DE19837644B4 - Vorrichtung und Verfahren zum Schneiden von Lebensmittelprodukten - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Schneiden von Lebensmittelprodukten Download PDF

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Abstract

Automatische Schneidvorrichtung für Lebensmittelprodukte (10, 12), insbesondere Hochleistungs-Slicer, mit
– einem Schneidmesser, das rotiert und in einer Schneidebene (S) umlaufend angetrieben ist;
– einer länglichen Produktauflage (14), die rechtwinklig zur Schneidebene (S) verläuft; und
– einer angetriebenen Produktzuführung (16, 18), die das auf der Produktauflage (14) befindliche Produkt (10, 12) in Richtung der Schneidebene (S) zustellt, wobei für die Nachführung des Produktes (10, 12) eine automatische Steuerung vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Produktauflage (14) zusammen mit der Produktzuführung (16, 18) relativ zur Schneidebene (S) so angeordnet ist, daß die Längsachse (L) der Produktauflage einen spitzen Winkel (α) mit der Schneidebene (S) bildet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine automatische Schneidvorrichtung für Lebensmittelprodukte gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren zum Schneiden von Lebensmittelprodukten gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 9.
  • Derartige Schneidvorrichtungen, die auch als Slicer bzw. Hochleistungs-Slicer bezeichnet werden, sind grundsätzlich bekannt, z.B. aus AT 326 514 , die eine Ablegeeinrichtung für eine Aufschneidemaschine betrifft, und dienen zum Schneiden von Wurst, Schinken, Speck, Fleisch, Käse und dergleichen mit außerordentlich hohen Geschwindigkeiten. Hierbei wird üblicherweise durch das nach Art eines Planetenrades umlaufende Messer eine schnelle Folge ziehender Schnitte ausgeführt, woraufhin die einzelnen Produktscheiben entweder zu Stapeln oder zu einer geschindelten Anordnung aufeinandergelegt und einer nachfolgenden Verpackungsmaschine zugeführt werden.
  • Das Schneidmesser kann beispielsweise ein Sichel- oder Rundmesser sein, das rotiert und in einer Schneidebene vorzugsweise planetarisch umlaufend angetrieben ist.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schneidvorrichtung sowie ein Verfahren zum Schneiden von Lebensmittelprodukten der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß sich mit konstruk tiv geringem Aufwand Präsentationsvorteile für die geschnittenen Produkte erzielen lassen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Vorrichtungsanspruchs 1 sowie des Verfahrensanspruchs 9.
  • Erfindungsgemäß ist die Produktauflage zusammen mit der Produktzuführung relativ zur Schneidebene so angeordnet, daß die Längsachse der Produktauflage einen spitzen Winkel mit der Schneidebene bildet. Erfindungsgemäß wird unter Beibehaltung der rechtwinkligen Anordnung zwischen Produktauflage und Schneidebene eine schräge Zuführung der Produkte gewählt, so daß die grundsätzlich länglichen Produkte schräg aufgeschnitten werden, wodurch die Fläche der Produktscheiben vergrößert ist. Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht somit mit konstruktiv geringem Aufwand und ohne Einbußen an die Verarbeitungsgeschwindigkeit einen vergrößerten optischen Eindruck der geschnittenen Produkte bei unveränderter Produktgröße. Insbesondere ergibt sich bei Produkten mit kreisförmigem Querschnitt eine zur Zuführrichtung querovale Scheibenform.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen sind in der Beschreibung, der Figur sowie den Unteransprüchen beschrieben.
  • So kann nach einer ersten Ausbildung der Erfindung die Produktauflage verstellbar vorgesehen sein, so daß der spitze Winkel zwischen der Längsachse der Produktauflage und der Schneidebene einstellbar ist. Die Einstellung kann hierbei stufenlos oder in einzelnen Rastpositionen erfolgen. Bei dieser Ausführungsform läßt sich die Größe der Scheiben in gewissen Grenzen einstellen, wodurch der Anwender die Schneidvorrichtung an die jeweiligen Produkte und an seine Wünsche anpassen kann.
  • Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung schließt die Schneidebene mit der Horizontalen einen spitzen Winkel ein, der zwischen 35° und 50° betragen kann, vorzugsweise 40° beträgt. Eine solche Schräganordnung der Schneidebene hat sich in Hinblick auf die Ablage der Produktscheiben als vorteilhaft herausgestellt.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Produktauflage und die Produktzuführung aus einer Normalposition verstellbar sind, in der die Längsachse der Produktauflage senkrecht zur Schneidebene verläuft. Bei dieser Ausführungsform ist es möglich, die Produkte auf konventionelle Weise, das heißt ohne Schräglage relativ zur Schneidebene zu schneiden. Gleichzeitig kann jedoch eine Verstellung erfolgen, so daß der Anwender bei Bedarf auch einen Schrägschnitt durchführen kann. Hierbei ist es insbesondere vorteilhaft, wenn die Verstellung aus der Normalposition in zwei entgegengesetzten Richtungen möglich ist, da in diesem Fall nicht auf die räumliche Umgebung des Aufstellungsortes Rücksicht genommen werden muß bzw. wenn es anwendungstechnisch erforderlich ist.
  • Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann die Produktzuführung zwei beabstandete Zuführeinrichtungen umfassen, die gemeinsam ansteuerbar sind. Hierdurch können die beiden Produktzuführungen von nur einem Antrieb nachgeführt werden.
  • Besonders interessante Präsentationsmuster lassen sich erzielen, wenn für die geschnittenen Produktscheiben eine Auffangfläche, beispielsweise eine Auffangplatte vorgesehen ist, um die Produktscheiben zu stapeln oder zu schindeln. Hierbei ist es insbesondere vorteilhaft, wenn die Auffangfläche vertikal und/oder horizontal, vorzugsweise in mehreren Richtungen, verstellbar ist, da hierdurch optisch ansprechende Präsentationsformen für die aufgeschnittenen Produkte möglich sind, was allerdings grundsätzlich bereits bekannt ist (vgl. AT 326 514 ).
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung rein beispielhaft anhand einer vorteilhaften Ausführungsform und unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben.
  • Die Figur zeigt eine Draufsicht auf eine Schneidvorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Die in der Figur nur schematisch dargestellte Schneidvorrichtung ist ein Hochleistungs-Slicer, der ein (nicht dargestelltes) Schneidmesser aufweist, das rotiert und in einer Schneidebene S umlaufend angetrieben ist. Die zu schneidenden Lebensmittelprodukte, im dargestellten Ausführungsbeispiel zwei parallel nebeneinander geordnete Salamiwürste 10, 12 befinden sich auf einer länglichen Produktauflage 14, deren Längsachse L in Seitenansicht rechtwinklig zur Schneidebene S verläuft. Auf der Produktauflage 14 ist eine Produktzuführung in Form zweier gemeinsam angetriebener Krallen 16 und 18 vorgesehen, die das jeweilige Produkt 10, 12 am rückwärtigen Ende ergreifen und angetrieben in Richtung der Schneidebene S zustellen. Hierbei ist durch nicht dargestellte Führungen dafür gesorgt, daß kein seitlicher Versatz auftritt.
  • Wie die Figur zeigt, ist die Produktauflage 14 zusammen mit der Produktzuführung 16, 18 relativ zur Schneidebene S so angeordnet, daß die Längsachse L der Produktauflage einen spitzen Winkel α bildet, der beim dargestellten Ausführungsbeispiel etwa 50° beträgt. In der Figur bezeichnet das Bezugszeichen 20 eine Schneidkante, gegen welche die Produkte beim Schneiden gedrückt werden. Mit 22 ist ein Sicherheitsschieber bezeichnet, der beim ersten Anlegen der Produkte vor die Schneidebene geschwenkt wird, um Verletzungen zu vermeiden. Das Bezugszeichen 24 bezeichnet einen Anschlag, der ein seitliches Ausweichen der Produkte verhindert.
  • Wie die Figur ferner zeigt, weist die Produktauflage 14 ein vorderes Teil 15 auf, das abgeschrägt und an die Schrägstellung der Produktauflage 14 angepaßt ist. Dieses Teil ist auswechselbar gestaltet, so daß für unterschiedliche Schrägstellungen unterschiedliche Teile 15 eingesetzt werden können. Alternativ ist es jedoch möglich, den vorderen Bereich 15 der Produktauflage 14 variabel zu gestalten, beispielsweise durch eine teleskopierbare Produktauflage, durch Auflagefächer oder dergleichen.
  • Zum Schneiden der Produkte 10, 12 werden diese zunächst parallel nebeneinander auf die Produktauflage 14 aufgelegt und deren hintere Enden werden mit der Produktzuführung 16 bzw. 18 verbunden. Hierbei ist der Sicherheitsschieber 22 vor die Schneidebene S bewegt, um Verletzungen auszuschließen.
