DE1830451U - Klebeverbindung fuer teile eines magnetischen kreises in einem elektroakustischen wandler. - Google Patents

Klebeverbindung fuer teile eines magnetischen kreises in einem elektroakustischen wandler.

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DE1830451U
DE1830451U DES35369U DES0035369U DE1830451U DE 1830451 U DE1830451 U DE 1830451U DE S35369 U DES35369 U DE S35369U DE S0035369 U DES0035369 U DE S0035369U DE 1830451 U DE1830451 U DE 1830451U
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    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R9/00Transducers of moving-coil, moving-strip, or moving-wire type
    • H04R9/02Details
    • H04R9/025Magnetic circuit
    • HELECTRICITY
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    • H04R31/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of transducers or diaphragms therefor
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    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
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    • H04R2209/024Manufacturing aspects of the magnetic circuit of loudspeaker or microphone transducers
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    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R2499/00Aspects covered by H04R or H04S not otherwise provided for in their subgroups
    • H04R2499/10General applications
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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Audible-Bandwidth Dynamoelectric Transducers Other Than Pickups (AREA)

Description

  • Klebeverbindung für Teile eines magnetischen Kreises in
    einen elektroakustischen Wandler
    -----------------------------
    Es ist bei elektroakustischen Wandlern üblich, Teile eines
    magnetischen Kreises miteinander zu verkleben. Zu dieses Zweck
    wird wenigstens eine der Oberflächen der miteinander zu verklebenden Teile mit Klebstoff bestrichen und anschließend werden die beiden Teile unter Druck zusammengefügt. Hierbei entsteht eine Klebeverbindung, bei der sich zwischen den beiden Klebeteilen eine mehr oder@eniger dicke Klebeschicht befindet.
  • Die beiden Klebeteile berühren sich also nicht unmittelbar, sondern sind durch einen mit Klebstoff ausgefüllten Spalt unbestimmter Dicke getrennt. Diese Tatsache bedingt bei Teilen eines magnetischen Kreises wesentliche Nachteile. Die Trernfugen wirken sich als unerwünschte Verlustwiderstände nicht genau feststehender Größe im magnetischen Kreis aus und verringern damit die im Arbeitsluftspalt zur Verfügung stehende Energie. Es steht dadurch im Arbeitsluftspalt aber nicht nur eine geringere Energie zur Verfügung als bei einem magnetischen Kreis ohne Trennfugen, sondern, da die Fugen je nach der Menge des Klebstoffes verschieden schmal sind, hat die verfügbare Energie im Arbeitsluftspalt bei verschiedenen Wandlern gleicher Bauart auch nicht die gleiche Größe. Es muß, bedingt durch die Klebeverbindung, eine große Streuung in der Empfindlichkeit des Wandlers in Kauf genommen werden.
  • Ziel der vorliegenden Neuerung ist eine Klebeverbindung für
    ri
    Teile eines magnetischen Kreises in einem elektroakustischen
    '."wandler ohne die genannten Nachteile. Es liegt ihr die Aufgabe zugrunde, eine vollkommene Berührung der Klebeteile zu ermöglichen.
  • Die Aufgabe ist nach Art der Neuerung dadurch gelöst, daß die gemeinsame Berührungsfläche zwischen den beiden Teilen durch wenigstens eine Aussparung im Katerial wenigstens eines dieser Teile unterbrochen ist und an dieser Stelle der Klebstoff angeordnet ist.
  • Bei dieser Klebeart ist der Klebstoff nicht über die ganze Berührungsfläche verteilt, sondern nur an bestimmten Stellen
    der Berührungsfläche, an denen durch Aussparungen ein beton-
    derer Raum für die Klebemasse vorgesehen ist. An den übrigen
    b
    Stellen der Berührungsfläche können sich die miteinander verbindenden Teile unmittelbar berühren. Damit ist der durch Trennfugen verursachte Verlustwiderstand im magnetischen Kreis beseitigt und zugleich die Unsicherheit in der Größe dieses Widerstandes als Folge einer undefinierten Breite dieser Fugen.
  • Es besteht die Möglichkeit, die Aussparung für den Klebstoff am Rand der Berührungsfläche anzuordnen oder innerhalb des Bereiches der Berührungsflüche der beiden zu verbindenden Teile.
  • Im zv.'eiten Fall ist es zweckmäßig, neben dieser Aussparung noch eine weitere Aussparung vorzusehen, in die der überschüssige Klebstoff bein Zusammenpressen der beiden Teile ausreichen kann.
  • Die Neuerung wird durch zwei Ausführungsbeispiele an Hand der Fig. 1 und 2 näher erläutert. Fig. 1 zeigt hierbei die Anordnung der Aussparung für den Klebstoff am Rand der Berührungsfläche und Fig. 2 die Anordnung innerhalb des Bereiches der Berührungsfläche der Klebeteile.
  • In Fig. 1 sind die für das Verständnis der Neuerung erforderlichen Teile eines elektroakustischen Wandlers mit Ringspaltmagnetsystem dargestellt. Der Dauermagnet 1 aus hartmagnetischem Material und die Polplatte 2 aus weichmagnetischem IIatcrial sind in bekannter Weise in dem ebenfalls aus reich-
    manetischem Material als Kaltschlagteil ausgeführten Gehäuse 3
    angeordnet. In der Nähe des Bodens 12 des Gehäuses sind zur Zcntiieiung des Dauermagneten nasenförmige Ansätze 4 vorgesehen.
  • Der magnetische Kreis verläuft hier vom Dauermagneten 1 über die Polplatte 2, den Luftspalt zwischen Polplatte und Gehäusewandung, die Gehäusewandung 3 und den Gehäuseboden 12 zurück zum Dauermagneten. Die Polplatte 2 ist mit dem Dauermagneten 1, ähnlich wie der Dauermagnet mit dem Gehäuseboden 12 nach Art der Neuerung verklebt. Zu diesem Zweck ist am äußeren Rand der gemeinsamen Berührungsfläche zwischen dem Dauermagneten und der Polplatte in dieser eine ringscheibenförmige Aussparung 5 vorgesehen, in der der Klebstoff 7 angeordnet ist, In ähnlicher Weise ist am äußeren Rand der gemeinsamen Berührungsfläche zwischen dem Dauermagneten und dem Gehäuseboden in dem Gehäuseboden eine ringscheibenförmige Aussparung 6 vorgesehen, in der der Klebstoff angeordnet ist. Diese Aussparung muß im Durchmesser etwas größer gewählt sein als der Außendurchmesser des Dauermagneten, um beim Zusammenpressen der Klebeteile dem Klebstoff eine Ausweichmöglichkeit zu geben. Sonst besteht die Gefahr, daß er außerhalb des für ihn vorgesehenen Bereichs zwischen die Berührungsfläche der Klebeteile dringt und dadurch der durch die Neuerung beabsichtigte Zweck verfehlt wird. Der Klebstoff kann in Form einer handelsüblichen Klebemasse in die dafür vorgesehene Aussparung gebracht werden ; besonders vorteilhaft ist aber die Verwendung eines Klebstoffs in Form einer Klebefolie.
  • In Fig. 2 ist das gleiche Magnetsystem dargestellt. Hier befinden sich die Aussparungen für den Kleber im Innern der gemeinsamen Berührungsfläche der Klebeteile. Die Aussparung 8 in der lololatte ist hier kreisförmig, ebenso die Aussparung 9 im Gehäuseboden. In diese Aussparungen wird der Kleber, vorzugweise in Form einer Klebefolie, gebracht. Um zu verhindern, daß beim Zusammenpressen der Klebeteile der Klebstoff zwischen die Berührungsflächen der Klebeteile treten kann, sind zusätzlich zu diesen Aussparungen weitere Aussparungen 10 und 11 vorgesehen, in die der überflüssige Klebstoff entweichen kann.
  • 2 Figuren 7 Schutzansprüche

