bezeich-
    net. Der vorspringende Kopf 230 dient als Mitnehmer. Daö den
    Schaltarmen zugekehrte Ende des Schenkels 5 ist kammartig
    mit vier Zinken 24 bis 27 ausgeführt. Mit den Locken ischen
    i, E rt. 1, ii'",'en ZV"c'-ii z"ischen
    jedem äußeren. Zinkenpaar 24-. 25 bzw. 26, 27 stützt sich der
    Schenkel auf je einen Schaltarm 190, 191. Zwischen dem mittleren
    2inkenpaar 25 ? 26 ist ein abgefederter Schieber 28 gelagert ?
    der sich auf den mittleren Schaltarm 19 stützt, N turlich
    Schal'e : r auch r,. it-mehr al-, 9 Poleil e"'us-
    geführt T : erden wenn man weitere abgefederte Zwischenglieder
    'benutzt Blit entsprechender Abstimmung ihrer Federkraft.
    Mena chender t b ed
    7uns
    4 Figuren

Claims (1)

  1. / - ganzanspreche :
    l) Kniehebelschalter mit thermischer Auslösung :, insbesondere für Überhitzungsschutz von Heißwasserspeichern o. dgl dadurch gekennzeichnet, daß in den Bereich (B, Pig. l) des Kniegelenks (17) ein Fortsatz ( ?) eines Schaltarms (19) ragtderbeimEinknickendes Gelenks (l ?) nach Ausgleich' einee Leergangs kraftschlüssig im Sinne einer Jfflrnng der' Schaltkontakte (8, 11) 2) Schalter nach, Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,'daß das eine Ende des Kniehebelgetriebee sich gelenkig (bei 21) zwischen dem Anschlag (18) und dem Schaltarmlager (20), das andere Ende sich auf einen abgefederten Hebel Jo stufst, und daß eine abgewinkelte rückwärtige Verlängerung (7) des Schöltarms (19) in den Einknickbereioh (B) des Kniegelenks(17) ragt. er naelq ekenns cf rCh e 3) Schalter nach Anspruch l und 2. gekennzeichnet durch einer Anschlag (18) für den Schaltarm (7, 19) zur Begrenzung des Kontaktoffnnngs-und des Hniegelenkknickweges. 4)Schalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,. daßder auf dem abgefedertenHebel (3)abgestützteKnie- gelenkschenkel (4) mit einer über seinem S-cütlagor hin- ausgehendenVerlängerung(22) in den Y/eg eines thermischen Auslösers (14) ragt.
    5)Doppelpoliger Schalter nach Anspruch l bis 4- ? dadurch gekennzeichnet, daß die Stützpunkte des Xniegelenkge- triebes auf den beiden Scbaltarnen und auf dem abgefeder- ten Hebel (3) ein gleichseitiges Dreieck bilden dessen Basis an den Sonaltarsistützpunten (21) liet.
    6)DreipoligerSchalternach Anspruch 1 bis 5 ? dadurch ge- kennzeichnet, daß an der Basismitte des genannten'Dreiecks ein elastisches Zwischenglied angeordnet, ist das mit einem mittleren Schaltarm zusammenarbeitet und dessen elastischeUraft in der SchlieBstelli. m. der Kontakte. et\va 1/3-derTom abgefedertenHebel (3) erzensten Kraft be- trägt. 7) Schalter nach Anspruch l bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das den Schaltarmen (190 biß 192, ig<. 3 und 4) suge- 'kehrte Ende des einen Kniegelenkschenkels (5) kammartige 'Formhat,unddaß sich diese Schenkel (5) sit der Lücke wischen je einem äußeren Zinkenpaar (2425 bzv. 2627) unmittelbar auf einen der äußeren Schaltarme (130191) abatut2t, während in der Lücke zwischen dem mittleren Zinkenpaar (2526) ein abgefederter Schiebor (28) gela- gert ist, der mit dem mittleren Schaltarm (132) zusammen- arbeitet.
DE1958S0028215 1958-09-11 1958-09-11 Kniehebelschalter mit thermischer ausloesung, insbesondere fuer ueberhitzungsschutz von heisswasserspeichern od. dgl. Expired DE1832467U (de)

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DE1958S0028215 Expired DE1832467U (de) 1958-09-11 1958-09-11 Kniehebelschalter mit thermischer ausloesung, insbesondere fuer ueberhitzungsschutz von heisswasserspeichern od. dgl.

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DE (1) DE1832467U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2818636A1 (de) * 1978-04-27 1979-10-31 Widmaier Fa Hans Schutzschalter, insbesondere fuer fernmeldestromkreise

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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