DE1180026B - Waermeschalter mit einem Sprungschaltwerk - Google Patents
Waermeschalter mit einem SprungschaltwerkInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H37/00—Thermally-actuated switches
- H01H37/02—Details
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Description
- Wärmeschalter mit einem Sprungschaltwerk Die Erfindung betrifft einen Wärmeschalter mit einem Sprungschaltwerk, auf das ein Bimetallstellglied und eine Rückstellvorrichtung mit Freiauslösung von der gleichen Seite her drücken können.
- Zur Rückstellung bei Beibehaltung der Freiauslösung ist es bekannt, die Rückstelltaste so auszuführen, daß sie außer auf eine die Sprungschaltung bewirkende Schaltfeder auch auf ein bewegliches Kontaktstück einwirkt und somit die Kontaktöffnung veranlaßt. Es ist bei Schaltern mit Sprungfeder auch bekannt, einen Antriebs- und einen Rückstellstößel beiderseits der Einspannstelle der Sprungfeder anzuordnen. Hierbei kann aber das Drücken des einen Stößels die Wirkung des anderen aufheben.
- Gemäß der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, daß eine an sich bekannte Sprungfeder, die in einem Zug- und einem Drucklager gehaltert und durch zwei Stellglieder, die beiderseits des Zuglagers angreifen und entgegengesetzt wirken, betätigbar ist, durch das Bimetallstellglied nahe dem die Totpunktlage bestimmenden Drucklager und durch das Rückstellglied durch Druck auf die über das Zuglager hinaus reichende Verlängerung der Sprungfeder so betätigbar ist, daß die Deformation des Sprungfederteiles nicht ausreicht, die Kraft, mit der das Bimetallstellglied die Lage der Sprungfeder gegebenenfalls bestimmt, zu überwinden. Dadurch wird Rückstellung bei Freiauslösung auf einfache Weise erreicht, indem eine durch die Rückstelltaste mögliche Verspannung der Sprungfeder begrenzt ist, so daß sie nicht die vom Bimetallgiied herrührende Verspannung aufheben oder in eine entgegengerichtete Kraftkomponente umkehren kann.
- In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand eines temperaturabhängigen elektrischen Schalters schematisch dargestellt.
- F i g. 1 zeigt die erfindungsgemäße Anordnung in teilweisem Schnitt; F i g. 2 die Sprungfeder mit ihrer Haltevorrichtung und F i g. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel.
- Der Arbeitsbimetallstreifen 1 ist mit einer Heizwicklung 2 versehen und mittels eines Trägers 3 in dem festen Lager 4 drehbar abgestützt. Eine Einstellschraube 5 dient zur Festlegung der Anfangslage. Eine Feder 7, die als Bügelfeder ausgebildet sein kann, sucht das Arbeitsbimetall entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen, diese Bewegung wird jedoch durch Auflage der Stellschraube 5 auf der Unterlage 6 begrenzt.
- In der gleichen Lagerung 4 ist drehbar ein Träger 10 für das Kompensationsbimetall 8 gelenkig gelagert. Die Verbindung zum Arbeitsbimetall erfolgt über eine Einstellschraube 9. Beim Durchbiegen des Arbeitsbimetalls 2 in Uhrzeigerrichtung wird eine Kraft über die Schraube 9 auf das Kompensationsbimetall 8 und schließlich durch den einstellbaren Knopf 11 ,auf die Sprungfeder übertragen. Die Sprungfeder besteht aus drei Schenkeln, von denen die Außenschenkel 13 in den Stützen 17 unter Druck lagern, wobei sie durchgebogen sind, während der Mittelschenkel 12 mit einer Durchbrechung 15 in eine Schneidenlagerung der Stütze 16 eingehängt ist. Wird mittels des Druckstückes 11 eine Kraft auf den mittleren Schenkel ,der Sprungfeder an der Steile 25 ausgeübt, so bewegt sich der bewegliche Kontakt 14 sprunghaft in der Abwärtsrichtung und wird dadurch vom festen Kontakt 14' getrennt. .
- Die Rückstelleinrichtung besteht aus einem Druckknopf 18 und einem Schieber 19, der entgegen der Feder 20 abwärts bewegt werden kann. Er ist gleitend in einer Führung 21 gelagert, die von dem Teil 22 getragen wird. Wie ersichtlich, ist das rückwärtige Ende 24 der Sprungfeder verlängert, so daß das untere Ende 23 des Schiebers 19 hier, und zwar in dem Punkt 26 angreifen kann. Wenn also die Sprungfeder unter Aufwärtsbewegung des rückwärtigen Endes 24 im Ansprechfalle umgeschaltet worden ist, so kann die ursprüngliche, in der Zeichnung dargestellte Lage wieder erreicht werden durch Niederdrücken der Handhabe 18. Die Betätigung der Sprungfeder kann auch durch eine anders geartete Handhabe oder auf beliebige andere Weise erfolgen. Die Einrichtung ist hierbei so getroffen, daß in der Ansprechlage des Schalters, d. h. wenn der Druckkörper 11 auf der Sprungfeder 12 aufliegt, eine Rückstellung mittels der Vorrichtung 18, 19, 23 im Sinne des Schließens der Kontakte 14 und 14' nicht möglich ist. Die erfindungsgemäße Einrichtung wirkt also auch im Sinne einer Freiauslösung. In F i g. 3 ist eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung dargestellt. An Stelle des einheitlichen in F i g. 1 dargestellten Trägers 10 für das Kompensationsbimetall und das Betätigungsglied 11, welches auf die Sprungfeder 12, 13 einwirkt, sind hier zwei durch eine Rutschkupplung 36 verbundene Teile 30 und 31 vorgesehen. Der Teil 31 wird hier einfach durch Reibung mitgenommen, wenn eine Bewegung von dem Arbeitsbimetall über die Verbindung 9, das Kompensationsbimetall 8 und dessen Träger 30 übertragen wird.
