DE1926017U - Strohhaecksler, insbesondere zum anbau an einen maehdrescher. - Google Patents
Strohhaecksler, insbesondere zum anbau an einen maehdrescher.Info
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- DE1926017U DE1926017U DE1964M0047264 DEM0047264U DE1926017U DE 1926017 U DE1926017 U DE 1926017U DE 1964M0047264 DE1964M0047264 DE 1964M0047264 DE M0047264 U DEM0047264 U DE M0047264U DE 1926017 U DE1926017 U DE 1926017U
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01F—PROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
- A01F12/00—Parts or details of threshing apparatus
- A01F12/40—Arrangements of straw crushers or cutters
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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- Harvester Elements (AREA)
Description
!A.4727H-8.9.65
PATENTANWÄLTE X>
BRAUNSCHWEIG - MÜNCHEN
M 47 264/453
Massey-Ferguson G.m.b.H.
Kassel, Ständelplatz 23
"Strohhäeksler, insbesondere zum Anbau an einen Mähdrescher"
Die Neuerung betrifft einen Strohhäcksler, insbesondere zum Anbau an einen Mähdrescher, bei dem ein angetriebener Rotor
mit Reihen von Schlegeln ausgerüstet ist, die mit feststehenden Messern zusammenwirken.
Bei allen bekannten Strohhäckslern oder Strohschneidern arbeitet ein angetriebener, mit Messern oder Fingern besetzter Rotor
mit feststehenden Messern zusammen. Hoher Verschleiß, hoher, insbesondere stark schwankender Kraftbedarf und häufige Betriebsstörungen
sind erhebliche Nachteile dieser Häcksler. Die Ursache ist das ständige, in der Praxis nicht vermeidbare Wechseln
der Arbeitsbedingungen. So wird das Stroh häufig nicht
gleichförmig, sondern überwiegend schubweise zugeführt und der Häcksler verklemmt, benötigt hohe Antriebskräfte und wird stark
beansprucht, weil er große Gutmengen nicht sofort verarbeiten kann. Schmutz und Staub fördern bei derartiger Überlastung
einen frühzeitigen Verschleiß, Im Stroh sind häufig Unkrautpflanzen enthalten, die sich im Rotor verwickeln. Bei höherem
Feuchtigkeitsgehalt verhält sich auch Stroh wie diese Ranken-
und verwickelt s,ie3i im"S'©.t©,r^ 4er* daten se,kr
mit einer dichten, verfilzten i^EaMseliieiat 'raagefeeii- ist xnid unwirksam
wiret.
Der leuerung liegt die Aufgabe' amginmaie^^^ieoe liaehteile zu
vermeiden oder wenigstens za "siä$ftern.'- ·'
Zur lösung dieser Aufgabe kenazeiobnet sieh ein Strehhäoksler
der eingangs genannten Art neuer^ngsgemEß dadurch,-'daß jeder
einzelne Schlegel unabhängig Ton den anderen Schlegjeln sehwenkbar
am Rotor angeordnet ist. ; ,
Es ist bei Schlegelwerken fi^Lr Stehiegelaihhäcksler' bekannt,
die Sehlegelmesser jeweils Tmaib-hängfg- voneinander am angetriebenen
Retor schwenkbar ζμ lagern. Mese arbeiten jedoch
nicht mit feststehenden Messern -zssaramen.
Gegenstand der lemertrag ist demgegenüber ein Strohhäcksler,
der besonders vorteilhaft unmittelbar am einen Mähdrescher anbaubar ist und bei dem die neuertuagsgemäSen Sefelegel mit
feststehenden Messern zusammenwirken.
&' . . Die Verwendung unabhängig voneinander schwenkbarer Schlegel
bewirkt bei dem Strohhäeksler'nach der le^erung, daß der Häcksler
bis zu einem außerordentlich großen Ausmaß von ungleichmäßigen Belastungen unbeeinflußt bleifet, so daß Terklemmungen und
Blockierungen ausgeschlossen ©der ikr Auftreten ZHfflindes-fetiweitgehend
eingeschrä^nkt wird, im Irastfalle* einer möglichen
Blockierung oder Terkleismung txet^k" die |S©hlegel jedoch naeh-
giebig gleitend an dem zu häekseljadeiä^ STSreJa. ,vorbei. Auf diese
Weise'werden Spannungen und ^^fÄejlas^K^ss^itzeB. vermieden
oder zumindest beträchtlich m^imW&^fl ß'§ ;, dal.der jgäeksler
aus besonders leichteji Werkstoffen ^effertigt, werden, kann und
sein Kraftbedarf erheblich ilef^Slger""%&i äl,s ?li|er feei Häeks.lern
mit festen Schlegeln sein.
