DE2217700C3 - Messerhalter für Stahlwollemaschinen - Google Patents
Messerhalter für StahlwollemaschinenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23P—METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
- B23P17/00—Metal-working operations, not covered by a single other subclass or another group in this subclass
- B23P17/04—Metal-working operations, not covered by a single other subclass or another group in this subclass characterised by the nature of the material involved or the kind of product independently of its shape
- B23P17/06—Making steel wool or the like
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Messerhalter für Stahlwollemaschinen gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Bei Stahlwollemaschinen ist die Standzeit der Messer infolge von deren starker Beanspruchung recht
begrenzt. Dem Auswechseln der Messer kommt deshalb besondere Bedeutung zu.
Bei den gebräuchlichen Systemen, welche die Drähte entweder von unten oder von oben abspanen, sitzen die
Messer in im wesentlichen starren Messerhalterköpfen, die im Interesse der schwingungsfreien Arbeitsweise
möglichst fest montiert sind. Zum Auswechseln eines Messers kann dabei der betreffende Messerhalter durch
Lösen eines Gewindestellringes nur um wenige Millimeter von der Schneidebene abgerückt und damit
das auszuwechselnde Messer gerade aus dem Eingriff mit den abzuspanenden Drähten gelöst werden. Da die
Maschine mit ihren zahlreichen Messern aber weiterlaufen muß, so ist bei dem gegebenen Minimum an
Beweglichkeit das Herausnehmen des alten und das Einsetzen eines neuen Messers ein gefährlicher
Vorgang, der große Geschicklichkeit und Vorsicht erfordert.
Versuche, dem Messerhalter eine größere Beweglichkeit zu verleihen, so daß er sich besser aus dem
Schneidfeld herausheben läßt, haben darum bisher zu keinem brauchbaren Ergebnis geführt, weil der Nachteil
solcher Messerbefestigungen darin liegt, daß durch die beiderseitige Lagerung die Handhabung beim Auswechselvorgang
erschwert ist
Auch Veränderungen des Anstellwinkels sind bei solchen auf längerer Strecke aufliegenden Messerhaltern
nur mit großem Aufwand möglich.
Eine gewisse Erleichterung ergibt sich schließlich von der fliegenden Lagerung der Messerhalter, durch die
wenigstens die seitliche Zugänglichkeit der Messerhalterköpfe verbessert wird, ohne daß dadurch jedoch
die Notwendigkeit beseitigt ist, den Messerwechsel und die Einstellung im Gefahrenbereich der Schneidstelle
ausführen zu müssen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Messerhalter für Stahlwollemaschinen so auszugestalten,
daß das Auswechseln und Neueinstellen des Messers an einzelnen Messerhaltern ohne Unterbrechung
des Betriebes einfach und gefahrlos möglich ist
Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch die Maßnahmen nach dem Kennzeichen des Anspruches 1.
Der erfindungsgemäße Messerhalter läßt sich also zum Auswechseln des Messers ganz aus dem Gefahrenbereich
an der Schneidstelle der laufenden Maschine herausziehen. Das Einsetzen, Einstellen und Befestigen
eines neuen Messers in der richtigen Arbeitsstellung kann ohne Unterbrechung des übrigen Betriebes in
völliger Gefahrlosigkeit vorgenommen werden.
Anspruch 2 enthält eine vorteilhafte Ausgestaltung, welche eine einwandfreie Messereinstellung nach
Anstellwinkel und Querneigung sowie auch eine weitgehend vibrationsfreie Messerhalterung gewährleistet.
Zum Stande der Technik ist in diesem Zusammenhang noch auf die US-PS 24 37 427 zu verweisen. Bei
diesem bekannten Messerhalter ist die in Laufrichtung des Drahtes liegende Schwenkachse des Messerhalterkopfes
durch zwei einander gegenüberliegende Drehzapfen gegeben, um die sich zwei Flansche eines das
Messer tragenden Teiles drehen können, wobei an der dem Messer abgewandten freien Kante eines der
Flansche auf beiden Seiten des Drehzapfens Klemmschrauben angreifen, mit denen die Neigungsstellung
des Messers einstellbar ist. Es ist also auch hier bereits eine Dreipunktlagerung vorgesehen. Dabei fehlt jedoch
eine lösbare Verriegelung der bei der vorliegenden Erfindung verwendeten Art.
