DE1831912U - Anordnung an aufschnittschneidemaschinen. - Google Patents

Description

• G ebraac hsm us t e r

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  i i. . ,-i : L',' n'--

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  Die Erfindung bet-if" :" eir- ABdnug an Sjäeidemasehinen

  mit einvc

  zu

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  durchführen zu k3"men. c.

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  des bedienend n ? u. va e Gfn ? hN'9 dab i e h eas BgeB

  dl.'ì. : r'chf ; 3. h. 1 : en zu k :}"llW ! 1<,

  E-. r-J' ic. h näih gf-fi''. ! < :-ß ei beb. j.-.' :- Aufschnitt-

  s' ;. HeideiLaacIiinen die'er . T-'t der sogenart. Cama-eBschneid-

  der Maschine ollen : ih=r EinzelO ( ; ile vergröße ; i :'ll zu müsse. no

  TiscLrückwand besteht bei Schrägstellung der Sischrückwand

  so weit nach vorn verschoben wird daß er nicht mehr voll

  wirksam ist

  Wurde man nun den Daume. oschneidsehuts entsprechend verlän-

  garns so würde er bei Geradeatellung über die Fläche des

  Schneidguttisches nach hinten vorstehen bso der Schneid-

  guttischselbst müßte um einen bestimmten Betrag nach hin-.

  ten verlängert werden um ein Überstehendes Dauenachneid-

  SchutzessuverhindernDadurchwird aber die gane Maschine

  inihren Abmessungen vergröBert und unnötig verteuert.

  in ibieeii Abmessunp

  Dasselbe wäre der Fall wean Man den Scim'enkpü. nkt der Tisch-

  rückwandnäher an das Sch. ieiiesser heranführte wodurch zu-

  sätzlich noch die Sugänglichkei der VeratellvorrichtuDg

  verschlechtert würde

  Alle diese Nachteile weydan verladen dtrch eine erfindnngs-

  gemäße Vorachu gysnsua für en Scneidgttiach die

  inAbhängigkeit von dr Soläg. tellung de Siscärückwand und

  ~ LL

  nurbei dieser

  Dabei besteht eine bevorsute uaftSirnnsform darin daß

  an eineia feststehenden Me-chinentsilg g. Bs äs Maschinen-

  dn eineia festsl ; elten, len

  zu, : ebberE,-ii

  ein Anschlagsuck vorugeise in L-Fora nd s. n der

  ein lti 0 C v 0 r, e 2 ! 7, D, t a, a t. er-

  Unterseite der verstellbaren Tischrückand ein Anschlag-

  der 1 d nor, 1 ag

  claß bei

  zur T. 1, nehrUckwanci

  derStiftamAnsehlgatüekvorbeibewegt werden kann bei

  Schrägstellung der Tiec...'x'tick'. ? and jedoch gegen das Anschlag-

  stücl : anstößt.

  Eine praktisch gleichwertige AafHhrungsform ergibt sich

  <

  durch ein an der Un'-rse. its de verstellbaren Tischrückwand

  angaordnets entsprechend ofotes Ansohlagstüo und einen

  tas und einen

  r t,, 3e. n i gs f ; ;, 7, 3 ; « We

  Dabl kann es in jedem F.-He .'.'acsiaBig sein/wenR die

  Vorscimbhegrenzun federnd nciebi ausgebildet iats

  beiopiel, owoiso einer

  Güclces

  und/oder eine-federnde Aubilduu bs-y Lagerung des An-

  achlagstiftea.

  'schlagstiftesG

  solilagstiftes.

  DerGegenstand der Rrfinduag sei an IInd. &er beigefügten

  Zeichnung näher es-'läntert in dsy

  Zeiollnizn, &

  e e : Lnein ß em ft ? 93 @i g

  Abbe 1 einen scholastischen Aufriß der Maschine bei gerader

  Tischrückwand von de R ckan&seite hs nd

  Abb. 2 die gleiche Maschine bei schräg essller Tisch-

  rückwand seigen.

  Abbo 3 zeigt in einem scheati chen SrundriB die Schneide-

  maschine bei eyadsohn :'., tt in swei verschiedenen

  Tischstellungen mid

  Abbo4 einen gleichartigen Grundriß bei Schägatellung

  derTischrückwando

  Dabei sind lediglich die nichtigsten Teile der Maschine

  die für die Erfindung v&n Bedeutung aind mit Besugszeichen

  versehene

  1 ist die ück-% qand

  fiii-d : Lo 2.

