DE1059312B - Scheibenschneidemaschine - Google Patents

Scheibenschneidemaschine

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Publication number
DE1059312B
DE1059312B DEM31656A DEM0031656A DE1059312B DE 1059312 B DE1059312 B DE 1059312B DE M31656 A DEM31656 A DE M31656A DE M0031656 A DEM0031656 A DE M0031656A DE 1059312 B DE1059312 B DE 1059312B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plate
projection
opening
cutting
knife
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM31656A
Other languages
English (en)
Inventor
Adrianus Van Duyn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maatschappij Van Berkels Patent BV
Original Assignee
Maatschappij Van Berkels Patent BV
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Filing date
Publication date
Application filed by Maatschappij Van Berkels Patent BV filed Critical Maatschappij Van Berkels Patent BV
Publication of DE1059312B publication Critical patent/DE1059312B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • B26D1/01Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work
    • B26D1/12Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis
    • B26D1/14Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a circular cutting member, e.g. disc cutter
    • B26D1/143Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a circular cutting member, e.g. disc cutter rotating about a stationary axis

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Cutting Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Scheibenschneidemaschine mit einer das Schneidgut seitlich abstützenden, am Auflagetisch angeordneten und über zwangläufige Führungen im Winkel zur Schneidebene einstellbaren Anlagevorrichtung, die es gestattet, das Schneidgut schräg zur Schnittebene des Messers zu schneiden, so daß die Fläche der abgetrennten Scheiben größer ist als die senkrecht zur Längsrichtung des Schnittgutes verlaufende Querschnittsfläche desselben.
Bisher bekannte, bei Aufschnittschneidemaschinen verwendete Anlagevorrichtungen sind so ausgebildet, daß sie an ihrem dem Schneidmesser abgekehrten Ende einen starr mit ihr verbundenen, die Tischplatte durchgreifenden Zapfen aufweisen, der von einer senkrecht zur Schneidebene verlaufenden schlitzförmigen Führung der Tischplatte verschiebbar aufgenommen ist, während sein die Tischplatte nach unten hin überragendes Ende der Befestigung eines sich unterhalb der Tischplatte erstreckenden flachen Hebels dient, der mit seinem dem Schneidmesser zugekehrten Ende über einen vorspringenden Zapfen in eine unterhalb der Tischplatte angeordnete, parallel zur Schneidebene verlaufende Führungsnut eingreift, so daß nach Lösen einer am Führungszapfen angeordneten Klemmschraube die Anlageplatte in die gewollte Winkelstellung verschoben werden kann. Eine derartige Ausführungsform weist jedoch den Nachteil auf, daß unterhalb der Tischplatte ein entsprechend freier Raum für die Bewegung des mit der Anschlagplatte über den Führungszapfen starr gekuppelten Führungshebels vor allem in dem Bereich vorhanden sein muß, in welchem die Tischplatte durch den größten Auflagedruck des Schneidgutes am stärksten beansprucht ist, so daß dort die erforderlichen Unterstützungs- bzw. Führungsmittel für die hin- und herverschiebbare Tischplatte nicht vorgesehen werden können. Des weiteren ergibt sich der Nachteil, daß durch den beim Schneiden erzeugten hohen Anpreßdruck zwischen Schneidgut und Anlageplatte diese an ihrer vorderen Kante in bezug auf den unterhalb der Tischplatte verlaufenden Führungshebel durchfedert und somit die Gefahr besteht, daß die AOrdere Kante der Anlageplatte beim Vorschieben des Schneidgutes mit dem Messer in Berührung kommt und Maschinenteile zerstört werden, falls nicht die dem Messer benachbarte Kante der Anlageplatte in einem entsprechend großen Abstand vom Messser angeordnet wird, was zur Folge hat, daß ein einwandfreies Schneiden vor allen Dingen von weichem Schneidgut, wie Wurst, Käse od. dgl., nicht mehr gewährleistet ist. Zudem ist eine derartige Ausbildungsform nur sehr schwer zu reinigen, da die Anlageplatte nur mit Hilfe von Werkzeugen von der Tischplatte gelöst werden kann.
Alle diese Nachteile sollen durch die Erfindung be-
Anmelder:
Maatschappij van Berkel's Patent N. V.r
Rotterdam (Niederlande)
Vertreter: Dipl.-Ing. J. Ludewig, Patentanwalt,
Wuppertal-Barmen1 Unter dornen 114
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 21. September 1955
Adrianus van Duynr Rotterdam (Niederlande),
ist als Erfinder genannt worden
seitigt und eine Anlagevorrichtung geschaffen werden, die einfach zu montieren und zu reinigen ist und hierbei eine ausreichende mechanische Festigkeit gegenüber den auftretenden Beanspruchungen aufweist. Dieses wird dadurch bewirkt, daß die Anlagevorrichtung einen Flanschteil mit im Winkel zueinander verlaufenden Führungen aufweist, in welche an der Anlageplatte angeordnete Vorsprünge eingreifen, derart, daß letztere nach Auslösen einer Sperre aus den Führungen herausbewegbar sind. Dieses kann in der Weise geschehen, daß die Führung eine sich erweiternde Öffnung aufweist, durch die der zugehörige Vorsprung heraushebbar ist und die Anlagevorrichtung nach dem Herausheben des genannten Vorsprunges in eine das Abziehen der anderen Führung von dem zugehörigen Vorsprung gestattende Lage verschwenkbar ist. Die im allgemeinen schräg verlaufende Führung ist hierbei bogenförmig um die andere Führung verlaufend ausgebildet, und der Vorsprung kann in der zur Führung gehörenden Öffnung durch eine zurückziehbare Klinke verriegelbar sein.
Eine besonders einfache Ausführungsform ergibt sich dann, wenn die Führungen in einem Teil der Anlagevorrichtung angeordnete Schlitze und die von ihnen aufgenommenen Vorsprünge mit verdickten Köpfen versehene, an dem Schneidgutauflagetisch befestigte Stifte sind, wobei der am Auflagetisch angeordnete Vorsprung eine Handhabe aufweist, durch die die Anlagevorrichtung in der gewollten Position feststellbar ist.
909 530/48

