DE1766289U - Schallplattenstaender. - Google Patents

Schallplattenstaender.

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DE1766289U
DE1766289U DE1958W0019190 DEW0019190U DE1766289U DE 1766289 U DE1766289 U DE 1766289U DE 1958W0019190 DE1958W0019190 DE 1958W0019190 DE W0019190 U DEW0019190 U DE W0019190U DE 1766289 U DE1766289 U DE 1766289U
Authority
DE
Germany
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spars
record
spar
legs
cross
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Expired
Application number
DE1958W0019190
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English (en)
Inventor
Rudolf Wittner
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Individual
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  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • Schallplattenständer
    Die Neuerung betrifft einen Schallplattensta. nder mit paralleles
    und im Abstand angeordneteN/eine ebene Grundfläche auf-'
    weisendenFolmene
    i
    Bei den bekannten Plattenständern weisen die in flacher
    Form ausgebildeten Holme je zwei einander parallel und
    mit geringem Abstand gegenüberliegende Seitenflächen auf, deren ebene Grundflächen relativ schmal sind.
  • In manchen Fällen ist eine verhältnismäßig große Auflagefläche erwünscht und bei einem Schallplattenständer mit parallelen und im Abstand angeordneten, eine ebene Grundfläche aufweisenden Holmen, die je zwei einander gegenüberliegende Seitenflächen haben, wobei in den Holmen parallel zueinander angeordnete, mit geraden Schenkelnversehene Trennbügel befestigt sind, ergibt sich Gemäß der Neuerung eine derartige Aufstellfläche in der Weise, daß die beiden Seitenflächen der Holme nicht mehr parallel sind, sondern einen spitzen Winkel miteinander bilden. Damit ist die Standfestigkeit und Sta-
    bilität des Ständers gegenüber'den bekannten Formen wesen-
    licherhöht.
  • Beispielsweise können die Holme so ausgeführt sein, daß sich ein im wesentlichen dreiecksförmiger Holmenquerschnitt ergibt, wobei die obere Spitze des Dreiecks abgerundet oder abgeschrägt sein kann. Die Holmenquerschnitte können dabei ein im wesentlichen gleichschenkliges) gleichzeitiges oder schiefwinkliges Dreieck sein. Bei einer weiteren gürs tigen Ausführungsform kann der Hol-
    menquerschnitt Im wesentlichen trapezförmig sein*
    Zweckmäßig kann es bei den genannten Quersobnittatcrmen
    seine wenn die innere Seitenfläche der Holme im wesentli-
    eben senkrecht sur Autstellfläche angeordnet ist, da dann
    beiverhãl tnismäßig großer Aufstel1f U he sid1 aine hohe
    Standfestigkeitergibt.
    Die Trennbugel des Schallplattenstndera sind zweckmäßiger-
    f
    weise an den Verbindungsategenihrer Schenkel dachförmig
    ausgebildete wobei die Schenkel gegebenenfalls im wesent-
    lichen senkrecht zur Aufstellfläche sind. Dadurch wird der Vorteil erreicht, daß die zwischen die Trennbügel eingestellten Schallplatten bzw. Plattenhftllen durch die breite Form der Trennbtlcel einen guten Stand und Halt haben. so daß, beispielsweise beim Bewegen des gesamten Ständers die Platten sicher in den Trägerholmen ruhen und nicht verrutschen.
  • Ferner ist es zweckmäßig, wenn die an den Stirnseiten der Holme angeordneten Tragbügel dachförmig ausgebild et sind. Dadurch wird bei der Bearbeitung des TragbUgeldrahtes eine größere Gleichmäßigkeit in der Maßhaltigkeit erreicht als zum Beispiel bei den bekannten bogenförmigen Tragbttgeln, bei denen die Auffederung des Drahtes nach dem Biegen ziemlich groß ist. In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Neuerung dargestellt. Es zeigen :
    Fig. 1 eine Seitenansicht auf einen Plattenstãnder in
    einer ersten AuafMbrungaform der Plattenträger-
    holme,
    Fig. 2-5 Varianten der verschiedenen Ausfü. hrngsfcrmen
    von Plattenträgerholmen.
  • In Fig. 1 ist ein insgesamt mit 10 bezeichneter Schallplatte bilder in Seitenansicht dargestellt, der zwei im
    Abstand einander gegenüberliegende Trägerholme 11, Trenn-
    bügel 12 und einen an der einen sichtbaren Stirnseite der
    Trägerholme 11 eingesetzten Tragbügel 13 aufweist. Mit 15 ist eine in die Trennbügel eingesetzte, strichpunktiert
    1
    gekennzeichnete Soballplatte bezeichnet.
    Da die beiden Trägerholme 11 die gleiche Form aufvieisene er-
    folgt eueren Beschreibung nur für einen Einzelholm.
  • Dieser hat in der gezeigten Seitenansicht in Fig. 1 im Querschnitt die Form eines im wesentlichen schiefwinkeligen Dreiecks mit einer Außenfläche 16, einer Innenfläche 17 und einer Grundfläche 18. Mit der letztgenannten steht der Plattenständer auf der Aufstellfläche 19 auf. Die durch den zusammenstoß der beiden Oberkanten der beiden Seitenflächen 16 und 17 gebildete Kante ist bei 20 abgerundet. Die Innenfläche 17 des Holmes 11 ist so weit zur Aufstellfläche 19 geneigte daß sie mit dieser einen Winkel A von weniger als 90° bildet. Die beiden Holme des Plattenständers stehen sich mit ihren zueinander geneigten Innenflächen 17 gegenüber und in die Oberkanten 20 sind die Enden
    der TreNnbugel32 eingesetzt. Die Trennbugel weisen Schenkel
    23 auf, deren Richtung gemäß Fig. 1 im wesentlichen der
    .",'
    Neigung der Holme 11 entspricht. Die Schenkel 23 gehen in
    einen Steg 24 über, der in s'einer Mitte bei 25 dachförmig, abgewinkelt ist. Wie deutlich aus Fig. 1 zu ereshen istg liegen beide Schenkel 23. und Stege 24 auf breiter Fläche gegen die Schallplatte 15 an. Der an den Stirnseiten der Trägerholme 11 eingesetzte TragbUgel 13 weist ebenfalls eine im wesentlichen dachförmige Gestalt auf und ist bei 26 abgewinkelt.
  • In Fig. 2 ist eine andere Ausführungsform der Trägerholme und der Schenkel der Trennbügel dargestellt. Hier haben die Trägerholme 30 im Querschnitt eine im wesentlichen rechtwinklige Form eines Dreiecks. Jeder Trägerholm 30 hat eine Außenfläche 31, Innenfläche 32 und Grundfläche 33, wobei die letztere auf der Aufstellfläche 19 aufliegt. Die Innenfläche 32 steht auf der Aufstellfläche 19 senkrecht und bildet mit dieser einen rechten Winkel B von 90°
    Die Innenflächen 32 der Holme stehen sich einander gezenttber
    und in die Stirnseiten der Trägerholme 30 ist der schon in
    Fig. 1 beschriebene Tragbügel 13 eingesetzt. Die Oberkanten
    der Seitenflächen 31, 32 sind bei 35 abgerundet und nehme@ die Baden des Schenkels 36 von Trennbügeln axfe die sich in der Form von den in Fig. 1 beschriebenen nur dadurch
    unterscheiden9 daß die Schenkel 36 senkrecht zur ufatell
    fläche 19 angeordnet sind, In Fig. 3 haben die Trägerholme 40 iz Querschnitt die Form eines gleichseitigen Dreiecks mit gleichseitigen Seitenflächen 41, wobei in der mit 42 bezeichneten Holmoberkante die Enden der senkrechten Schenkel 36 der schon in Fig. 2 beschriebenen Trennbägel eingesetzt sind. Die sich gegen-Hberliegenden Innenflächen der beiden Holme bilden mit der
    0
    Aufstellfläche 19 einen Winkel 0 von mehr als 90
    Der in Fig. 4 dargestellte Trägerholm 45 hat die Querschnittsform eines gleichschenkligen Dreiecks mit Seitenflächen 46 und der Grundfläche 47. Die Innenseitenflächen bilden mit der aufstellfläche einen Winkel D von mehr als 900. Die gemeinsame Oberkante der Seitenflächen 46 ist bei 48 abgerundet. Die Stirnseiten der Trägerholme 45 sind durch die schon beschriebenen Tragügel 13 miteiander verbunden. Das AusfRhrungsbeispiel Dach Fig. 5 zeigt den im Querschnitt im wesentlichen trapezförmigen Trägerholm 50, dessen Außenfläche 51 schräg und dessen Innenfläche 52 im wesentlichen senkrecht zur Autstellflæhe 19 sind. Die Grundfläche 53 und die obere Fläche 54 des Holmes sind eben. In die obere Holmenfläche 54 sind die Enden der TrennbUgelschenkel 23 eingesetzt, die schräg angeordnet sind und im wesentlichen die Form der in Fig. 1 dargestellten und beschriebenen Trennbügel 12 aufweisen. Die Stirnseitender Trägerholme 50 sind durch den bereits beschriebenen Tragbügel 13 verbunden.