  : iol-, i 4 i t, ei. Vorzugs-

  3 ist der verschiebbare. 3ohneidgü. ttiach 4. ist-ein vorzugs-

  weiseL-förNiges Anohlagtuok für die VorschubbegreHung

  das 7 ist

  5 das MaschineDgahäue und 6 ein Anschlagstifts T ist

  der Daumenschneidscht und 8 das Kreiamessero

  DieWirkungsweise der erfindmisgemaßen Vorrichtung ist,

  wie folgt :

  Dieverstellbare TiacrUcnc. 2 °. ? ird innerhalb der Führungs-

  nut 1 von der G-radsnit'stellün in die Sohrägsdinitt-

  stellung bzo uekert verteilt und in dieser Stellung

  durch eine Klesm'haltsrung feihlteno Dabei erfolgtg wia

  sich aus dem Velih der Abbildungen ergibt nicht nur

  eineW, 1i (7ter-u euch eine

  Verschiebung que'f zur Vor ;'cLu. briöhtng deH Schneidguttisches 3 w

  um nämlich den mo-ojie

  möglich an das Rroisuesser 6 henuführen* Diese zeitliche

  Verschiebung wird dau aHSMMts ! UM den. Anschlage bestehend

  ausdemAnschlagstck 4 nn . em Anschlgatift 6g nur bei der

  Schrägstellung der Tißchrßand 2 wirksam werden zu lasseno

  HiersTi wUrde an sich enHen enn das Anachlagstück als

  F-lerz, a iytlrde an als

  Querriegelausgebildet ist. Um jedoch u verhindern daß bei

  einer etwaigen Lockerung der Tiachrückwand 2 sich der An-

  schlagatift 6 hinter den Anschla. grioel setgen könnte iat

  das Anschlagstück 4 L-föraig ausgebildete verhindert also

  das Anschlagstück 4 verliindert also

  einVersehwenken der l'iachrückwand aus der Geradschnitt-

  stellung in die Schrägstellu. ng boi vorgeschobenem Schneidgut-

  tiscli"

  Bei schräg gestellter Tiachrückwand geäß Abbo 2 bzw. 4

  t lo

  stößt der Anschlestift 6 gegen das FuSteil des L-fSrmigen

  S r AnEGl YEw uSS

  Anachlalstückes 4-n& begrenz dadurch die'ycachubbewegu. ngg

  so daß der DauKiemchneidscIm''7 auch in der weitest vorge-

  Selbs.Stellung des Tisches 3'"lie Seimeide des Kreismea-

  sc-ra 8 überr gt una dait eiDcb sicheren Schutz gewährleistet.

  der hu

  Abivel ciii, np

  d< ? r zusammenarbeitenden Elemente der Voyschubbegrenzung chne

  Abweichung vom Eriindunsgedanki mögliche So nnen insbeson-

  dere die Funktionen den Anschlst'Hckca 4 bUo Stiftes 6

  vertauscht sin.

  Schließlich kann ea zweckmäßig fjein die-Lagrng eines

  oder beider Elemente der oyechnbbegrensu'ng federnd-

  nachgiebig oder elastisch n estlten bswo diese selbst

  elastisch auszuführen um dadurch'einen sanfteren Anschlag

  zuerreichen'wo

  Ansprühe

Claims (1)

1. A n s p X 8 =--= =V ! m '1. Anordnung an SdmeddemasohiHsn für Aufschnitt oder dgio mit verstellbarer Tisohrüclp. :'and für Gerade-und Schräg- schnitte gekennzeichnet durch eine Vorachu. bbegrensung für den Schneidguttisch die in Abhängigkeit von der Schrägstellung der Tischrückwand und nur bei dieser wirksam wirdo '2o Anordnung nach Anspruch 1s dadurch gekennzeichnete daß an einem feststehenden Maschinenteile z. B. am Kaschinenge- hause (5) unterhalb des verschiebbaren Sneidguttisches (3) ein Anschlagstüok (4 vorsujjeiae in L'-orm und an der d a de Uiito2seite der '2)-ein An- schlagatift (6) in solchem Eelativstellung vorgesehen sindg daß bei 2 ; ur wand (2) der Stit (6) s chlagstück (4) vos-beibewegt werdenkann, bei (2) je" eLn An Ue 7O r. 7e md a ach G} 7alJ » ang dochgegen das !o Anordnung nach Anspruch nd 2 golcemmeidin'et durch ein "\ - : j nates,entsprechend efcrj AjchljHtc (4) und einen Anschlagstift (6) am M3Luß ? &äse (5). 40 A. iiordnunGi nach de. ., i 1 bi. a net ; daß die Voschubbeensung federnd nachgiebig aus" 1t, t, x7 ; e : s ne sz ee eX bS gebtldet isj, beispielswei e urch eine entgegen der Wirkung einer Fader befranste Verschieblichkeit des An- schlastückea (4) nd/odcr ei federnde Ausbildung bzwc, Lagerung des Achlagtiftos ($) a