Claims (5)

c 1 Ein Beispiel der seitlichen, für das Schneidgut beistimmten Anlagevorrichtung" ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Draufsicht der Schneidemaschine mit der seitlichen Schneidgutanlagevorrichtung, : Fig. 2 eine Draufsicht, - '- . Fig. 3 eine Seitenansicht des Schneidgutauflagetisches mit daran angeordneter seitlicher Schneidgutanlagevorrichtung. In der Zeichnung bezeichnet 1 den Rahmen der Maschine, 2 den antreibenden Elektromotor, 3 das Lager, in dem die Achse des 'meist runden Messers gelagert ist, 4 das Messer, 5 -die verstellbare, die Dicke der Scheiben einstellende Ähschlagplatte, 6 den Knopf, mit dessen Hilfe durch ehren nicht gezeigten inneren Mechanismus die Platte 5 verstellt wird, 7 den das Schneidgut aufnehmenden Auflagetisch. Der Auflagetisch 7 wird während des Betriebes der Maschine vom Motor vor- und zurückbewegt, während das Messer 4 wie üblich rotiert. Die seitliche Schneidgutanlage besteht aus einer Platte IOj die derart an denrSchneidguttisch angeordnet ist, daß sie entlang der (in Tischvorschubrichtung während des Schneidvorganges gesehen) hinteren Tischseite verläuft, d. h., die Platte 10 stützt während des Schneidens das zu schneidende Gut gegen die Wirkung des Messers ab. Die Befestigung von Anlageplatte 10 an dem Schneidguttisch erfolgt durch zwei aus der Schneidguttischebene 7 hervorragende und mit verbreiterten Köpfen versehene Vorsprünge 8 und 9, die zwei in einem sich senkrecht von der Anlageplatte 10 erstreckenden Flansch IOS angeordnete Schlitze 11 und 12 durchgreifen. Der Schlitz 11 ist gerade und verläuft parallel zu der Platte 10, also in einer Richtung zu und von der Schnittebene des Messers 4. Der Schlitz 12 steht schräg zur Schnittebene und ist, wie Fig. 2 zeigt, um den anderen Schlitz 11 gebogen. Diese mit den Köpfen aufweisenden Vorsprünge 8 und 9 zusammenwirkenden Schlitze 11 und 12 dienen als Führung für die Platte 10. Der Kopf des Vorsprunges 8 weist einen kreisförmigen Umfang auf, wohingegen der Kopf des Vorsprunges 9 zwei abgeflachte Seiten besitzt. Der Schlitz 11 hat eine öffnung 13, die sich quer über den Flansch IOS vom Schlitz 11 durch die Platte 10 erstreckt. Die diese Platte 10 durchgreifende öffnung 13 ist so stark erweitert, daß sie den Kopf des Vorsprunges 8 durchläßt. Neben der öffnung 13 ist eine Sperre angebracht, die aus einer Sperrklinke 14 besteht, welche drehbar auf einem Zapfen 15 an der Rückseite der Platte 10 befestigt ist. Normalerweise blockiert diese Sperrklinke 14 die öffnung 13. Der Vorsprung 8 stellt eine einfache, auf dem Schneidguttisch 7 angeordnete Befestigungsmöglichkeit dar. Der Vorsprung 9 dagegen ist höher und tiefer zu drehen und ist gleichzeitig gegen Mitdrehen ge- ' sichert, und sein unteres, mit Gewinde versehenes Ende durchgreift frei ein Loch in der Platte 7 und weist eine Mutter auf. Diese Mutter kann mit einem Handgriff :16 derart bewegt werden, daß der Flanschlos entweder festgehalten oder gelöst wird. ■ In Fig. 1 steht die seitliche Anlagevorrichtung rechtwinklig zur Schnittebene des Messers, so daß normal große Scheiben geschnitten werden. Um es zu ermögliehen, schräg zu schneiden, wird durch Betätigen des Handgriffes 16 der Flanschlos gelöst und die ganze Vorrichtung 10, IOS in eine Schräglage gedreht, wie es Fig. 2 zeigt. Bei der Drehbewegung der Vorrichtung zwingen die Schlitze 11 und 12 die Platte 10 zu 312 einer zusammengesetzten Bewegung, bestehend aus einer um den Stift 8 drehenden und einer auf die Schneidebene zu erfolgenden Bewegungskomponente. Die Anordnung ist so, daß die an die Schnittebene angrenzende Kante der Platte 10 stets einen annähernd