AT85239B - Handmähvorrichtung. - Google Patents

Description

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    Handmähvorrichtung.   



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine Handmähvorrichtung, die an Stelle von Sicheln oder Sensen zum Mähen von Gras, Getreide u. dgl. verwendet wird. Erfindungsgemäss ist auf dem einen Ende eines Stabes der Länge nach ein Stahlband befestigt, welches breiter ist als der Stab und beiderseits an seinen hervorragenden Teilen je eine Schneide aufweist, so dass bei Benutzung des anderen Stabendes als Griff und Schwingen der Vorrichtung nach rechts und links durch das Mähgut dessen Schnitt erfolgt. In der Zeichnung ist in Fig. i eine Seitenansicht und in Fig. 2 eine Stirnansicht des Erfindungsgegenstandes dargestellt. 



   Die Mähvorrichtung besteht aus einem Stahlband a, welches der Länge nach auf einem Stab b mittels der Schrauben c derart befestigt ist, dass es weder federn noch sich biegen kann. Das von dem Stahlband a nicht verdeckte andere Ende des Stabes b dient als Griff bzw. als Stiel der Vorrichtung. Das Stahlband a ist breiter als der Stab b und weisen die beiderseitigen   Überragungen des   Stahlbandes je eine Schneide auf. Die Handmähvorrichtung wird in ihrer kleinen Ausführung, wobei das Stahlband eine Länge von beiläufig 25 ein aufweist, an Stelle der Sichel und in grösserer Ausführung mit einer Stahlbandlänge von   ungefähr 40 CM   an Stelle der Sense benutzt. 



   Beim Gebrauch wird die Vorrichtung beim Handgriff bzw. Stiel angefasst und nach links oder (und) rechts durch das zu schneidende Mähgut geschwungen. Der beiderseits hervorragende Teil des Stahlbandes besorgt beiderseits das Abschneiden des   Mähgutes.   



   Der Vorteil, der durch die Benutzung der oben geschilderten Handmähvorrichtung gegenüber den üblichen Sensen und Sicheln erzielt wird, ist einerseits der, dass das umständliche Dengeln wegfällt, wodurch eine kontinuierlichere Arbeitsleistung möglich wird, während andrerseits bei erfolgter Abnutzung der Vorrichtung sich die Auswechslung des Stahlbandes bedeutend wohlfeiler stellt als die Anschaffung einer neuen Sense oder Sichel. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Handmähvorrichtung, gekennzeichnet durch ein der Länge nach auf dem einen Ende eines Stabes (b) befestigtes Stahlband (a), welches breiter ist als der Stab und beiderseits an seinen hervorragenden Teilen je eine Schneide aufweist, so dass bei Benutzung des anderen Stabendes als Griff und Schwingen der Vorrichtung nach rechts und links durch das Mähgut dessen Schnitt erfolgt. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.