Einseitig abgeflachte bzw. ausgesparte, zum Verriegeln und Entriegeln verdrehbare Rundbolzen sind zwar
zum Festklemmen von Werkzeugschäften an sich bekannt (US-PS 24 33 127), dienen dabei jedoch nicht
zugleich als Kippachse für eine Neigungseinstellung innerhalb einer stabilen Dreipunktlagerung.
Bei der Erfindung gestattet es die eingebaute Schaftverriegelung, den Messerhalterkopf samt Stahlwollemesser
mit einem Griff zu entriegeln und ihn leicht auf der Schaftverlängerung aus dem sich schnell
bewegenden Drahtbett herauszuziehen. Der Austausch des Messers erfolgt dann außerhalb des Maschinenbettes
ohne Gefährdung der Bedienungsperson.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben. In
diesen stellen dar
Fig. 1 eine Ansicht von zwei Messerhalterköpfen, gesehen von der Bedienungsseite aus quer zur Richtung
des Drahtlaufes: links in Arbeitsstellung, rechts in
abgehobener Ruhestellung,
Fig.2 eine Stirnansicht, gesehen in Richtung des
Drahtlaufes mit einem noch nicht auf die Drahtlage abgesenkten Messerhalterkopf in der arbeitsstellung
(ausgezogene Linien) und in der Auswechselstellung (gestrichelte Linien),
F i g. 3 den Messerhalterschaft,
F i g. 3a und 3b den Verriegelungsbolzen und
Fi g. 4 eine Draufsicht auf die Stahlwollemaschlne in
verkleinerter Darstellung.
Längs eines Maschinenbettes 19 sind in der Bewegungsrichtung der abzuspannenden Drähte 5, die
in F i g. 1 und 4 von links nach rechts verläuft, zahlreiche Messer 6 gelagert, an denen die Drähte 5. z. B. siebzehn
an der Zahl, nebeneinander vorbeigeführt werden. Ein über das ganze Maschinenbett 19 reichender, längs
verlaufender Gußblock 4 mit Rillen dient der Drahtführung (für Draht von 3,5 mm Durchmesser beträgt die
Rillenbreite z. B. 3,6 mm), vergleiche F i ^. 2. Unterhalb
jedes Messers 6 hat der Gußblock 4 eine Ausnehmung 4', in welcher sich der Draht 5 unter dem Druck des
Messers 6 etwas durchbiegt Die vom Messer 6 gebildete Stahlwollefaser 6 wird im dargestellten
Beispiel nach oben abgezogen, wie in F i g. 1 an der linken Schneidstelle angedeutet ist
Das Messer 6 wird in einem Messerhalterkopf durch eine Klemmplatte 8 mit Klemmschrauben 7 gehalten.
Zur Einstellung des Anstellwinkels dient eine Stellschraube I1 die sich auf einen Auflageblock 2 abstützt.
Der ortsfeste Auflageblock 2 ist verschraubt mit dem oder angegossen an den Messerbalken 18, der wiederum
fest am Maschinenbett 19 sitzt.
Jeder Messerhalterkopf 9 wird von einem Messerhalterschaft 17 getragen. Die Messerhalterschäfte 17,
von denen einer in F i g. 3 besonders dargestellt ist, sind zueinander parallel und quer zur Laufrichtung des
Drahtes 5 im Messerbalken 18 gelagert. Der auf der Rückseite (links) der Maschine, also der Bedienungsseite
(rechts) gegenüber gelegene Teil 17a des Messerhalterschaftes 17 ist rund und gestattet eine Drehung dieses
Schaftes. Der nach rechts anschließende Mittelteil 176 stellt ein symmetrisches Profilstück dar (Fig. 1),
welches oben eine ebene Fläche mit der Bohrung für die Stellschraube 1 besitzt. Die nach links und rechts
ausladenden Teile des Mittelteiles 176 gestatten seine Verwendung in Rechts- oder Linksausführung der
Maschine. Im gezeigten Ausführungsbeispiel mit Bewegungsrichtung der Drähte 5 von links nach rechts sitzt
die Stellschraube 1 in dem linken Flügel des Mittelteiles 176.