Vorteilhafterweise ist jeder Sefolegel im wesentlichen U-förmig
gegabelt, während die festen Me.sger im gleichen 'gegenseitigen
Abständen wie die Seteankel der Sehlegel und in Bezug auf zwei
benachbarte Schenkel eines ©der zweier Sefelegel auf Lücke,
vorzugsweise mittig, angeordnet sind.
Eine weitere Ausgestaltung des Häekslers ist dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Schenkel einer Q-afeel?öig eines Schlegels
und vorzugsweise auch jedes feststehende Messer auf, der Frontseite
und der Rückseite mit Selneidkaiatem ausgerüstet ist und
daß jeder Sehlegel und vorzugsweise jedes feststehende Messer
- ' ■ ' '.■·■· wahlweise mit in Brehriehtung weisentea Prant- ©4©? lüekseiten
befestigbar ist. . ■' ,'-'
l'
Die Sehlegel und Messer besitzen abwechselnd verwendbare
Schneidkanten, so daß der Häcksler während* einer beträchtlich langen Zeitspanne ohne die Hotwendigkeit-, Sehlegel ©der Messer
nachzuschärf en oder zu ersetzen*,, betrieben -werden kann.
Das Umdrehen oder Auswechseln t©b. Messer- und Schlegeln sowie
der In- und Abbau des Häekslefs kann injeinfaeher und ins&esen
dere schneller Weise durchgeführt' /^u
Eine vorteilhafte weitere Ausbildung des Häekslers Äennzeichnet
sich dadurch, daß jeder iiSektegel- axis -zwei mit'tig aneinander
befestigten Blättern besteht, die an. iiar'en Enden abgewinkelt
sind und gemeinsame die beiden ±m wesentlichen ü-f ©rmigen &abelumgen
des Schlegels bilden., -' '-,
Dadurch läßt sich jeder Schlegel aus gleiehen miteinander verbundenen
Böppelblättern besonders kräftig und gegen seitliche
Beanspruchung stabil herstellen. ·
Der Häcksler ist besonders geeignet für eine sehr feine Häekselung.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Steuerung ergeben sieh
aus der folgenden Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten Ausfiihrungsbeispiels.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht des erfindungsgeiääß ausgebildeten
Strohhäekslers.
Fig. 2 stellt eine feilfrontansieht des läekslers gemäß
fig. 1 dar.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt entlang der Linien III-III in Fig.
Fig, 4—7 stellen Einzelheiten des Häckslers dar.
Der in den figuren, gegeigte Häcksler weist ein Gehäuse 1 auf,
das an einem Hahnen, "befeatigt iat und einen Eotor 2 trägt,
welcher mit leihen von Schlegeln 3 ausgerüstet ist, während Reihen fester Messer 4 ruhend in Bezug auf den Rotor 2 an~
geordnet sind.
In der Ausbildung des Häckslers, die in den Fig. 1 und 2 gezeigt
ist, weist jeder Schlegel eine form auf, di© am beaten
aus den. Figuren 4 und 5 erkennbar ist, und er besteht aus zwei
Blättern 34, die eine Einheit bilden. Bi@ Blätter 3A sind aneinander
befestigt, beispielsweise durch Schweißen auf der Mitte ihrer länge und an einander gegenüVgiberliegenden Enden
der Einheit im wesentlichen U-förmig gegabelt. Die Schenkel
333 einer jeden U-fSrmigen G-abeltmg sind mit einander gegenüberliegenden
Löchern 3G versehen, und jeder Schenkel 3B weist
an seiner Yorder- und seiner Hinterkante eine Schneidkante auf.
Der Rotor 2 ist mit einer Antriebswelle 5 versehen. Auf der Antriebswelle 5 sind Platten 6 befeatigt, die zwei einander
diametral gegenüberliegende Stangen 7 tragen. Is sind zwei
Reihen von Schlegeln vorgesehen, und jeder der beiden Stangen
tritt frei durch die löcher 36 in den Schenkeln 3B, die sieh
in den Enden der Sehenkel der Schlegel befinden, hindurch, so
daß jeder Schlegel 3 unabhängig von. den anderen Schlegeln um
die Stange 7 bzw. seine Stange 7 versehwenkbar ist. Die Welle
ist mit einer Riemenscheibe 8 versehen, die von einem !Ereib-
riemen 9 (Fig. 1) umschlungen wird. ...Der !treibriemen ist andererseits
um eine rotierende ifeEl© d©es Mähdreschers geführt
Ein Ende dea Strohförderbodens des Mähdregehers ist mit dem
Bezugszeionen 10 in Fig. 1 angedeutet.
Die Messer 4 sind auf einem Träger 11 befestigt und mit
deren und hinteren Sehneidkanten ausgerüatet. Der !Präger ist"
an seinen Enden am Gehäuse 1 mittels Schrauben befestigt und
kann abgenommen, wieder angebaut und durch Yertausohung der Enden in umgekehrter. Lage wieder befestigt werden.
