AT292519B - Trageinrichtung für Schlittschuhe - Google Patents

Trageinrichtung für Schlittschuhe

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AT292519B
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Austria
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skates
ice skates
runners
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AT712969A
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Smolka & Co Wiener Metall
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C3/00Accessories for skates

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Trageinrichtung für Schlittschuhe 
Die Erfindung betrifft eine Trageinrichtung für Schlittschuhe, die eine mit einem Handgriff und Halteeinrichtungen versehene Profilleiste aufweist, welche die Kufen der Schlittschuhe aufnimmt, wobei das eine Kufenende jedes Schlittschuhes an einem Widerlager abgestützt ist. 



   Im allgemeinen werden die verhältnismässig langen Schnüre der Schlittschuhe zusammengebunden und die Schlittschuhe dann entweder durch Erfassen mit der Hand oder durch über die Schulter legen der Schnüre getragen. Dies birgt aber die Gefahr in sich, dass jemand mit den Kufen verletzt wird. Auch die Kleidung od. dgl. kann durch die Kufen beschädigt werden. 



   Es wurde daher bereits ein Schlittschuhträger vorgeschlagen, der im wesentlichen aus einer Platte besteht, in der auf einer Seite Schlitze zur Aufnahme der Schlittschuhkufen vorgesehen sind. An einem Ende dieser Schlitze sind Abstützungen angeordnet und am andern Ende werden die Schlitze durch eine Schraube, einen Knebel od. dgl. zur Fixierung der Schlittschuhe zusammengedrückt. Es handelt sich hiebei um eine unhandliche, klobige und auch entsprechend schwere Einrichtung, bei der die Anordnung der Schlittschuhe auch noch sehr umständlich und zeitraubend ist. 



   Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt hier Abhilfe zu schaffen und ist dadurch gekennzeichnet, dass das andere Ende jedes Schlittschuhes von einem gegenüber der Profilleiste bewegbaren, dieses Ende umschliessenden, gegebenenfalls federnden Teil festgehalten ist, wobei vorzugsweise der Handgriff an der Profilleiste lösbar befestigt ist. 



   In den Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung in mehreren Ausführungsformen beispielsweise dargestellt. Es   zeigen : Fig. l einen erfindungsgemässen   Schlittschuhträger im Aufriss mit eingespannten Schlittschuhen, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 ohne Schlittschuhe, Fig. 3 eine Seitenansicht zu Fig. 1 ebenfalls ohne Schlittschuhe, die Fig. 4 bis 6 Details des Schlittschuhträgers jeweils im Schrägriss und die Fig. 7 bis 9 zwei weitere Ausbildungsmöglichkeiten, wobei Fig. 8 ein Schnitt nach der Linie VIII-VIII der Fig. 7 ist. 



   Wie man aus den Fig. l und 2 entnehmen kann weist der Schlittschuhträger eine Profilleiste   - l--auf,   die an ihrem unteren Ende mit der   Grundplatte --2-- fest   verbunden ist. Am oberen Ende ist diese Profilleiste--l--mit einem   Zwischenstück-3-,   das im Querschnitt der Profilleiste - gleich ist, gekuppelt. Ein   Handgriff --4-- ist   mit dem   Zwischenstück --3-- ebenfalls   durch eine Kupplung verbunden. 



   In der Profilleiste--l--sind ebenso wie im Zwischenstück --3-- Nuten --5-- vorgesehen, deren Breite etwa der Stärke der   Kufen--6--entspricht.   Auf der   Grundplatte --2-- sind   
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   Die Schlittschuhe werden mit den Kufen so eingesetzt, wie dies insbesondere Fig. 1 zeigt. Dann wird ein elastisches   Band--9--od. dgl.   um die hinteren   Verbindungsstege --10-- zwischen   Kufen - und   Schuhe-11--geschlungen   und in die   Fortsätze-16-auf   der Profilleiste-l-eingehängt. 



   Wie man insbesonders in Fig. 3 erkennen kann, sind auf beiden Seiten der Profilleiste solche Fortsätze --16-- angeordnet. Es besteht aber auch die Möglichkeit ein solches elastisches Band auf einer Seite fix zu befestigen und dann nur auf der andern Seite in einen der   Fortsätze --16--   

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 einzuhängen.

