AT99694B - Handmähvorrichtung. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    JIandmähyorrichtung,   
Die Erfindung bezieht sich   auf Handmäbvorrichtungen   jener bekannten Art, bei der am Ende eines Stieles eine Schneidplatte verdrehbar gelagert ist und die an Stelle von Sicheln oder Sensen zum   Mähen   von Gras, Getreide od. dgl. verwendbar sind. In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindunggegenstandes dargestellt.   Erfindungsgemäss   weist die Platte vier Schneidkanten auf, die zusammen einen Rhombus bilden ; weiters ist die Platte am Stiel derart ein-und feststellbar, dass immer eine ihrer Spitzen nach vorne gerichtet ist. 



   Die Schneidplatte 1 kann aus Stahlblech bestehen und weist vier Schneidkanten auf. Diese Kanten bilden zusammen einen Rhombus. Die Platte   1   ist am Ende des Stieles 4 um den Bolzen 2 verdrehbar 
 EMI1.1 
 der Löcher 3 und ein korrespondierendes Loch des Stieles durchsetzt, jeweils derart ein-und feststellbar, dass in allen Lagen immer eine ihrer Spitzen bzw. Ecken nach vorne gerichtet ist. Je nach der Einstellung der Platte kommen entweder zwei im stumpfen Winkel oder zwei im spitzen Winkel zueinander stehende Schneidkanten zur Arbeit. 



   Beim Gebrauch wird die Vorrichtung beim Stiel angefasst und entweder z. B. nur nach links oder nach links und rechts durch das zu schneidende Mähgut geschwungen, wobei die Schneidplatte 1 den Schnitt des Mähgutes bewirkt. 



   Der Vorteil der durch diese Handmähvorrichtung gegenüber den gebräuchlichen Sicheln oder Sensen erreicht wird ist einerseits der, dass bei der Schneidplatte das umständliche Dengeln entfällt, wodurch eine kontinuierliche Arbeitsleistung möglich wird und dass anderseits bei erfolgter Abnutzung 
 EMI1.2 
 einer Sichel oder Sense. Ausserdem kann nach Abnutzung der Platte deren Umstellung leicht erfolgen. Die Handmähvorrichtung bewirkt weiters infolge ihrer   schräggestellten   Schneidkanten den sogenannten gezogenen Schnitt. Gegenüber den bekannten   Handmähvorrichtungen   mit runder Schneidplatte weist die vorliegende Erfindung den Vorteil auf, dass beim Anschlag an das Mähgut der eindringenden Spitze der Platte ein geringerer Widerstand entgegensteht als einer runden Scheibe.

   Daher ist der Kraftaufwand beim Gebrauch dieser Handmähvorrichtung ein geringerer als bei der bekannten Vorrichtung mit runder Scheibe und ist auch das Nachschleifen ihrer Schneidkanten viel einfacher. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : EMI1.3 platte, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte vier Schneidkanten aufweist, die zusammen einen Rhombus bilden und die Platte am Stiel derart ein-und feststellbar ist, dass immer eine ihrer Spitzen nach vorne gerichtet ist, EMI1.4 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.