Die Sohlegel 3 sind in zwei Reihen angeordnet, sie liegen einander
unmittelbar gegenüber und sind geradlinig ausgerichtet. Während jeder Umdrehung des Rotors 2 passieren die Schlegel 3
einer jeden Reihe einmal die Messer 4 und bewirken somit das Häckseln des Strohes, das von dem Strohförderboden 10 fällt.
Die Sohlegel 3 und Messer 4 sind so angeordnet, daß die Reihe
der U-förmigen Inden der Schlegel 3 sich, beginnend mit dem
ersten Messer der Reihe, über jedes zweite Messer spreizt, während jedes zweite Messer der Reihe, beginnend mit dem zweiten
Messer der Reihe feststehender Messer, zwischen.die benachbarten
Schenkel benachbarter U-firmiger iehlegel eintritt. In anderen
Worten ausgedrückt bedeutet dasr daß die Reihe der Messer 4 in
Bessug auf die U-förmigen Schlegel oder U~förmigen Sabelungen
der Schlegel 3 auf lücke steht. Jedes Messer 4 liegt mittig zwischen zwei Sehenkeln in jeder Sehlegelreihe, und die Abstände
sind so gewählt, daß die gewünschte Häeksellänge des Strohes
erzielt wird. Bistanzringe 12 (s,fig.2) sind auf der Stange 7
zwischen, jedem Sohlegelpaar 3 angeordnet.
Da die Schlegel 3 sowohl an den. Vorderkanten als auoh den
Hinterkanten der U-förmig ausgebildeten Teile Schneidkanten feesitzen, Rinnen sie umgedreht werden, und zwar nicht nur.
so, daß abwechselnd die Vorder- oder Hinterkanten wirksam werden, sondern aueh derart, daß zur Befestigung der Schlegel am
Hotor abwechselnd eines der beiden Enden der Schlegel 3 verwendet
wird. Ebenso können die Messer 4 umgedreht werden, so daß die Lebensdauer des Häckslers beträchtlich groß ist, ehe eine
Schärfen der Schlegel oder Messer erforderlieh wird.
Bei einer weiteren Ausgestaltung sind die Sohlegel 3» die
bisher besehrieben worden sind, dureh Schlegel 13 ersetzt,
Ton denen einer in Vorderansieht und in Seitenansicht in den
Pig. 6 und 7 gezeigt ist. Jeder Schlegel 13 weist eine im wesentlichen
U-förmige Q-estalt auf und ist deazrufolge an einem
Ende geschlossen und an diesem Inde mit einander gegenüberliegenden öffnungen 13A Yersehen» die sich in jedem Schenkel 13B
des Sehlegeis 13 befinden, um diesem dureh Einführen, der Stange
schwenkbar an dem Hotor 2 zu befestigen. Jeder dieser Schlegel
weist Sehenkel auf, die sowohl an ihren Vorderkanten als auch an
ihren Hinterkanten als Schneidkanten ausgebildet und demzufolge umkehrbar sind.
Die Verkleidung des Mähdreschers 14 ist in der fig. 1 andeutungsweise
dargestellt. TJm eine einfache und sehneile Befestigung und Lösung dea Häckslers an der Verkleidung 14 zu ermöglichen, sind
an. der "Verkleidung 14 zwei nach oben geöffnete Haken 15 vorgesehen,
in welche der Häcksler mittels einer an der Vorderseite
des Gehäuses 1 Torgesehener Stange eingehängt werden kann. Die
Haken 15 sind durch Sicherungen 16 zu verschließen, so daß
beim Betrieb des Häcksler® die (refahr, daß sieh dieser aus den
Haken herauslöst, vermieden wird. Am hinteren Ende ist der
Häcksler mittels handbetätigter ichrauben 17 Befestigt, die in
Schlitze 19 eingreifen, welche nach unten offen sind und in
Haltestüoken 18 vorgesehen sind, die an der Terkleidung 14
befestigt sind. Die unteren Kanten 20 der Haltestttoke 18 sind
abgewinkelt, um die Schrauben 17 zurückzuhalten.
Eine z?/eite Reihe fester Messer 4A, die auf einem Träger 11A
angeordnet sind (s.Fig.t) kann, falls gewünscht, verwendet
γ/erden. Dieser Fall kann eintreten, wenn beispielsweise ein besonders kurzes Häckseln unter erschwerten Bedingungen durehaufuhren
ist.
Der Rotor 2 kann mit mehr als zwei leihen Schlegeln ausgerüstet
werden, oder es kann eine einzige Seihe von Schlegeln benutzt werden, die sieh sehraubenlinig mm den Rotor erstreckt.
Die Verteilung des Strohes erfolgt dureh eine Terteilerklappe
21, die einstellbar am Sehäuse 1 befestigt ist.