Claims (7)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e ---------------
    1. Elektroakustischer Wandler, bei dem wenigstens zwei Teile eines magnetischen Kreises miteinander verklebt sind, dadurch gekennzeichnet ? daß die gemeinsame Berührungsfläche zwischen den beiden Teilen durch wenigstens eine Aussparung (5,6,8,9) in Material wenigstens eines dieser Teile unterbrochen ist, und an dieser Stelle der Klebstoff (7) angeordnet ist.
  2. 2. Elektroakustischer Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Aussparung im Innern der gemeinsamen Berührungsfläche diese eine weitere Aussparung (10,11) aufweist, die ur Aufnahme des überschüssigen Klebstoffs beim Zusammenpressen der beiden Teile dient.
  3. 3. Elektroakustischer Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einen Ringspaltmagnetsystem die mit dem Dauermagneten (1) verklebte Polplatte (2) am äußeren Rand der gemeinsamen Berührungsfläche eine ringscheibenförmige Aussparung (5) aufweist, in der der Klebstoff angeordnet ist.
  4. 4. Elektroakustischer Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, bei einem Ringspnltmagnetsystem der mit dem Dauermagneten verklebte Gehäuseboden (12) am äußeren Rand der gemeinsamen Berührungsfläche eine ringscheibenförmige Aussparung (6) aufweist, in der der Klebstoff angeordnet ist,
  5. 5. Elektroakustischer Wandler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einen Ringspaltmagnetsystem die mit dem Dauermagneten verklebte Polplatte eine kreisscheibenförmige Aussparung (8) aufweist, in der der Klebstoff angeordnet ist und im Bereich dieser kreisscheibenförmigen Aussparung eine weitere kreisscheibenförmige Aussparung (10) zur Aufnahme des überflüssigen Klebstoffs vorgesehen ist.
  6. 6. Elektronakustischer Wandler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Ringspaltmagnetsystem der mit dem Dauermagneten verklebte Gehäuseboden eine kreisscheibenförmige Aussparung (9) aufweist, in der der Klebstoff angeordnet ist und im Bereich dieser kreisscheibenförmigen Aussparung eine weitere kreisscheibenförmige Aussparung (11) zur Aufnahme des überflüssigen Klebstoffs vorgesehen ist.
  7. 7. Elektroakustischer Wandler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Klebstoff eine Klebefolie verwendet ist.
DES35369U 1960-09-22 1960-09-22 Klebeverbindung fuer teile eines magnetischen kreises in einem elektroakustischen wandler. Expired DE1830451U (de)

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DE1830451U true DE1830451U (de) 1961-05-04

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