Claims (1)

  1. Schutzagspräche l. Schallplatteaständer mit parallelen und im Abstand angeordneten eine ebene Grundfläche aufweisenden Holmen, die je zwei einander gegenüberliegende ebene Seitenflächen haben ? wobei in den Holmen parallel zueinander angeordnete ; mit geraden Schenkeln versehene Trennbügel befestigt sind, dadurch gekennzeich- "\
    net, daß die beiden Seitenflächender Holme einen spitzen Winkel miteiander bilden. 2. Schallplatten ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Holmenquerschnitt im wesentlichen dreiecksförmig ist, wobei die obere Spitze des Dreiecks abgerundet oder abgeschrägt sein kann. 3. Schallplattenständer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Holmenquerschnitt ein im we- sentliohen gleichschenkliges, gleichseitiges oder schiefwinkliges Dreieck ist.
    4. Sohallplattenstander nach Anspruch l, dadurch gekenn-
    zeichnet, daß der Holmenquerschnitt im wesentlichem trapezförmig ist.
    5. Schallplattenständer nach einem der Ansprüche 1, 2e 3 oder 4 : dadurch gekennzeichnete daß die innere Seitenfläche der Holme im wesentlichen senkrecht zur Aufstellfläche angeordnet ist.
    6. Schallplattenständer, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennbügel an den Verbindungsstegen ihrer Schenkel dachförmig ausgebildet sind, wobei die Schenkel gegebenen-. falls im wesentlichen senkrecht zur Aufstellfläche sind. 7. Schallplattenständer mit an den Stirnseiten der Holme angeordneten Tragbügeln insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbügel dachförmig ausgebildet sind.
DE1958W0019190 1958-03-01 1958-03-01 Schallplattenstaender. Expired DE1766289U (de)

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