Ihm schließt sich nach rechts der Tragteil 17c mit vierkantigem Querschnitt an. Dieser Teil ist nun
außerdem nach der rechts liegenden Bedlenungsseite der Maschine zu etwa um die Breite des Mcsserhalterkopfes
9 verlängert. Auf diese Verlängerung 25 wird der Messerhalterkopf 9 zum Austausch des Messers 6
aufgeschoben und von einem Anschlag 26 gesichert.
Der Tragteil 17cist mit einer Quernut 10a versehen, in welche ein im Messerhalterkopf 9 gelagerter Verriegelungsbolzen
10 mit der Mantelfläche eines Abschnittes lOceingreift, in dessen Bct:ch der Verriegelungsbolzen
10 von der anderen Seite her eine in ihrer Tiefe etwa bis zu seiner Achse reichende Abflachung 106 aufweist. An
dem aus dem Messerhalterkopf 9 herausragenden Ende trägt der Verriegelungsbolzen 10 einen Daumenstift 11.
In der Riegelstellung zeigt dieser Stift nach unten (Fig. 1 links).Soll der Messerhalterkopf 9dagegen zum
Auswechseln des Messers 6 auf die Verlängerung 25 herausgezogen werden, so wird der Daumenstift 11
nach oben geschwenkt, wodurch die Verriegelung im Tragteil 17c des Messerhalterschaftes 17 gelöst wird.
Die Abflachung 106 des Verriegelungsbolzens 10 erlaubt das Bewegen des Messerhalterkopfes 9 entlang
dem Messerhalterschaft 17. Der Verriegelungsbolzen 10 ist bewußt so dicht wie möglich an das Messer 6 gelegt
Damit wird der Drehpunkt beim Qüereinstellen der Messerschneide auf die darunter befindliche Drahtlage
so günstig, daß eine volle Ausnutzung der Messerbreite erreicht wird. Man braucht jetzt z.B. für 117,5mm
Gesamtbreite der Drahtlage nur eine Messerbreite von 120 mm. Auf diese Weise kann man mindestens zwei
Lagen Stahlwolledraht mehr abspanen, als es bei dieser Messerbreite mit den bisher bekannten Messerhalter-Typen
möglich war.
Durch Drehen der beiden als Knebelschrauben ausgebildeten Klemmschrauben 12, die in der mit dem
Messerhalterkopf 9 verschraubten Abdeckplatte 13 gegenüber der Achse des Verriegelungsbolzens 10 nach
unterschiedlichen Seiten versetzt angeordnet sind (F i g. 2), kann man nämlich die Lage des Messers 6 über
die in Drahtbewegungsrichtung liegende Achse des Verriegelungsbolzens 10 verkanten und den Drahtlagen
zum gleichmäßigen Abspanen anpassen. Der Druck der Klemmschrauben 12 auf den Messerhalterschaft 17
wirkt außerdem weiter auf den bis dahin losen Verriegelungsbolzen 10 und behebt dadurch das
zunächst lose Passungsspiel. Durch diese Dreipunktlagerung über die Klemmschrauben 12 und den
Verriegelungsbolzen 10 wird somit eine starre Verbindung zwischen Messerhalterkopf 9 und Messerhalterschaft
17 bewirkt und völlig vibrationsfreie Funktion gewährleistet.