   Es sind eine Reihe von   Fortsätzen --16-- vorgesehen,   so dass praktisch für jede Schuhgrösse ein sicherer Halt gegeben ist. 
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4-   13- auf.   Dieser   Kupplungsfortsatz-12-ragt   im gekuppelten Zustand in die Profilleiste - bzw. in das   Zwischenstück -3-- hinein.   Das   Zwischenstück --3-- besitzt   Nuten - 14--, welche bei eingeschobenem   Kupplungsfortsatz --12- in   gleicher Höhe wie dessen   Ausnehmung--13--liegen.   Es kann jetzt von der Seite her ein im Querschnitt vorzugsweise quadratischer   Stab--15--eingeschoben   werden, wodurch der   Handgriff--4--und   die Profilleiste   --l--   miteinander verbunden sind.

   Wird die Profilleiste--l--aus einem etwas elastischem Material, beispielsweise Kunststoff, hergestellt, so wird der geringfügig im Querschnitt grösser ausgebildete Stab als der Abstand der   Nuten--14--durch   diese Eigenelastizität sicher gehalten, jedoch nur so fest, dass er von Hand bzw. mit einem geeigneten Gegenstand wieder ausgestossen werden kann. Ein selbsttätiges Lösen ist jedoch nicht möglich. 



   Das   Zwischenstück --3-- (Fig. 6)   ist im oberen Bereich genauso ausgebildet wie die Profilleiste   - l-und   weist im unteren Bereich ebenfalls einen   Kupplungsfortsatz-12'--auf,   der in seinen 
 EMI2.2 
    Handgriffes-4--entspricht.Zwischenstück --3-- auf   der Profilleiste-l-und den   Handgriff --4-- am   Zwischenstück   --3-- zu   befestigen. 



   In Fig. 7 und 8 besteht der Schlittschuhträger wieder aus einer mit   Handgriff --4-- versehenen     Profilleiste --1--,   die an einer   Grundplatte --2-- angeordnet   ist. Im vorderen Bereich stützen sich die   Kufen --6-- ebenfalls   in gleicher Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel in schlitzförmigen   Ausnehmungen-8-der Grundplatte-2-ab.   Im hinteren Bereich werden die Kufen-6- 
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 erforderlichen Lage in der Profilleiste fixiert werden. Diese Fixierung könnte, wie Fig. 9 zeigt, durch eine Schraube --19-- durchgeführt werden.

   Die   Schraube--19--ist   im Klemmteil-17verschraubbar und stützt sich mit ihrer vorderen Stirnfläche im geklemmten Zustand an der Profilleiste   --l-- ab,   so dass der Klemmteil sicher in der erforderlichen Lage gehalten ist. 



   Die Erfindung ist auf die dargestellten Ausführungsbeispiele nicht beschränkt. Es ist eine Reihe von Konstruktionsmöglichkeiten gegeben, die innerhalb des Rahmens der Erfindung liegen. 



  Beispielsweise könnte man eine andere geeignete Kupplungsart vorsehen, eventuell in Form eines Bajonettverschlusses od. dgl. Die Halteeinrichtungen können in beliebiger Weise durch den Fachmann   geläufige,   mechanische oder elastische Elemente gebildet werden. Es kann auch ein Magnet an geeigneter Stelle vorgesehen werden, der entweder die Kufen direkt oder im Zusammenhang mit einer Halteeinrichtung sicher an der Profilleiste hält. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Trageinrichtung für Schlittschuhe, die eine mit einem Handgriff und Halteeinrichtungen versehene Profilleiste aufweist, welche die Kufen der Schlittschuhe aufnimmt, wobei das eine Kufenende jedes Schlittschuhes an einem Widerlager abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das andere Ende jedes Schlittschuhes von einem gegenüber der Profilleiste   (1)   bewegbaren, dieses Ende umschliessenden, gegebenenfalls federnden Teil (9, 17, 18, 19) festgehalten ist, wobei vorzugsweise der Handgriff (4) an der Profilleiste lösbar befestigt ist. 
 EMI2.4 


Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 EMI3.2 <tb> <tb> US-PS <SEP> 2 <SEP> 353 <SEP> 809 <SEP> US-PS <SEP> 2 <SEP> 661 <SEP> 879 <tb>
AT712969A 1969-07-24 1969-07-24 Trageinrichtung für Schlittschuhe AT292519B (de)

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