Claims (8)
1. Strohhäeksler, insbesondere zum Anbati an einen Mähdrescher, bei dem ein. angetriebener Rotor mit Reihen von
Schlegeln ausgerüstet ist, die mit feststehenden Messern zusammenwirke Bi; dadurch g ekenn zeichnet , daß
jeder einzelne Schlegel (3, I3) - in an sich bekannter Weise unabhängig
von den anderen Schlegeln am Rotor (2) schwenkbar gelagert ist. :
2. Strohhäeksler naeto. Anspruch 1, dadurch g e k e η η ~
zeichnet , daß jeder iciilegel (3,13) im wesentlichen
U-förmig gegabelt ist und die festen Messer (4) in gleichen
gegenseitigen Abständen wie die Schenkel (3B, 131) der Schlegel
und in Bezug auf zwei benachbarte Schenkel eines oder zweier Schlegel auf Lücke, vorzugsweise mittig, angeordnet sind.
J. Strohhäeksler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e —
kennzeichnet, daß Jeder Sehenkel (^B, 13B) einer
Gabelung eines Schlegels und vorzugsweise auch 3e<3-es feststehende
Messer (4) auf der Frontseite-.und der" Eftekseite mit
Schneidkanten ausgerüstet ist und daß jeder Schlegel und vorzugsweise
jedes feststehende Measer (4) wahlweise mit in Drehrichtung
weisenden Front- oder Ettckseiten befestigbar ist.
4. Häcksler naoh Anspruch 1 bis 3, dadurch ge k. e η η zeichnet
, daß jeder Schlegel (13) aus einem einzigen
■■-—ttf----■■■■'■■■■■ ■■■■ Jf
U-förmig ausgebildetem Blatt bestellt.
5. Häcksler nach Anspruch, 1/"bis 3, dadurch, g.e'.fc β η η. zeichnet
, daß jeder Schlegel (5) beidseitig gegabelt ist und wahlweise abwechselnd mit jedem.seiner beiden gegabelten
Enden am Rotor (2) anlenkbar ist.
6. Häcksler nach Anapruoh 5» dadurch gekennzeichnet» daß jeder Schlegel (J) aua zwei. mit'tig aneinander befestigten
Blättern (3A) besteht, die an ihren Enden abgewinkelt sind und gemeinsam die beiden im wesentlichen U-förmigen Gabelungen
des Schlegels bilden.
7. Häcksler nach Anspruch 2 bis 6, dadurch g e Ic e η η zeichnet
, daß eine zweite Reihe feststehender Messer (4A) im Winkelabstand von der ersten Eeihe (4) vorgesehen ist.
8. Häcksler nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7f
dadurch gekennzeichnet , dal ein §ehäuse (1)
zur lösbaren Befestigung des Häekslers an der Verkleidung (14) eines Mähdreschers vorgesehen und an einem Ende mit einer in
Haken (15) an der Mähdrescherverkleidung (14) eingreifenden Stange und am anderen Ende mit von 'Hand zu betätigenden Sehrauben
(17) ausgerüstet ist, die in Schlitzt (19) von Widerlagern
(18) an der Mähdrescherverkleidung eingreifen.
$fch to
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB473963A GB1043712A (en) | 1963-02-05 | 1963-02-05 | Straw chopper |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1926017U true DE1926017U (de) | 1965-10-28 |
Family
ID=9782875
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1964M0047264 Expired DE1926017U (de) | 1963-02-05 | 1964-02-03 | Strohhaecksler, insbesondere zum anbau an einen maehdrescher. |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1926017U (de) |
ES (1) | ES296129A1 (de) |
GB (1) | GB1043712A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4135165A1 (de) * | 1991-10-24 | 1993-04-29 | Biso Maschf Gmbh | Haecksler |
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CN105562173B (zh) * | 2016-01-26 | 2017-11-03 | 诸城润辉机械有限公司 | 一种木材粉碎机 |
CN105478210B (zh) * | 2016-01-26 | 2017-11-03 | 诸城润辉机械有限公司 | 一种木材粉碎机用的刀片总成 |
RU2766007C1 (ru) * | 2021-07-13 | 2022-02-07 | Федеральное Государственное Бюджетное Научное Учреждение Федеральный Научный Центр «Всероссийский Научно-Исследовательский Институт Сои» | Двухпоточный измельчитель-разбрасыватель соломы |
-
1963
- 1963-02-05 GB GB473963A patent/GB1043712A/en not_active Expired
-
1964
- 1964-02-03 DE DE1964M0047264 patent/DE1926017U/de not_active Expired
- 1964-02-05 ES ES0296129A patent/ES296129A1/es not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1043712A (en) | 1966-09-21 |
ES296129A1 (es) | 1964-07-16 |
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