Das gleichmäßige Absenken des Messers 6 auf die gesamte Breite der Drahtlage erfolgt durch Drehen der
Stellschraube 1. Eine als Zugfeder ausgebildete Schraubenfeder 16, die durch einen Hebel 14 mit dem Mittelteil
176 des Messerhalterschaftes 17 verbunden ist, drückt die Stellschraube 1 ständig gegen den Auflageblock 2.
Der Messerhalterschaft 17 ist mit seinem runden Teil 17a im Messerbalken 18 drehbar gehalten. Am Ende des
Teils 17a befinden sich zwei Gewindestellringe 20, die zur Justierung des Messerhalterschaftes 17 dienen
(Fig. 2).
Um alle Messer 6 auch gleichzeitig ausheben zu können, sind längs der Maschine Konsolaufsätze 23 auf
dem Messerbalken 18 angebracht. Die Konsolaufsätze 23 tragen eine durchgehende Welle 24, die parallel zur
Drahtlage über die ganze Länge des Maschinenbettes 19 läuft (Fig.4). Die Welle 24 trägt an jeder
Messerhalterstelle einen Spannhebelarm 22(Fi g. 1 und 2), der über die Schraubenfeder 16 mit dem am Mittelteil
176 des Messerhalterschaftes 17 sitzenden Hebe! 14 verbunden ist. An einem oder an beiden Enden der
durchgehenden Welle 24 sitzt ein Spannhebel 21 mit Handgriff 21a.
Um alle Messer 6 in Arbeitsstellung zu bringen, wird
der Spannhebel 21 aus der in F i g. 2 ausgezogen gezeichneten Stellung in die gestrichelte Stellung
gebracht und in dieser durch Einrasten des Handgriffes 21a an einem der Konsolaufsätze 23 festgehalten. In
dieser Lage sind alle Schraubenfedern 16 gespannt. Durch Wiederausrasten des Handgriffes 21a und
Verschwenken des Spannhebels 21 in die voll ausgezogen gezeichnete Lage der F i g. 2 werden
sämtliche Messer 6 unter Mitwirkung aller Schraubenfedern 16 in die ausgehobene Lage verschwenkt (im
Uhrzeigersinne nach Fig. 1), ohne daß die Stellschrauben
1 benutzt oder in ihrer Einstellage verändert werden.
In den Zeichnungen sind die Spannhebelarme 22 mit den Hebeln 14 jeweils noch durch eine im Innern der
Schraubenfeder 16 verlaufende Stange 15 verbunden. Diese Stangen 15 können jedoch weggelassen werden,
wenn die Schraubenfedern 16 zur Ausübung ihrer Funktionen genügend steif sind.
Der Austausch eines verbrauchten Messers 6 geschieht bei weiterlaufender Maschine in der Weise,
daß zunächst das Messer 6 von den Drahtlagen mittels der Stellschraube 1 gegen die Spannung der Schraubenfeder
16 abgehoben wird. Dann wird eine der beiden Klemmschrauben 12 gelöst und der Verriegelungsbolzen
10 um 180° gedreht. Der Daumenstift 11 zeigt sodann nach oben (F i g. 1 rechts und F i g. 2). Nun wire
der Messerhalterkopf 9 nach außen auf die Verlängerung 25 des Messerhalterschaftes 17 bis zum Anschlag
26 ausgezogen. Nach Lösen der beiden Klemmschrau ben 7 lockert sich die Klemmplatte 8, und der Austausch
des Messers 6 kann erfolgen.