  • Anschließend wird der Antrieb der versetzt angeordneten Produktzuführungen 16 und 18 in Betrieb gesetzt, so daß sich die Produkte 10 und 12 in Richtung der Schneidebene S bewegen. Hierbei wird durch den Anschlag 24 ein seitliches Ausweichen verhindert. Nach Öffnen des Sicherheitsschiebers 22 gelangt das vordere Ende der Produkte 10, 12 in den Bereich der Schneidebene S, woraufhin die ersten Produktscheiben abgeschnitten werden. Hierbei sorgt eine automatische Steuerung dafür, daß beide Produkte 10 und 12 so nachgeführt werden, daß gleichmäßige Produktscheiben geschnitten werden.
  • Da die Längsachsen der Produkte mit der Schneidebene S einen spitzen Winkel α einschließen, werden nach Entfernen des Anschnitts die Produkte 10, 12, die einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen, in querovale Scheiben 26, 28 geschnitten. Hierbei werden die Produktscheiben 26, 28 auf einer Auffangfläche 30, beispielsweise einer Ablageplatte, abgelegt, die in Richtung des Pfeiles X verfahrbar ist. Hierdurch können die geschnittenen Produktscheiben schindelförmig angeordnet werden. Auch ist es möglich, die Auffangfläche 30 alternativ oder zusätzlich in Richtung Y zu verschieben, wodurch sich interessante Aufschnittmuster erzielen lassen. Falls als Produktauflage ein Sammelförderer verwendet wird, kann dieser in Förderrichtung bewegt werden, um die Produktscheiben zu schindeln.
  • Mit der erfindungsgemäßen Schneidvorrichtung ist es auch möglich, ein geschindeltes Ablegen der Produkte nur dadurch zu erzielen, daß die Schrägstellung des Produktes während des Aufschneidens verändert wird. Hierdurch entstehen während einem Schneidzyklus aufeinanderfolgende Produktscheiben mit einer sich veränderten Querschnittsfläche, wodurch die abgelegten Produktscheiben keine bündigen Stapel bilden, sondern geschindelt wirken.
  • 10, 12
    Produkte
    14
    Produktauflage
    15
    vorderes Teil
    16, 18
    Produktzuführung
    20
    Schneidkante
    22
    Sicherheitsschieber
    24
    Anschlag
    26, 28
    Produktscheiben
    30
    Auffangfläche
    S
    Schneidebene
    L
    Längsachse

Claims (9)

  1. Automatische Schneidvorrichtung für Lebensmittelprodukte (10, 12), insbesondere Hochleistungs-Slicer, mit – einem Schneidmesser, das rotiert und in einer Schneidebene (S) umlaufend angetrieben ist; – einer länglichen Produktauflage (14), die rechtwinklig zur Schneidebene (S) verläuft; und – einer angetriebenen Produktzuführung (16, 18), die das auf der Produktauflage (14) befindliche Produkt (10, 12) in Richtung der Schneidebene (S) zustellt, wobei für die Nachführung des Produktes (10, 12) eine automatische Steuerung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Produktauflage (14) zusammen mit der Produktzuführung (16, 18) relativ zur Schneidebene (S) so angeordnet ist, daß die Längsachse (L) der Produktauflage einen spitzen Winkel (α) mit der Schneidebene (S) bildet.
  2. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (α) verstellbar ist, vorzugsweise in einzelnen Rastpositionen.
  3. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidebene (S) mit der Horizontalen einen spitzen Winkel einschließt, vorzugsweise etwa 40°.
  4. Schneidvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Produktauflage (14) und die Produktzuführung (16, 18) aus einer Normalposition verstellbar sind, in der die Langsachse (L) der Produktauflage (14) senkrecht zur Schneidebene (S) verläuft.
  5. Schneidvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung aus der Normalposition in zwei entgegengesetzte Richtungen möglich ist.
  6. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Produktzuführung zumindest zwei benachbarte Zuführeinrichtungen (16, 18) umfaßt, die gemeinsam ansteuerbar sind.
  7. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die geschnittenen Produktscheiben (26, 28) eine Auffangfläche (30) vorgesehen ist, um die Produktscheiben zu stapeln oder zu schindeln.
  8. Schneidvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangfläche (30) vertikal und/oder horizontal, vorzugsweise in mehrere Richtungen, verstellbar ist.
  9. Verfahren zum Schneiden von Lebensmittelprodukten mit einer Schneidvorrichtung nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: – automatisches Zuführen eines länglichen Lebensmittelproduktes zur Schneidebene, wobei die Längsachse des Produktes mit der Schneidebene einen spitzen Winkel einschließt; – geschindeltes Ablegen der Produktscheiben durch Verschieben der Ablagefläche (30) in der Horizontalen und/oder durch Verändern des spitzen Winkels.
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