gleich dichten Abstand aufweisen, d. h., die Kante bewegt sich parallel zur Schneidebene, so daß das Material in jeder Lage der Platte 10 tatsächlich in unmittelbarer Nähe des Messers abgestützt wird. Wenn die Platte 10 in die gewünschte Schräglage gebracht ist, wird der Hebel 16 betätigt, um den Flansch IOS festzuhalten. Um die seitliche Anlagevorrichtung 10, IOA abzunehmen, sind folgende Handgriffe auszuführen: Der Hebel 16 wird betätigt, um den Flansch 10S zu lösen, der Sperrklinke 14 hochgehoben, um die Öffnung 13 freizugeben, die ganze Führungseinrichtung im Uhrzeigersinn gedreht, wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, bis die öffnung 13 dem Stift 8 gegenübersteht. Diese Drehbewegung wird fortgeführt, bis der Vorsprung 8 die öffnung passiert hat und der Schlitz 12 eine parallele Lage zu den geraden Seiten des Kopfes vom Vorsprung 9 erreicht hat. Die Anlagevorrichtung wird vom Auflagetisch 7 abgehoben. Um die Anlagevorrichtung 10, IOS wieder anzubringen, werden die oben aufgeführten Handgriffe in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt. Es ist ersichtlich, daß das Loslösen wie auch die Anbringung der seitlichen Schneidgutanlagevorrichtung ausschließlich aus ganz einfachen Handgriffen besteht, zu denen keinerlei Werkzeuge gebraucht werden, daß keine Befestigungsmittel, wie z. B. Schrauben, entfernt werden und daß kein anderer Teil der Maschine entfernt, ja noch nicht einmal bewegt wird. Patentansre ü en ε :
1. Scheibenschneidemaschine mit einer das Schneidgut seitlich abstützenden, am Auflagetisch angeordneten und über zwangläufige Führungen im Winkel zur Schneidebene einstellbaren Anlagevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagevorrichtung (10) einen Flanschteil (10 S) mit im Winkel zueinander verlaufenden Führungen (11, 12) aufweist, in welche an der Auflageplatte (7) angeordnete Vorsprünge (8, 9) eingreifen, derart, daß letztere nach Auslösen einer Sperre aus den Führungen (11,12) herausbewegbar sind.
2. Scheibenschneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (11) eine sich erweiternde öffnung (13) aufweist, durch die der zugehörige Vorsprung (8) heraushebbar ist und die Anlagevorrichtung (10,10 S) nach dem Herausheben des genannten Vorsprunges (8) in eine das Abziehen der anderen Führung (12) von dem zugehörigen Vorsprung (9) gestattende Lage verschwenkbar ist.
3. Scheibenschneidemaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im allgemeinen schräg verlaufende Führung (12) bogenförmig um die Führung (11) verlaufend ausgebildet ist.
4. Scheibenschneidemaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (8) in der zur Führung (11) gehörigen Öffnung (13) durch eine zurückziehbare Klinke (14) verriegelbar ist.
5. Scheibenschneidemaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (11, 12) in einem Teil
DEM31656A 1955-09-21 1956-09-06 Scheibenschneidemaschine Pending DE1059312B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19837644A1 (de) * 1998-08-19 2000-02-24 Biforce Anstalt Vaduz Schneidvorrichtung für Lebensmittelprodukte
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE808418C (de) * 1949-09-27 1951-07-16 Adolf Ditting Einrichtung an Wurstschneidmaschinen zum Schneiden von Wuersten im Quer- oder Laengsschnitt

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DE19837645B4 (de) * 1998-08-19 2008-04-10 Weber Maschinenbau Gmbh & Co. Kg Vorrichtung und Verfahren zum Schneiden von Lebensmittelprodukten
DE19837644B4 (de) * 1998-08-19 2008-04-10 Weber Maschinenbau Gmbh & Co. Kg Vorrichtung und Verfahren zum Schneiden von Lebensmittelprodukten

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