Sodann werden die beiden Klemmschrauben 7 wiedei angezogen. Der Messerhalterkopf 9 wird bis zurr
Anschlag am Mittelteil 176 auf den Tragteil 17c de« Messerhalterschaftes 17 zurückgeschoben. Auch dei
Verriegelungsbolzen 10 wird um 180° zurückgedreht bis der Daumenstift 11 nach unten zeigt. Nun wird die
gelöste Klemmschraube 12 wieder angezogen und dei Messerhalterkopf 9 durch Zurückdrehen der Stellschraube
! und Feinjustieren durch die Klemmschrauben 12 wieder richtig abgesenkt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Messerhalter für Stahlwollemaschinen, mit einem in seiner Querneigung und in seinem
Anstellwinkel veränderbaren Messerhalterkopf, der ein auswechselbares Messer trägt und auf einem
Messerhalterschaft sitzt, welcher um seine Längsachse verschwenkbar einseitig in einem Messerbalken
gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerhalterkopf (9) mittels Klemmschrauben
(12) und eines zwischen einer Riegel- und einer Freigabestellung verdrehbaren Verriegelungsbolzens
(JO) einstellbar auf dem Messerhalterschaft (17) festlegbar ist, der an der dem Messerbalken (18)
abgekehrten Seite des Messerhalterkopfes (9) eine Verlängerung (25) aufweist, deren Länge der Breite
des Messerhalterkopfes (9) entspricht, und daß der
Messerhalterkopf (9) nach Lösen der Klemmschrauben (12) und des Verriegelungsbolzens (10) aus der
Arbeitsstellung auf die Verlängerung (25) des Messerhalterschaftes (17) verschiebbar ist
2. Messerhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsbolzen (10)
als ein im Messerhalterkopf (9) gelagerter, die Längsachse des Messerhalterschaftes (17) rechtwinkelig
kreuzender, als Kipplager für die Veränderung der Querneigung des Messerhalterkopfes (9) dienender
Rundbolzen ausgebildet ist, welcher einen Abschnitt (10c) aufweist, der in der Riegelstellung
mit seiner Mantelfläche in eine auf der dem Messer (6) benachbarten Seite des Messerhalterschaftes (17)
in diesem vorgesehene Quernut (lOajeingreift und in die Freigabestellung gedreht im gleichen Bereich
eine Abflachung (\0b) hat, und daß auf der der
Quernut (1Oa^ abgewandten Seite des Messerhalterschaftes (17) im Messerhalterkopf (9) zwei Klemmschrauben
(12) vorgesehen sind, von denen in Längsrichtung des Messerhülterschaftes (17) gesehen
sich je eine vor und hinter dem Verriegelungsbolzen (10) auf dem Messerhalterschart (17) abstützt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722217700 DE2217700C3 (de) | 1972-04-13 | 1972-04-13 | Messerhalter für Stahlwollemaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19722217700 DE2217700C3 (de) | 1972-04-13 | 1972-04-13 | Messerhalter für Stahlwollemaschinen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2217700A1 DE2217700A1 (de) | 1973-10-25 |
DE2217700B2 DE2217700B2 (de) | 1979-07-12 |
DE2217700C3 true DE2217700C3 (de) | 1980-03-13 |
Family
ID=5841771
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722217700 Expired DE2217700C3 (de) | 1972-04-13 | 1972-04-13 | Messerhalter für Stahlwollemaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2217700C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3639679A1 (de) * | 1986-11-20 | 1988-06-01 | Eisen & Hammerwerk Gmbh | Maschine zur herstellung von stahlwolle |
DE19901441C1 (de) * | 1999-01-15 | 2000-05-25 | Eht Werkzeugmaschinen Gmbh | Maschine zur Herstellung von Stahlwolle |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2849576A1 (de) * | 1978-11-15 | 1980-05-22 | Hans Lindemann | Werkzeugmaschinen-anordnung zum bearbeiten von aus stangenmaterial gewonnenen werkstuecke |
-
1972
- 1972-04-13 DE DE19722217700 patent/DE2217700C3/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3639679A1 (de) * | 1986-11-20 | 1988-06-01 | Eisen & Hammerwerk Gmbh | Maschine zur herstellung von stahlwolle |
DE19901441C1 (de) * | 1999-01-15 | 2000-05-25 | Eht Werkzeugmaschinen Gmbh | Maschine zur Herstellung von Stahlwolle |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2217700B2 (de) | 1979-07-12 |
DE2217700A1 (de) | 1973-10-25 |
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OGA | New person/name/address of the applicant | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: OSCAR WEIL GMBH & CO KG, 7630 LAHR, DE |