- Die bereits in F i g. 1 vorkommenden Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Der Teil 31 wirkt mit Anschlägen 32, 35 und 33, 37 zusammen und kann demzufolge nur eine begrenzte Bewegung ausführen. Wird eine Bewegung auf den Teil 31 übertragen, so erfolgt nach Zurücklegung eines kurzen Weges eine Umschaltung durch die Sprungfeder 12, 13. Gleichzeitig stößt jedoch der durch die Schraube 34 verstellbare Anschlag 33 gegen den festen Anschlag 37 und eine weitere Bewegung wird in der Rutschkupplung 36 ausgeglichen, ohne daß der Teil 31 weiterbewegt würde. Bei Abkühlung wird die ganze Einrichtung wieder in die Bereitschaftslage gebracht, was dadurch geschieht, daß die Einstellschraube 32 für das Betätigungsglied 11 während der Rückbewegung gegen den einstellbaren Anschlag 35 stößt, wonach die Teile 31, 8, 9, 1 und 2 allein die Bewegung fortsetzen. Die Verbindung 9 muß hier eine kraftschlüssige für beide Richtungen sein, damit das Arbeitsbimetall das Kompensationsbimetall in beiden Richtungen mitnimmt.
Claims (5)
- Patentansprüche: 1. Wärmeschalter mit einem Sprungschaltwerk, auf das Bimetallstellglied und eine Rückstellvorrichtung mit Freiauslösung von der gleichen Seite her drücken können, d a d u r c h gekennzeichnet, daß eine an sich bekannte Sprungfeder, die in einem Zug- (16) und einem Drucklager (17) gehaltert und durch zwei Stellglieder, die beiderseits des Zuglagers (16) angreifen und entgegengesetzt wirken, betätigbar ist, durch das Bimetallstellglied (11) nahe dem die Totpunktlage bestimmenden Drucklager (17) und durch das Rückstellglied (23) durch Druck auf die über das Zuglager (16) hinausreichende Verlängerung (24) der Sprungfeder (12, 13) so betätigbar ist, daß die Deformation des Sprungfederteiles (12) nicht ausreicht, die Kraft, mit der das Bimetallstellglied (11) die Lage der Sprungfeder (12, 13) gegebenenfalls bestimmt, zu überwinden.
- 2. Wärmeschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bimetalistellglied (11) mit einer Bimetalleinrichtung gekuppelt ist, die aus einem Arbeitsbimetall (2) und einem Kompensationsbimetall (8) besteht, die in einem gemeinsamen Lager (4) schwenkbar abgestützt sind, wobei das in seiner Anfangslage einstellbare Arbeitsbimetall über einen einstellbaren Mitnehmer (9) auf das Kompensationsbimetall (8) einwirkt, welches seinerseits die Sprungfeder (12, 13) über das auf seinem schwenkbaren Halter (10) einstellbare Stellglied (11) beeinfiußt, und daß das Rückstellglied (23) als federbelasteter Stößel (18, 19, 20, 23) od. dgl. ausgeführt und seine Verstellbewegung durch einen Anschlag begrenzt ist.
- 3. Wärmeschalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur übertragung der Schwenbewegung der Bimetalleinrichtung auf die Sprungfeder (12, 13) eine an sich bekannte Rutschkupplung (36) zwischen dem Träger (30) des Kompensationsbimetalles (8) und einem besonderen Schwenkarm (31) des Bimetallstellgliedes (11) vorgesehen ist.
- 4. Wärmeschalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegungen des über die Rutschkupplung (36) angetriebenen Schwenkarmes (31) durch einstellbare Anschläge (32; 35 und 33; 37) nach beiden Seiten hin begrenzt sind.
- 5. Wärmeschalter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprungfeder (12, 13) im wesentlichen parallel zur Grundplatte des Gerätes angeordnet ist und die Betätigung sowohl durch die Bimetallanordnung (2, 8) als auch durch die Rückstellvorrichtung (18, 19, 23) etwa senkrecht zur Grundplatte erfolgt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 925 666; USA.-Patentschriften Nr. 2 261366, 2 267 546, 2 306 568, 2 446 307, 2 529 881.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL30138A DE1180026B (de) | 1958-04-09 | 1958-04-09 | Waermeschalter mit einem Sprungschaltwerk |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL30138A DE1180026B (de) | 1958-04-09 | 1958-04-09 | Waermeschalter mit einem Sprungschaltwerk |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1180026B true DE1180026B (de) | 1964-10-22 |
Family
ID=7265123
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL30138A Pending DE1180026B (de) | 1958-04-09 | 1958-04-09 | Waermeschalter mit einem Sprungschaltwerk |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1180026B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1540307B1 (de) * | 1962-04-27 | 1970-03-26 | Penn Controls | Elektrischer Schnappschalter mit Rueckstellknopf |
EP0425752A1 (de) * | 1989-11-03 | 1991-05-08 | C.A.E.M. S.R.L. | Einstellbarer elektrischer Thermostat mit Temperaturkompensation |
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Citations (6)
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-
1958
- 1958-04-09 DE DEL30138A patent/DE1180026B/de active Pending
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